17.07.24
Strabag: Rekord, aber ... (Christian Drastil)
23 Oct
Zu 47 Euro ist die Strabag-Aktie gekommen, heute sah man kurz vor 17 Uhr mehrmals die Marke von 51,70 aufblinken. Das ist neues Verlaufshoch und jener Wert, der exakt 10 Prozent über dem Ausgabepreis liegt. Dies konnte allerdings nicht bis zum Ende gehalten werden. Der Schlusskurs war mit 51,25 Euro trotzdem der Höchste, der in den bisher drei Sekundärmarkttagen gebildet wurde. » Weiterlesen
Neuer Rekord bei Strabag (Christian Drastil)
23 Oct
Das mit den "fehlenden 3 Cent" hat wie erwartet nicht lange gehalten. Strabag ist eben mit 51,29 auf ein neues High gegangen. Verlaufshigh bisher: 51,19 » Weiterlesen
Strabag und die fehlenden 3 Cent (Christian Drastil)
23 Oct
Um 3 Cent hat die Strabag heute bisher das Freitag-High von 51,19 verpasst. 51,16 sahen wir heute, aktuell 50,99. Kann sich noch ausgehen. » Weiterlesen
Als Jutta Meyer die Börsemillion holte (Christian Drastil)
23 Oct
Was man beim Aussortieren alles findet ... anbei ein WirtschaftsBlatt-Bericht aus dem Jahr 2000 (damals waren wir ja noch wirtschaftsblatt.at und noch nicht boerse-express.com). Wir veranstalteten damals online den Echtgeld-Contest "BörseStar", bei dem die Siegerin Jutta Meyer 1 Million gewann. Zwar in Schilling, ich glaube aber, dass das noch immer einsamer Preisgeldrekord bei Börsespielen in Österreich ist ... » Weiterlesen
E-Recruiting: Andritz bestes ATX-Unternehmen in einer karriere.at-Studie (Christia...
23 Oct
karriere.at hat 150 Unternehmenswebsites einem E-Recruiting-Check unterzogen. Die Analysekriterien: Zugang, Informationsgehalt, Design, Benutzerführung & Navigation und Interaktivität. Das Ergebnis: Österreich hat E-Recruiting-Trend erkannt, es hapert jedoch an der Qualität der Umsetzung. Auf mehr als der Hälfte der untersuchten Firmenwebsites sind keine Bewerbungsformulare vorhanden. Ein eigenes Bewerberportal bieten nur 15 Prozent der Unternehmen. Online Tests oder Assessments findet man lediglich auf vier Prozent der Unternehmenswebsites. Newsletter-Systeme, die Informationen über vakante Stellen liefern sollen oder Erfahrungsberichte von bestehenden Mitarbeitern sind ebenfalls Mangelware. Derartige Leistungen bieten bloss zehn Prozent der Unternehmen an. Im internationalen Vergleich schneiden österre... » Weiterlesen
31.07.24
global market. 7 Monate 2024 sind vorbei und die Wiener Börse hat in diesen sieben Monaten mehr Handelsvolumina verbuchen können als in den ersten 7 Monaten 2023, der Zuwachs ist im einstelligen Prozentbereich, aber immerhin. Auch im früher stark promoteten global market ist es erstmals seit Jahren wieder etwas nach oben gegangen, im Gesamtjahr 2021 lag dort das Jahresvolumen noch bei 5,5 Mrd. (das ist ca. ein Monatsumsatz im Prime Market), 2022 waren es nur noch 1,3 Mrd.. und 2023 gab es sogar den Fall unter die Mrd. Euro. In den ersten sieben Monaten 2024 ist es wieder leicht nach oben gegangen, ob die Mrd. End of Year wieder erreicht werden kann, ist aber unklar. Es gibt zwar im global market günstige Konditionen, aber die Broker stellen Wien bei den internationalen Aktien nicht so in die Pole Position und die Markttiefe könnte natürlich ebenfalls besser sein. Keine einfache Aufgabe, diese wichtigste Aktienfacette im Vienna MTF, denn es geht immerhin um die wichtigsten Aktien der Welt. Ich bin ja der Meinung, dass das Tagesgeschäft viel mehr promotet gehört, davon würde auch der global market profitieren.