6.05.24

Neverlosen. Mit dem  2:2 gegen AS Rom und dem Final-Einzug in der Europa League knackte Bayer Leverkusen eine fast 60 Jahre alte Europa-Bestmarke. 49 Pflichtspiele in Serie ohne Niederlage schaffte nach Angaben der Bundesliga bis dato keine Mannschaft, seit es kontinentale Wettbewerbe gibt. Und wieder gab es ein spätes Tor, diesmal in Minute 97, zum Ausgleich. Neben dem "Bayer Neverlosen" kursiert schon der Spruch, dass "der Schiedsrichter so lange nachspielen lässt bis die treffen". Ich mag sowas, ich mag es, wenn Geschichte geschrieben wird und freue mich mit der Werkself, die einfach einen genialen Fussball spielt. Es ist ein super Jahr für deutsche Vereine in den europäischen Ligen, denn zusätzlich hat Dortmund PSG eliminiert und spielt jetzt im CL-Finale gegen Real Madrid, die Könlglichen konnten sich gegen Bayern durchsetzen. Und für Dortmund ist das ein Traumfinale, viel lässiger als gegen die Bayern, die man in der Liga eh immer wieder trifft. Denn: Ein Sieg gegen Real Madrid ist grösser und auch eine Niederlage wohl leichter hinzunehmen als gegen die Bayern. Ich freue mich für die deutschen Teams.

 

Wiener Börse Party 2024 in the Making, 21. Februar (Die letzte Generation)

Mittwoch, 21. Februar Die Letzte Generation an der Börse. Die Letzte Generation engagiert sich im Klimaschutz, klebt sich fest und ist wütend, dass sie trotzdem nichts weiterbringt. Der Name ist natürlich Mahnmal einer düsteren Zukunft ohne Umdenken in der Klimapolitik. Ich habe Verständnis und ich finde, wir haben an der Börse auch so eine Letzte Generation, was österreichische Aktien betrifft. Nur sind wir um 1-2 Generationen älter und leiser als die zuerst erwähnte Letzte Generation. Aber genauso enttäuscht. Das ist so gemeint: Wer unter 50 interessiert oder engagiert sich noch für österreichische Aktien? Wenn überhaupt, dann für Magnificent Seven oder Krypotwährungen, ev. MSCI-ETFs. Das ist besser als nichts, kann auch verm&ou...     » Weiterlesen


 

BSN Spitout Wiener Börse: Wienerberger mit 67 Mio. Handelsvolumen

Gestoppte bzw. gedrehte Serien: BKS Bank Stamm +1,27% auf 16, davor 9 Tage ohne Veränderung , Rosgix -0,03% auf 3688,65, davor 5 Tage im Plus (0,31% Zuwachs von 3678,33 auf 3689,58), ams-Osram -0,18% auf 2,22, davor 4 Tage im Minus (-7,5% Verlust von 2,4 auf 2,22), CA Immo -0,17% auf 29,65, davor 3 Tage im Plus (2,41% Zuwachs von 29 auf 29,7), Österreichische Post -0,49% auf 30,45, davor 3 Tage im Plus (0,82% Zuwachs von 30,35 auf 30,6). Folgende Titel haben den Moving Average 100 gekreuzt: UBM 21,2 (MA100: 21,21, xD, davor 50 Tage über dem MA100) ATX TR Folgende Veränderungen im ytd-Ranking: Telekom Austria (4 Plätze verloren, von 4 auf 8) ; dazu, RBI (+3, von 5 auf 2), Wienerberger (-2, von 1 auf 3), Uniqa (+2, von 7 auf 5), OMV (...     » Weiterlesen


 

dad.at Depot: Porr und Warimpex steigen in den +10 Prozent Club auf (Depot Kommentar)

