27.03.24

Lena Cassel ist Deutsche, Ex-Kickerin und beim grossen deutschen Fuasballpodcast MML Daily dabei, dazu hat sie auch viele noch weitere Projekte. Ich finde sie extrem witzig, extrem frech, extrem kompetent. Und sie hat Reichweite. Ich höre MML Daily täglich, gehört zu meiner Podcastcastpflicht. Lena hat sich momentan in den Kopf gesetzt, dass „Major Tom“ von Peter Schilling die offizielle Hymne der Euro in Deutschland werden sollte, auf jeden Fall die Torhymne der Deutschen. Und ja, ich kann mir das super vorstellen, wenn ganze Stadien (also nicht die Stadien selbst, sondern die Leute drin) singen „Dann hebt er ab und …. vööööööllllig losgelöst von der Eeeerde“.  Am Dienstag wurde das getestet, beim Ausgleich gegen die Niederländer (Mittelstädt) durfte man jubeln und singen. Und glücklich sein. Okay, das war ein Testspiel. Bei der Euro wirds strenger von der UEFA-Bürokratie her.  Aber wenn das wer schafft, dann Lena. Und dann wünsche ich uns ganz viele Tore. 

 

ATX-Trends: FACC, S Immo, AT&S, DO & CO ...

Aus den Morning News der Wiener Privatbank: "Die Wiener Börse hat den Handel am Mittwoch mit Gewinnen beendet. Der ATX schloss mit einem Plus von 0,70 Prozent bei 3.523,44 Punkten. Auch an anderen Börsen in Europa ging es moderat nach oben. Der Handelstag verlief weitgehend ruhig, viele Anleger dürften im Vorfeld des Osterwochenendes und der am Freitag anstehenden US-Inflationsdaten derzeit abwarten. Größter Gewinner im Prime Market waren nach gut aufgenommenen Jahresergebnissen die Aktien von Facc mit einem Aufschlag von 5,7 Prozent. Der Luftfahrt-Zulieferer hatte seinen Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr um 21,3 Prozent auf 736 Millionen Euro gesteigert. Das operative Ergebnis (Ebit) verdreifachte sich auf 17,5 Millionen Euro. Laut den Analysten von Erste Group wurden mi...     » Weiterlesen


 

ATX-Trends: Addiko, Strabag, Bawag ...

Aus den Morning News der Wiener Privatbank: "Die Wiener Börse hat den Handel am Dienstag mit leichten Gewinnen beendet. Unter den Einzelwerten steigerten sich allerdings die Aktien von Addiko erneut stark, und zwar um über acht Prozent. Gesucht waren darüber hinaus Strabag SE mit plus 6,7 Prozent und AT&S mit plus 5,5 Prozent. Der ATX schloss um 0,08 Prozent höher bei 3.499,12 Einheiten. Für den marktbreiten ATX Prime ging es um 0,16 Prozent auf 1.758,76 Zähler hinauf. Bereits am Vortag hatten die Papiere der Addiko Bank starke Gewinne verbucht, nachdem bekanntgegeben wurde, dass die zypriotische Holding Agri Europe rund 27 Prozent des Unternehmens erwerben möchte. Im Blick standen darüber hinaus unter den heimischen Banken die Anteilsscheine der Bawag , die von...     » Weiterlesen


 

ATX-Trends: Addiko, S Immo, Verbund ...

Aus den Morning News der Wiener Privatbank: "Der Wiener Aktienmarkt hat seine jüngsten Zuwächse am Montag konsolidiert. Der ATX stand zum Sitzungsende bei 3.496,32 Punkten und damit 0,09 Prozent im Minus. Zuletzt war der heimische Leitindex erstmals seit über einem Jahr wieder über die Marke von 3.500 Einheiten gestiegen. Der breiter gefasste ATX Prime verlor ebenfalls 0,09 Prozent auf 1.755,90 Zähler. Auch im europäischen Umfeld und im frühen New Yorker Geschäft überwogen die negativen Vorzeichen.Der Auftakt in die feiertagsbedingt verkürzte Handelswoche verlief weitgehend ruhig. Wichtige Konjunkturdaten wie das GfK-Konsumklima für Deutschland oder die Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter in den USA stehen heute Dienstag auf dem Pr...     » Weiterlesen


 

ATX-Trends: Strabag, RBI ...

Aus den Morning News der Wiener Privatbank: "Die Wiener Börse hat den Handel am Freitag mit Kursgewinnen beendet. Der österreichische Leitindex ATX zeigte sich im gesamten Verlauf solide im Plus und schloss um 0,45 Prozent höher auf 3499,40 Einheiten. Der breiter gefasste ATX Prime legte um 0,58 Prozent auf 1757,49 Zähler zu. Im Fokus standen am letzten Handelstag dieser Woche Konjunkturdaten aus Europa. Österreichs Wirtschaft wächst heuer aufgrund der schwächelnden Bauwirtschaft und Industrie deutlich weniger als erwartet. Die Institute Wifo und IHS rechnen in ihrer am Freitag vorgestellten Prognose für 2024 mit einem realen Wirtschaftswachstum von nur mehr 0,2 beziehungsweise 0,5 Prozent. Im Dezember hatten sie noch ein Plus von 0,9 beziehungsweise 0,8 Prozent vor...     » Weiterlesen


 

ATX-Trends: CA Immo, Porr, Strabag, Verbund, RBI ...

Aus den Morning News der Wiener Privatbank: "Die Wiener Börse hat gestern Donnerstag den Handel in einem positiven internationalen Umfeld klar im Plus beendet. Der ATX gewann 0,86 Prozent auf 3.483,75 Einheiten. Auch an den europäischen Leitbörsen und an der Wall Street im Verlauf gab es eine erfreuliche Anlegerstimmung zu beobachten.An den US-Börsen wurde bereits am Vorabend goutiert, dass die Fed für heuer noch drei Zinssenkungen anvisiert. Laut Analysten liegt die eingepreiste Wahrscheinlichkeit für eine Senkung des US-Leitzinses um 25 Basispunkte per Juni wieder höher bei 84 Prozent. Eine Überraschung lieferte am Berichtstag die Schweizerische Nationalbank (SNB) und vollzieht unerwartet eine geldpolitische Wende mit einer Leitzinssenkung. Der SNB-Leitzinswurde u...     » Weiterlesen


27.03.24

Annette Mann ist CEO der AUA und dieser Tage in allen Medien. Sie hat eine sehr schwere Aufgabe, nämlich gegen Gewerkschaftsforderungen und gewerkschaftsfreundliche Medien anzutreten. Aber sie macht es perfekt. Sie lässt sich nicht aus der Ruhe bringen, bleibt profund, sachlich und völlig unaufgeregt, dabei menschlich. Die AUA war immer schon toxisch, was Arbeitskämpfe betrifft. Und so ist sich auch das Geschäftsmodell nie wirklich ausgegangen, wirtschaftlich immer am Rande des Ruins, die AUA war auch einer der (wenigen) Flops der früheren ÖIAG. Und nun haben wir halt die Lufthansa als Eigentümer, aus eigener Stärke wäre das nicht passiert, der Steuerzahler ist oft genug eingesprungen. Hört man Frau Mann zu, dann muss man immer dazudenken, dass sie nicht der Finanzminister ist, der die Steuerzahler mit den Forderungen belasten darf, sondern eine Angestellte, die einen ausgewogenen Job tun will. Sie ist nicht die Böse. In den „sozialen“ Medien spielt es sich freilich ab, weil sie nicht selbst am Verhandlungstisch sitzt.