6.05.24

Neverlosen. Mit dem  2:2 gegen AS Rom und dem Final-Einzug in der Europa League knackte Bayer Leverkusen eine fast 60 Jahre alte Europa-Bestmarke. 49 Pflichtspiele in Serie ohne Niederlage schaffte nach Angaben der Bundesliga bis dato keine Mannschaft, seit es kontinentale Wettbewerbe gibt. Und wieder gab es ein spätes Tor, diesmal in Minute 97, zum Ausgleich. Neben dem "Bayer Neverlosen" kursiert schon der Spruch, dass "der Schiedsrichter so lange nachspielen lässt bis die treffen". Ich mag sowas, ich mag es, wenn Geschichte geschrieben wird und freue mich mit der Werkself, die einfach einen genialen Fussball spielt. Es ist ein super Jahr für deutsche Vereine in den europäischen Ligen, denn zusätzlich hat Dortmund PSG eliminiert und spielt jetzt im CL-Finale gegen Real Madrid, die Könlglichen konnten sich gegen Bayern durchsetzen. Und für Dortmund ist das ein Traumfinale, viel lässiger als gegen die Bayern, die man in der Liga eh immer wieder trifft. Denn: Ein Sieg gegen Real Madrid ist grösser und auch eine Niederlage wohl leichter hinzunehmen als gegen die Bayern. Ich freue mich für die deutschen Teams.

 

Börsenradio Live-Blick 22/2: Mächtiger DAX-Start, MTU macht auf Bayer, Baader Bank...

Hören: open.spotify.com episode 6NvDbLpo85crUwotSnzplk Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankurt und Wien. Es ist der Podcast, der das Gefühl für den DAX bringt und es ist Donnerstag, der 22. Februar 2024 und so sieht es im Frühgeschäft aus. - DAX mit kräftigem Start gleich über 17300 Punkte - 38 von 40 DAX-Titeln im Frühgeschäft im Plus - Baader Bank mit Tons of News zu DAX-Titeln, nur MTU negativ - Allianz und Daimler Truck auf High - Serien bei Heidelberg Materials - ATX ebenfalls Minus - AT&S und FACC gefallen im Frühgeschäft - Porr in Wien Aktie der Stunde - 1 kg Gold kostet 60.143 Euro, mitgeteilt von Gold&Co - ...     » Weiterlesen


 

Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Wienerberger, AT&S, Valneva, Douglas, Zalando, Nv...

Eine Auswahl der Redaktion von boersenradio.at und boerse-social.com : Wiener Börse Party #593: Offenbar Investoren-Rotation bei Wienerberger mit dem HS-Effekt, hohe Kursziele für AT&S und Valneva Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inhalte der Folge #593: - ATX wieder über 3400 - Wienerberger mit sehr hohem Volumen und sehr hoher Intraday-Vola nach Zahlen, HS-Effekt - Kapsch TrafficCom nach Zahlen im Plus - Research zu Valneva und AT&S, zwei hohe Kursziele - Weiter gehts im Podcast Links: - Börsenradio Live-Blick 21 2: Früher, aber kurzer DAX-Ausflug 17100, neuer Cha...     » Weiterlesen


 

SportWoche Party 2024 in the Making, 21. Februar (wie podcastet man?)

Mittwoch, 21. Februar Am Samstag ist der SportWoche Reihe im Audio-CD-Podcast erstmals eine Aufnahme eines externen Podcasters live gegangen. Gemacht hat ihn mein Kumpel Reggie Amartey, der das einfach einmal probieren wollte. Kennengelernt hatte ich ihn im Herbst des Vorjahres, als er beim Treffpunkt Essling Fest, das ich moderiert hatte, als Drummer und Sänger in einer Band eingesprungen ist.Sein 1. Gast ist gleich top: Neo-Rapidlerin Lisa Rammel. Rundherum hatte er natürlich viele Fragen an den vermeintlichen Podcast-Profi (weil ich halt schon viele gemacht habe). Ich sage immer so: Ja, am Anfang war ich dankbar, dass mir mein Co. Josef Chladek das Technische abgenommen hat (bin immer noch dankbar), aber das geht innerhalb von wenigen Aufnahmen ins Selbstverständliche über. Und bei...     » Weiterlesen


 

ATX-Trends: Wienerberger, Kapsch TrafficCom ...