Aktiv gemanagt: So liegt unser wikifolio Stockpicking Öster­reich DE000LS9BHW2: -0.29% vs. last #gabb, -0.92% ytd, +72.50% seit Start 2013. Gesamtstand seit Start unserer Real-Money-Veranlagungen 2002 (erst Brokerjet, dann wikifolio)., Aus 10.000 Euro wurden 113.666 Euro . Alle Trades unter www.wikifolio.com de at w wfdrastil1 . Passiv gemanagt: Das Depot bei dad.at mit den 38 börsenotierten PIR-Partnern, alle zu rund 1000 Investment per Jahresstart. Kumuliert ytd ein Minus von 0,02 Prozent. BEZEICHNUNG ˄ ISIN WKN STK. NOM. MARKTKURS MARKTWERT G V % ABS. Summe 37.516,34 € -0,02 % -5,74 € Addiko Bank AT000ADDIKO0 74 Stk. 15,4500 EUR 1.143,30 € +1...     » Weiterlesen


 

Börsegeschichte 21.2.: VA Tech (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

Indexumstellungen: 21.02.2005: VA Technologie scheidet aus dem ATX aus Bisher gab es an einem 21. Februar 24 Handelstage im ATX TR, einiges ist auch auf Samstag Sonntag gefallen. Die ATX TR-Durchschnittsperformance am 21.02. beträgt -0,35% . Der beste 21.02. fand im Jahr 1992 mit 1,66% statt, der schlechteste 21.02. im Jahr 2000 mit -2,24% . Im Vorjahr lag der ATX TR am 21.02. so: 0,00% . (Der Input von Börse Geschichte für den http: www.boerse-social.com gabb vom 21.02.)      » Weiterlesen


 

Reingehört bei RWT (boersen radio.at)

RWT-CEO und Gründer Reinhard Thor im boersenradio-Interview zum Listing am 4. Dezember im direct market plus der Wiener Börse: "Das war schon ein sehr spannender Moment, wenn das eigene Unternehmen, das man vor einem Viertel Jahrhundert gegründet hat, an der Wiener Börse seinen Platz gefunden hat. Wir haben sehr große Freude. Wir sind jetzt dabei die Firma zu bewerben . Es kommen in Zeitschriften demnächst bis zu 4 seitige Berichte und auch über Social Media-Kanäle gibt es eine Kampagne. Darin wollen wir zeigen, wie wir aufgestellt sind und was unsere Alleinstellungsmerkmale sind. Wir können zB jeden Teil eines Motors herstellen. Der Motorsport ist dabei unser Aushängeschild, aber auch die Basis für viele andere Bereiche ." Zum erworbenen Wasse...     » Weiterlesen


10.05.24

Gefühl für Schilling. Nein, es geht nicht um Lena von den Grünen, der man gerade einiges vorwirft. Ich kenne sie nicht persönlich, ich hab von niemandem in meiner Bubble was zu den Themen gehört. Wie die Grünen kapitalmarktpolitisch (nicht) agieren, taugt mir aber nicht. Damit komme ich zum Vorgänger des Euro. Sein Rücktritt hat mir sehr weh getan, weil ich für sehr viele Aktien so ein Schilling-Gefühl hatte. Motto: "Die (Aktie) kannst bei 380 kaufen und bei 460 wieder verkaufen, weil sie gerne in diesem Korridor agiert". Ich hatte ja immer den Home Bias, also Vorliebe für österreichische Aktien und ich bin einer jener Dinosaurier, die das immer noch haben. Aber freilich: Seitdem ich den täglich den Live-Blick auf den DAX für das deutsche Börsenradio mache, hab ich auch ein Gefühl (und ohne Gefühl keine Lust) für deutsche Aktien entwickelt. Bei den österreichischen Aktien, die in der Schilling-Ära Erstnotiz hatten (in der Euro-Ära ist ja nicht mehr viel nachgekommen) weiss ich die Emissionskurse noch immer in Schilling und rechne stets um. Und zurück zur Politik und dem aktuellen Thema, wie ernst man es mit der Wahrheit nimmt. Rund um den Faktor Geld zum Fenster rauswerfen wird unglaublich gerne mit grossen Zahlen agiert und auf Rattenfang gegangen. Eine Null mehr oder weniger ist auch schon wurscht. Wir haben das Gefühl verloren, rund um grosse Zahlen wird viel gelogen, das tut mir weh. Und bitte nicht so viel streiten.