Wienerberger: Serie Kapitalerhöhung, Teil 3 (1,953.764) (Christian Drastil)
17 Sep
1,953.764 Stück Bezugsrechte sind kurz nach 13:30 zu Kurs 1,50 gehandelt worden. Dies nach einer durchaus intensiven Aufrufphase, die von 12:30 bis 13:30 Uhr dauerte. Damit kann man die Rechenbeispiele fortsetzen. Für unser Depot heisst das, dass wir nun bei unseren 150 Stück eine Bewertung von 225 Euro haben. Mit den 150 BZR können wir 60 Aktien zu 10 Euro erwerben. Wer heute „neu BZR“ gekauft hat, kommt zu 13,75 in die Aktie. Für zb 100 Aktien braucht man 250 BZR. Diese kosten 250x1,5, also eben 375. Dazu 100x10. Summe 1375. http: www.boerse-express.com abo » Weiterlesen
Der Mann auf dem GEP-Dach. Und die Hintergründe dazu ... (Christian Drastil)
16 Sep
GEP-Chef Michael Tojner zum BE:"Die Figur ist der Auftakt für eine wechselnde Installation, die man als eine moderne Widerspiegelung der antiken Figuren am Kunsthistorischen Museum sehen kann. Wir wollen mit unserem Haus eine Gegenposition zum Kunsthistorischen Museum einnehmen und werden mit unterschiedlichen Künstlern zusammen arbeiten. Herr Kodritsch hat mit seiner Idee den Anfang gemacht. Und ja, natürlich muss Kunst provozieren. Aus diesem Grund haben wir dieses Projekt, das auch von der Stadt Wien gefördert wird, von Anfang an unterstützt." » Weiterlesen
Wienerberger: Serie Kapitalerhöhung, Teil 2 (Christian Drastil)
16 Sep
Wir haben uns festgelegt, dass wir mit dem BE-Real-Money-Depot bei der Wienerberger-KE zu 99 Prozent mitziehen werden. Die Stärke der Altaktie trotz BZR-Abschlag spricht Bände. Warum dann nur zu 99 Prozent? Weil wir natürlich auch die Möglichkeit einen BZR-Verkaufs nicht ganz ausschliessen wollen. Aber nur dann, wenn dieses deutlich über dem rechnerischen Wert notieren sollte. Unwahrscheinlich. Nach dem Motto „Auction Only“ wird morgen zu Mittag der erste Kurs des BZR gebildet. Die Aufrufphase ist von 12:30 bis 13:30 Uhr. Aus den 150 Wienerberger-BZR (die aktuell, weil noch kein Kurs da ist, mit „Null“ bewertet sind), haben wir „Stille Depotreserven“ von rund 300 Euro. » Weiterlesen
Beispiel Wienerberger: Wie funktioniert eine Kapitalerhöhung? (Upd. 1) (Christian ...
14 Sep
Endlich tut sich was im Markt. Die Ankündigung, dass Wienerberger eine Kapitalerhöhung startet, überraschte. Noch mehr, dass es eine Kapitalerhöhung wird, im Rahmen derer ein Bezugsrechtehandel stattfindet. Schliesslich war bei den Transaktionen der jüngeren Vergangenheit (aber auch schon wieder zwei Jahre her) der Bezugsrechtehandel ausgefallen, weil nahe am Sekundärmarktkurs der Altaktie gepreist wurde. Noch dazu hat diese Wienerberger-Kapitalerhöhung eine Besonderheit: Der Bezugsrechtehandel wird nicht „klassisch drei Tage“, sondern sogar fünf Tage dauern. Das Bezugsrecht ist damit de facto ein kurzlaufender Call-Warrant mit Strike tief im Geld. Wie funktioniert eine KE? Ab morgen haben wir im BE-PDF dazu eine Serie. http: www.boerse-express.com abo Eine "Antwort" vorab: Bereits morgen ist Ex-... » Weiterlesen
Dow erstmals seit 2002 mit 11.9.-Makel (Christian Drastil)
12 Sep
Am 11. September 2002 war es an den US-Börsen noch nach unten gegangen, aber seit dem Jahr 2003 wurde der „Handelstag 11. September“ beim Dow mit positiven Vorzeichen beendet. Man konnte das durchaus auch als „patriotisches Plus“ (gerade am 11.9. muss Stärke gezeigt werden) bezeichnen. Gestern gab es ein kleines Minus. Die Serie 2003-2008 ist also beendet. » Weiterlesen
31.07.24
global market. 7 Monate 2024 sind vorbei und die Wiener Börse hat in diesen sieben Monaten mehr Handelsvolumina verbuchen können als in den ersten 7 Monaten 2023, der Zuwachs ist im einstelligen Prozentbereich, aber immerhin. Auch im früher stark promoteten global market ist es erstmals seit Jahren wieder etwas nach oben gegangen, im Gesamtjahr 2021 lag dort das Jahresvolumen noch bei 5,5 Mrd. (das ist ca. ein Monatsumsatz im Prime Market), 2022 waren es nur noch 1,3 Mrd.. und 2023 gab es sogar den Fall unter die Mrd. Euro. In den ersten sieben Monaten 2024 ist es wieder leicht nach oben gegangen, ob die Mrd. End of Year wieder erreicht werden kann, ist aber unklar. Es gibt zwar im global market günstige Konditionen, aber die Broker stellen Wien bei den internationalen Aktien nicht so in die Pole Position und die Markttiefe könnte natürlich ebenfalls besser sein. Keine einfache Aufgabe, diese wichtigste Aktienfacette im Vienna MTF, denn es geht immerhin um die wichtigsten Aktien der Welt. Ich bin ja der Meinung, dass das Tagesgeschäft viel mehr promotet gehört, davon würde auch der global market profitieren.
17.07.24