Vera Lischka läutet die Opening Bell für Dienstag und St. Moritz
07 Feb
7.2.: Vera Lischka läutet die Opening Bell für Dienstag und die Ski-WM in St.Moritz. Der Ex-Schwimmstar und das Krone-Sportteam wünschen Österreichs Alpinen viele Medaillen http: www.krone.at www.facebook.com groups Sportsblogged 6.2.: Peter Merhar von Rewe International AG Nachhaltigkeit läutet die Opening Bell für Montag und ein blühendes Österreich zum Erhalt der heimischen Artenvielfalt und Schmetterlinge www.bluehendesoesterreich.at www.facebook.com groups GeldanlageNetwork 3.2.: Laufveranstalter Martin Mair läutet die Opening Bell für Freitag und damit auch die letzten vier Wochen bis zu Österreichs Laufopening 2017, http: laufenhilft.at in Wien, ein . Er ringt die Bell im Namen der RunInc.-Invitation http: www.run... » Weiterlesen
DAX-Analyse am Morgen: Zurück auf den Boden der Tatsachen (Christoph Scherbaum)
07 Feb
Nicht Donald Trump, sondern Marine Le Pen hat am Montag für Nervosität am deutschen Aktienmarkt gesorgt. Die Spitzenkandidatin des Front National versprach bei ihrem Wahlkampfauftakt in Lyon, über den Verbleib Frankreichs in der EU und der Nato abstimmen zu lassen, sofern sie als Präsidentin in den Élysée-Palast einziehen sollte. Trotz gut gefüllter Auftragsbücher in der deutschen Industrie (+5,2% im Dezember statt der erwarteten +0,7%) gab der DAX darauf hin 1,22% nach und rutschte auf 11.509 Zähler ab – wobei alle 30 Index-Werte zum Xetra-Schluss unter negativen Vorzeichen tendierten. Die Korrektur scheint sich also noch einmal zuzuspitzen, weshalb es nun doch zum Test der wichtigen Unterstützung im Bereich von 11.375 Punkten kommen k&oum... » Weiterlesen
ATX-Trends: ams präsentierte die Zahlen zum Geschäftsjahr 2016 (Mario Tunkowitsch,...
07 Feb
Mit relativ deutlichen Verlusten endete der Wochenbeginn für die europäischen Börsen. Es gab dafür keine fundamentalen Gründe, sondern die Unsicherheit prägte das Geschehen an den Finanzmärkten. Es war vor allem die im Moment unberechenbare Politik der Trump-Regierung, aber auch die Wahl in Frankreich beginnt immer deutlicher Schatten auf die Börsen zu werfen. Eine Rede der rechtsextremen Präsidentschaftskandidatin Marine Le Pen schürte erneut Sorgen um den künftigen Zusammenhalt des Euroraums. Von den Wirtschaftsdaten übertraf der Auftragseingang der deutschen Industrie zwar deutlich die Erwartungen, aber Händler fanden ein Haar in der Suppe mit der Begründung, dass diese Zahlen durch einige Großaufträge verzerrt seien und ... » Weiterlesen
Wenn die Negativzinsen im Handel ankommen (Christoph Scherbaum)
07 Feb
Der Gedanke bei der Geldanlage statt Zinsen zu erhalten, Zinsen zahlen zu müssen ist schon absurd. Negativzinsen können aber noch verrücktere Folgen haben. Beim Kauf eines Autos bekommt jetzt der Verbraucher einfach noch Geld dazu. Sehr viel absurder geht es nicht. Die EZB hat es in der Hand solchen Entwicklungen entgegen zu wirken. Das Highlight in Sachen „Negativzinsen“ für Verbraucher kommt derzeit von Nissan. Der Autobauer bietet aktuell bei einigen Modellen folgendes an: „Jetzt noch weniger, als keine Zinsen zahlen Mit 0% Finanzieren – Und sogar noch Geld dafür bekommen!“ Am Beispiel eines Nissan Qashqai rechnet der Hersteller dann vor: Bei einem Fahrzeuglistenpreis von 32.201 Euro müsste man eine Anzahlung von 7.600 Euro leisten. Niss... » Weiterlesen
Social Trading: Ist es möglich, damit viel Geld zu scheffeln? (Gastautor, Christop...
06 Feb
Soziale Netzwerke bieten nicht nur die Möglichkeit, sich mit Freunden und Bekannten zu vernetzen. Bilder tauschen, auf die Pinnwand posten, wie das funktioniert wissen wir alle. In sozialen Netzwerken können Sie aber auch Geld verdienen. Social Trading nennt sich das. Was ist das? Und verbirgt sich dahinter vielleicht nur Abzocke? Bild: Alternative Formen des Investierens. Social Trading ist eine Möglichkeit. Bildquelle: everything possible – 390313318 Shutterstock.com Das Netz wie wir es heute kennen, verknüpft mit den Finanzmärkten: Das ist Social Trading. Das „Schwarmwissen“ soll dieser Art des Investierens zu Gute kommen, denn hier veröffentlichen die Anleger ihre Meinungen zu den einzelnen Wertpapieren. Im sozialen Netzwerk oder eben auf speziell ... » Weiterlesen
Gefühl für Schilling. Nein, es geht nicht um Lena von den Grünen, der man gerade einiges vorwirft. Ich kenne sie nicht persönlich, ich hab von niemandem in meiner Bubble was zu den Themen gehört. Wie die Grünen kapitalmarktpolitisch (nicht) agieren, taugt mir aber nicht. Damit komme ich zum Vorgänger des Euro. Sein Rücktritt hat mir sehr weh getan, weil ich für sehr viele Aktien so ein Schilling-Gefühl hatte. Motto: "Die (Aktie) kannst bei 380 kaufen und bei 460 wieder verkaufen, weil sie gerne in diesem Korridor agiert". Ich hatte ja immer den Home Bias, also Vorliebe für österreichische Aktien und ich bin einer jener Dinosaurier, die das immer noch haben. Aber freilich: Seitdem ich den täglich den Live-Blick auf den DAX für das deutsche Börsenradio mache, hab ich auch ein Gefühl (und ohne Gefühl keine Lust) für deutsche Aktien entwickelt. Bei den österreichischen Aktien, die in der Schilling-Ära Erstnotiz hatten (in der Euro-Ära ist ja nicht mehr viel nachgekommen) weiss ich die Emissionskurse noch immer in Schilling und rechne stets um. Und zurück zur Politik und dem aktuellen Thema, wie ernst man es mit der Wahrheit nimmt. Rund um den Faktor Geld zum Fenster rauswerfen wird unglaublich gerne mit grossen Zahlen agiert und auf Rattenfang gegangen. Eine Null mehr oder weniger ist auch schon wurscht. Wir haben das Gefühl verloren, rund um grosse Zahlen wird viel gelogen, das tut mir weh. Und bitte nicht so viel streiten.