Der „Ninja Code“, oder wie wir arbeiten wollen (Stefan Greunz)
04 Apr
Als wir vor rund sechs Monaten den Entschluss fassten, die Growth Ninjas zu starten, war uns auch eines wichtig: Wir wollten nicht nur festlegen, WAS wir für WEN tun, sondern auch WIE wir dies tun wollen. Wir haben über gemeinsame Prinzipien gesprochen, die festlegen wie wir mit Kunden zusammenarbeiten, wie wir uns abstimmen und unterstützen, wie jeder von uns agiert. Wir haben diese Prinzipien von Beginn an gelebt. Und der Erfolg gibt uns recht. Mittlerweile sind wir ein Team von fünf Ninjas und auf der Suche nach weiterer Verstärkung. Bei jedem r Ninja ist uns wichtig, dass er sie diese Prinzipien auch versteht und sich aktiv dafür entscheidet, so arbeiten zu wollen. Deshalb haben wir diese acht Prinzipien nun auch als „Ninja Code“ festgesc... » Weiterlesen
domonda: Wiener Steuerberatungs-Startup holt sich 385.000 Euro und Growth Ninjas s...
27 Mar
Growth Ninjas werden Investoren Wir sind super-stolz, dass „unser“ Startup domonda sich im Rahmen einer Finanzierungsrunde über das Investoren-Netzwerk primeCrowd in Summe 385.000 Euro gesichert hat. Wir waren von Anfang an begeistert von der Idee, der Umsetzung und vor allem auch vom Gründer-Team. domonda hat aus unserer Sicht ein sehr spannendes B2B-Produkt in einem Markt, der bisher wenig digitalisiert und von Leitz-Ordnern und viel Papier geprägt war. Es gibt zwar viele „Buchhaltungs-Fintechs“ für KMUs und Selbständige, niemand hatte aber bisher die fachlichen Prozesse mit dem Steuerberater bis zum Ende durchgedacht. Diese Lücke schließt nun domonda – das war auch der Grund warum wi... » Weiterlesen
“Bad Banks“ – Der Investmentbanking Wahnsinn im Serien-Format (Stefan Greunz)
07 Mar
Frankfurt, 9.00 Uhr morgens: Sex, Drogen & arbeiten bis zur Bewusstlosigkeit Zehn Jahre nach der Finanzkrise soll die Bank namens „Deutsche Global Invest“ – ein Schalk wer hier an eine bestimmte Bank denkt – endlich wieder zu den Großen aufschließen. Dazu braucht es Killerinstinkte im Investmentbanking. Im Mittelpunkt steht die junge Nachwuchsbankerin Jana Liekam (gespielt von Paula Beer), die schnell begreift, dass sie in einer Männer-dominierten Welt nicht nur durch Fleiß die Karriereleiter hochklettern kann. Sie bekommt plötzlich das verführerische Angebot von Christelle Leblanc (Désirée Nosbusch in ihrem großen TV-Comeback), ein attraktives Job-Angebot bei der „Deutschen Global Invest“ zu erha... » Weiterlesen
baningo starten in Deutschland durch und holen Growth Ninja in den Beirat (Stefan ...
28 Feb
Jeder soll die beste Bankberatung erhalten Die Ex-Banker Maximilian Nedjelik und Harald Meinl haben Mitte 2015 baningo in Wien mit der Vision gegründet, dass jeder Kunde die beste Finanzberatung erhalten soll – so einfach und transparent wie nur möglich. Auf der Plattform www.baningo.com können Nutzer schnell und kostenlos den für sie passenden Berater finden und kontaktieren. baningo als B2C Lösung bei Österreichs Banken seit 2015 etabliert Dabei kooperiert baningo mit den wichtigsten Banken in Österreich, wie z.B. Bank Austria, Bawag, Raiffeisenbanken, Sparkassen, Hypo Banken, Oberbank und macht dadurch knapp 300 Beraterinnen und Berater online zugänglich. baningo ist somit zur größten Banken-übergreifenden Online-Filial... » Weiterlesen
2 Minuten 2 Millionen: Erstmals direkt in Startups mit primeCROWD investieren (Ste...
26 Feb
Für Zuseher der TV-Show „ 2 Minuten 2 Millionen “ wird es morgen, am 27. Februar, ein Novum geben. Erstmals kann man während und auch nach der Sendung über die Plattform primeCROWD direkt bei einem jungen Unternehmen mitinvestieren. Investment ab 10.000 Euro möglich Jeder von uns hat sicherlich schon einmal den Drang verspürt, bei „2 Minuten 2 Millionen“, selbst Investor zu spielen. Bei der nächsten Ausstrahlung dieser Show wird dies tatsächlich möglich – ab einem Investment von 10.000 Euro ist man dabei. Möglich macht dies eine Zusammenarbeit mit Heinrich Prokop von Clever Clover . Um welche Startups es sich handelt, wird natürlich nicht vor der Ausstrahlung bekanntgegeben. ... » Weiterlesen
Die Teilnahme am „Klappe auf“-Festival in Donaustadt mit meinem Poetry Slam hat mich zu einer Idee gebracht, was den Podcast betrifft. Eigentlich zwei Ideen: Zum einen lade ich hiermit WegbegleiterInnen ein, mir eine MP3 mit einem eigenen ca. 6minütigen Poetry Slam zu Veröffentlichung auf http://www.audio-cd.at/spotify & Co. zu schicken. Ich würde nur einen kurzen Jingle davorsetzen und dann im Original senden. Vergleichbar mit dem Episiodentitel: "Börsepeople im Podcast: Vorname Nachname" würde es dann "Poetry Slam: Vorname Nachname" heissen. Adressieren werde ich zb alle Gäste der Börsepeople-Folgen unter http://www.audio.cd.at/people, das sind ja schon mehr als 260. Da wird noch in dieser Woche ein Rundmail rausgehen. Schauen wir, ob sich wer meldet, schauen wir, ob das funktioniert .Bei Google findet man zum Thema Poetry Slam folgendes: "Prinzipiell ist ein Poetry-Slam offen für alle Textformen. Beim Slam hört man Geschichten, Poesie, Rap, Liebesgedichte, Agitation, ernsthafte Lyrik und Comedy. Letztere ist in der Szene allerdings umstritten, weil das Publikum banale Gags oft mit mehr Punkten bedenkt als tiefenwirksame Lyrik." Ich selbst habe beim Festival (aus meiner Sicht: natürlich) Comedy gemacht, also das mit den banalen Gags, weil wir auch keine Wertung hatten. Im Audio-CD.at Podcast würde es eine Wertungen über die Downloads geben wie bei den Börsepeople. Und die zweite Idee? Die bringe ich morgen ...