6.05.24

Neverlosen. Mit dem  2:2 gegen AS Rom und dem Final-Einzug in der Europa League knackte Bayer Leverkusen eine fast 60 Jahre alte Europa-Bestmarke. 49 Pflichtspiele in Serie ohne Niederlage schaffte nach Angaben der Bundesliga bis dato keine Mannschaft, seit es kontinentale Wettbewerbe gibt. Und wieder gab es ein spätes Tor, diesmal in Minute 97, zum Ausgleich. Neben dem "Bayer Neverlosen" kursiert schon der Spruch, dass "der Schiedsrichter so lange nachspielen lässt bis die treffen". Ich mag sowas, ich mag es, wenn Geschichte geschrieben wird und freue mich mit der Werkself, die einfach einen genialen Fussball spielt. Es ist ein super Jahr für deutsche Vereine in den europäischen Ligen, denn zusätzlich hat Dortmund PSG eliminiert und spielt jetzt im CL-Finale gegen Real Madrid, die Könlglichen konnten sich gegen Bayern durchsetzen. Und für Dortmund ist das ein Traumfinale, viel lässiger als gegen die Bayern, die man in der Liga eh immer wieder trifft. Denn: Ein Sieg gegen Real Madrid ist grösser und auch eine Niederlage wohl leichter hinzunehmen als gegen die Bayern. Ich freue mich für die deutschen Teams.

 

Bitcoin vs. Dotcom-Blase; Gibt es Parallelen? Interview mit Robert Halver | LYNX f...

Der Anstieg von über 1900% innerhalb eines Jahres lassen Erinnerungen an die Dotcom-Blase rund um die Jahrtausendwende wach werden. Wir haben mit Robert Halver über mögliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede gesprochen und über die Blockchain-Technologie im Allgemeinen. Sie suchen auch interessante Webinare? Dann klicken Sie hier: goo.gl 04R7eC Dies ist eine Werbemitteilung. Bitte beachten Sie die wichtigen Hinweise und den Haftungsausschluss. Disclaimer: Diese Publikation ist eine Werbemitteilung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes und beinhaltet weder Anlagestrategieempfehlungen noch Anlageempfehlungen gemäß § 34b WpHG und Artikel 20 der Marktmissbrauchsverordnung. Den vollständigen Disclaimer finden Sie hier: www.lynxbroker.de haftungsausschluss ...     » Weiterlesen


 

U16 Hallenrekord von Lena Lackner zum Jahresabschluss (Österreichischer Leichtathl...

Beim OÖLV-Förderwettkampf in der neuen Kornspitz Leichtathletikhalle sorgte Lena Lackner (ATSV Linz LA) für den sportlichen Höhepunkt. Sie verbesserte in ihrem letzten Wettkampf als U16-Athletin den von Chiara Schuler seit Jänner 2016 gehaltenen U16 Hallenrekord über die 60 Meter Hürden um 7 Hunderstel auf 8,80 Sekunden. Die Schülerin des Talentezentrums OÖ hatte sich in Teneriffa auf die Hallensaison vorbereitet. Zahlreiche Athleten wie Stabhochsprungstaatsmeister Sebastian Ender (ALC Wels) nutzten die Gelegenheit der Formüberprüfung zum Jahresausklang. >> Ergebnisse Im Original hier erschienen: U16 Hallenrekord von Lena Lackner zum Jahresabschluss      » Weiterlesen


 

BKS-CEO Herta Stockbauer wünscht sich ein unternehmer- und börsenfreundlicheres Kl...

Der Wiener Börse Index (WBI) feiert zum Jahreswechsel sein 50jähriges Jubiläum. In den kommenden Magazines wollen wir einige WBI-Klassiker auf die Bühne bitten. Zum Anfang die BKS Bank, die seit 1986 an der Wiener Börse notiert. Hier das Interview mit CEO Herta Stockbauer. Einleitend bitte ich Sie um eine kurze Beschreibung der Equity-Story der BKS Bank. Herta Stockbauer : Die BKS Bank AG ist seit ihrer Gründung im Jahr 1922 beständig gewachsen. Von einer kleinen Kärntner Bank zu einem international agierenden Finanzinstitut mit Bankniederlassungen, Gesellschaften und Repräsentanzen in Slowenien, Kroatien, Slowakei, Italien und Ungarn. Der Konzern be- schäftigt heute rund 1.100 Mitarbeiter und erwirtschaftete per 30. September 2017 eine Bilanzsumme von 7,54 Mrd. Euro. Seit dem Börsegang im Jun...     » Weiterlesen