Aus den Morning News der Wiener Privatbank: "Die Wiener Börse hat sich am Mittwoch nach einem Stimmungsdreh am Vormittag etwas höher aus dem Handel verabschiedet. Der ATX gewann zum Sitzungsende 0,28 Prozent auf 3.404,68 Punkte. An den europäischen Leitbörsen gab es überwiegend eine freundliche Anlegertendenz zu sehen. International standen die erst nach Börsenschluss in Europa anstehende Termine im Fokus und der Börsenhandel gestaltete sich im Vorfeld dementsprechend impulsarm.Zum einen wird das jüngste Sitzungsprotokoll der US-Notenbank Fed veröffentlicht und weiters stehen die Quartalszahlen von Nvidia auf der Agenda. Die Fed könnte weitere Hinweise darüber liefern, wann in den Vereinigten Staaten die Leitzinsen gesenkt werden. Der Chiphersteller N...     » Weiterlesen


 

MMM Matejkas Market Memos #33: Gedanken über Volatilitätsstrategien wie Straddles ...

HÖREN: audio-cd.at page podcast 5393 Herzlich willkommen zu Triple M - Matejkas Market Memos Donnerstags auf Audio CD at. Heute macht sich Wolfgang Matejka Gedanken über die Volatilität als Absicherung gegen Glaskugeln und ihre Bedeutung für Optionsstrategien wie Straddles. Zum Sprecher: Wolfgang Matejka ist Geschäftsführer der Matejka & Partner Asset Management GmbH ( http: www.mp-am.com ) , die als Asset- und Stockpicker ständig auf der Suche nach den optimalen Investments ist. Dabei ist die Analyse und Einbeziehung von neuen Ideen oder Innovationen sehr wichtig. Die Herangehensweise ist leidenschaftlich. Der bekannteste Publikums-Fonds ist der Mozart One: www.wienerprivatbank.com fileadmin user_upload Mozartone_DEU__1_23.pdf Mehr: www.audio-cd.at search mm...     » Weiterlesen


10.05.24

Gefühl für Schilling. Nein, es geht nicht um Lena von den Grünen, der man gerade einiges vorwirft. Ich kenne sie nicht persönlich, ich hab von niemandem in meiner Bubble was zu den Themen gehört. Wie die Grünen kapitalmarktpolitisch (nicht) agieren, taugt mir aber nicht. Damit komme ich zum Vorgänger des Euro. Sein Rücktritt hat mir sehr weh getan, weil ich für sehr viele Aktien so ein Schilling-Gefühl hatte. Motto: "Die (Aktie) kannst bei 380 kaufen und bei 460 wieder verkaufen, weil sie gerne in diesem Korridor agiert". Ich hatte ja immer den Home Bias, also Vorliebe für österreichische Aktien und ich bin einer jener Dinosaurier, die das immer noch haben. Aber freilich: Seitdem ich den täglich den Live-Blick auf den DAX für das deutsche Börsenradio mache, hab ich auch ein Gefühl (und ohne Gefühl keine Lust) für deutsche Aktien entwickelt. Bei den österreichischen Aktien, die in der Schilling-Ära Erstnotiz hatten (in der Euro-Ära ist ja nicht mehr viel nachgekommen) weiss ich die Emissionskurse noch immer in Schilling und rechne stets um. Und zurück zur Politik und dem aktuellen Thema, wie ernst man es mit der Wahrheit nimmt. Rund um den Faktor Geld zum Fenster rauswerfen wird unglaublich gerne mit grossen Zahlen agiert und auf Rattenfang gegangen. Eine Null mehr oder weniger ist auch schon wurscht. Wir haben das Gefühl verloren, rund um grosse Zahlen wird viel gelogen, das tut mir weh. Und bitte nicht so viel streiten.