ATX-Trends: Post, RBI, UBM ...
14 Mar
Aus den Morning News der Wiener Privatbank: "Die Wiener Börse hat gestern Mittwoch mit Gewinnen geschlossen. Der ATXstieg um 1,1 Prozent auf 3.401,67 Punkte. Der breiter gefasste ATXPrime gewann 1,0 Prozent auf 1.711,26 Zähler. An anderen Börsen gab es hingegen nur wenig Bewegung. Marktteilnehmer berichteten von einem impulsarmen Handelstag. Einige europäische Börsenindizes lagen aber weiter nahe oder auf Rekordniveaus oder erreichten Mehrjahreshochs.Stark gesucht waren Mayr-Melnhofund waren mit einem Kursplus von knapp 3,0 Prozent die Tagesgewinner im Prime Market. Die Titel konnten sich damit aber nur teilweise von ihren starken Vortagesverlusten erholen. Am Dienstag waren sie nach der Vorlage von Geschäftszahlen über 7 Prozent in die Tiefe gerutscht. Einige Experten w... » Weiterlesen
ATX-Trends: RBI, Erste Group, Bawag, Verbund ...
12 Mar
Aus den Morning News der Wiener Privatbank: "Die Wiener Börse ist am Montag mit klaren Abschlägen aus dem Handel gegangen. Zum Sitzungsende stand der Leitindex ATXum 0,75 Prozent tiefer bei 3.353,14 Punkten. Der breiter gefasste ATXPrime fiel um 0,72 Prozent auf 1.688,43 Zähler.Auch im europäischen Umfeld überwogen die negativen Vorzeichen. Marktbeobachter verwiesen auf Gewinnmitnahmen nach der jüngsten Rekordrally. Negative Impulse kamen im Handelsverlauf auch von den Börsen in New York, wo sich die jüngste Korrektur zum Handelsauftakt fortsetzte.Am Aktienmarkt rückten zum Wochenbeginn die Titel der Raiffeisen BankInternational(RBI) in den Fokus und rangierten weit abgeschlagen am unteren Ende der Kurstafel. Am Samstag hatte der "EUobserver" berichtet, dass di... » Weiterlesen
ATX-Trends: AT&S, Bawag, Erste Group, VIG, CA Immo ...
11 Mar
Aus den Morning News der Wiener Privatbank: "An der Wiener Börse hat sich der Handel am Freitag trotz wichtiger Arbeitsmarktdaten aus den USA ruhig gestaltet. Der ATX ging um moderate 0,22 Prozent tiefer bei 3378,54 Einheiten aus dem Handel. Für den ATX Prime wurde ein Minus von 0,19 Prozent auf 1700,68 Zähler verzeichnet. Zwar ist die US-Beschäftigung im Februar deutlicher gestiegen als erwartet. Allerdings wurden die Zuwächse in den beiden Vormonaten deutlich nach unten korrigiert. Hinzu kommen eine steigende Arbeitslosenquote und ein schwächerer Lohnauftrieb. Positiv war auf den ersten Blick der stärker als erwartet ausgefallene Anstieg der Beschäftigtenzahl. "Der US-Arbeitsmarkt läuft rund, aber nicht heiß", kommentierten die Volkswirte der Commerzban... » Weiterlesen
ATX-Trends: Palfinger, Uniqa, Zumtobel
08 Mar
Aus den Morning News der Wiener Privatbank: "Die Wiener Börse hat am Donnerstag den Handel nach Bekanntgabe der wie erwartet ausgefallenen EZB-Leitzinsentscheidung knapp behauptet beendet. Der ATXsank um 0,13 Prozent auf 3.386,00 Punkte. An den europäischen Leitbörsen gab es hingegen überwiegend höhere Aktienkurse.Die Aufmerksamkeit der Finanzmärkte galt international der Europäischen Zentralbank (EZB), schrieben Analysten. Die EZB hat die Leitzinsen erneut unverändert belassen. Unterstützend wurde an den Aktienmärkten aber aufgenommen, dass die Währungshüter ihre Inflationsprognosen nach unten angepasst haben.Die Investoren fragen sich nun, wann eine Zinssenkung im Euroraum kommt. Am Geldmarkt gilt es als sehr wahrscheinlich, dass eine Zinssenku... » Weiterlesen
ATX-Trends: Addiko, AT&S, Semperit ...
07 Mar
Aus den Morning News der Wiener Privatbank: "Die Wiener Börse hat am Mittwoch mit Gewinnen geschlossen. Der ATX beendete den Tag mit einem Plus von 0,59 Prozent bei 3.390,45 Punkten. Der breiter gefasste ATX Prime stieg um 0,53 Prozent auf 1.706,68 Zähler. Auch an anderen Börsen in Europa ging es leicht nach oben. Im Vorfeld der heutigen EZB-Sitzung und des US-Arbeitsmarktberichts morgen Freitag dürften viele Anleger abwarten agieren. Gut gesucht waren in Wien die Aktien des Caterers DO&CO und legten 4,8 Prozent zu. Unter den weiteren Tagesgewinnern fanden sich BAWAG und Lenzing mit einem Plus von jeweils gut zwei Prozent. Addiko-Bank konnten nach gut aufgenommenen Ergebnissen nur zeitweise zulegen und beendeten den Tag 0,3 Prozent im Minus. Das Ergebnis nach Steuern der Bank klett... » Weiterlesen
Annette Mann ist CEO der AUA und dieser Tage in allen Medien. Sie hat eine sehr schwere Aufgabe, nämlich gegen Gewerkschaftsforderungen und gewerkschaftsfreundliche Medien anzutreten. Aber sie macht es perfekt. Sie lässt sich nicht aus der Ruhe bringen, bleibt profund, sachlich und völlig unaufgeregt, dabei menschlich. Die AUA war immer schon toxisch, was Arbeitskämpfe betrifft. Und so ist sich auch das Geschäftsmodell nie wirklich ausgegangen, wirtschaftlich immer am Rande des Ruins, die AUA war auch einer der (wenigen) Flops der früheren ÖIAG. Und nun haben wir halt die Lufthansa als Eigentümer, aus eigener Stärke wäre das nicht passiert, der Steuerzahler ist oft genug eingesprungen. Hört man Frau Mann zu, dann muss man immer dazudenken, dass sie nicht der Finanzminister ist, der die Steuerzahler mit den Forderungen belasten darf, sondern eine Angestellte, die einen ausgewogenen Job tun will. Sie ist nicht die Böse. In den „sozialen“ Medien spielt es sich freilich ab, weil sie nicht selbst am Verhandlungstisch sitzt.