 

(Aktien 2018) K+S: Das Salz in der Anlegersuppe? (Marc Schmidt, Christoph Scherbaum)

Der Düngemittel- und Salzkonzern K+S (WKN: KSAG88 ISIN: DE000KSAG888) steht zu Beginn des Winters immer unter besonderer Beobachtung – als Branchenführer bei Streusalz verständlich. Dennoch gibt es nicht nur Licht bei den Kasselern. Die letzten Zahlen von K+S waren nicht gerade der Inbegriff von Optimismus. Zwar wurden wieder schwarze Zahlen geschrieben, aber die Erwartungen wurden beleibe nicht erfüllt. Anlegern müssen also weiter warten, ob sich die Investitionen in Kanada auszahlen und ob K+S tatsächlich alleine auf Dauer wettbewerbsfähig ist. Unsere Zurückkaltung vor einem Jahr war auf jeden Fall nicht verkehrt. K+S-Chart: boerse-frankfurt.de Charttechnisch stellt die Aktie auf jeden Fall keinen Kauf dar. Der langfristige Abwärtstr...     » Weiterlesen


 

Dadic und Weißhaidinger wieder Österreichs Leichtathleten des Jahres (Österreichis...

Der Österreichische Leichtathletik-Verband hat wie gewohnt zu Jahresende per Online-Abstimmung (2.532 gültige Stimmen) und Experten-Wahl (Trainer, Journalisten, etc.), die Sieger innen in insgesamt sechs Kategorien ermittelt. Beide Wertungergebnisse flossen zu gleichen Teilen in das Endresultat ein. Die Gewinner innen und Top-Platzierten werden beim Austrian Athletics Award am 19.2.2018 in Wien ausgezeichnet. Ivona Dadic verteidigt Titel erfolgreich Bei den Frauen sicherte sich Hallen-Vize-Europameisterin Ivona Dadic (Union St. Pölten) zum zweiten Mal nach 2016 den Titel "Leichtathletin des Jahres". Die WM-Sechste im Siebenkampf lag sowohl bei den Experten als auch beim Online-Voting klar voran. Dahinter wurden die beiden Stockerlplätze im Vergleich zu 2016 getauscht. Diesmal k...     » Weiterlesen


10.05.24

Gefühl für Schilling. Nein, es geht nicht um Lena von den Grünen, der man gerade einiges vorwirft. Ich kenne sie nicht persönlich, ich hab von niemandem in meiner Bubble was zu den Themen gehört. Wie die Grünen kapitalmarktpolitisch (nicht) agieren, taugt mir aber nicht. Damit komme ich zum Vorgänger des Euro. Sein Rücktritt hat mir sehr weh getan, weil ich für sehr viele Aktien so ein Schilling-Gefühl hatte. Motto: "Die (Aktie) kannst bei 380 kaufen und bei 460 wieder verkaufen, weil sie gerne in diesem Korridor agiert". Ich hatte ja immer den Home Bias, also Vorliebe für österreichische Aktien und ich bin einer jener Dinosaurier, die das immer noch haben. Aber freilich: Seitdem ich den täglich den Live-Blick auf den DAX für das deutsche Börsenradio mache, hab ich auch ein Gefühl (und ohne Gefühl keine Lust) für deutsche Aktien entwickelt. Bei den österreichischen Aktien, die in der Schilling-Ära Erstnotiz hatten (in der Euro-Ära ist ja nicht mehr viel nachgekommen) weiss ich die Emissionskurse noch immer in Schilling und rechne stets um. Und zurück zur Politik und dem aktuellen Thema, wie ernst man es mit der Wahrheit nimmt. Rund um den Faktor Geld zum Fenster rauswerfen wird unglaublich gerne mit grossen Zahlen agiert und auf Rattenfang gegangen. Eine Null mehr oder weniger ist auch schon wurscht. Wir haben das Gefühl verloren, rund um grosse Zahlen wird viel gelogen, das tut mir weh. Und bitte nicht so viel streiten.