ATX-Trends: Porr, Immofinanz, Telekom Austria, Zumtobel ...
29 Aug
Nach dem starken Wochenstart verloren die europäischen Börsen am gestrigen Handelstag etwas den Schwung, die meisten Indices gingen mit leichten Abschlägen aus dem Handel, lediglich der FTSE in London hatte nach dem Feiertag noch etwas aufzuholen und erreichte eine 0,5% höhere Schlussnotierung. Die Euphorie nach dem Handelsabkommen zwischen den USA und Mexiko wurde überschattet von den wieder aufkeimenden Sorgen bezüglich eines möglichen harten Brexits. Bei den Branchen waren die Bergbautitel mit einem Plus von 1,6% die Favoriten. Stark waren auch weiterhin die Automobilwerte mit einem Tageszuwachs von 0,8%. Hier kletterte beispielsweise die Aktie des Zulieferers Faurecia nach einer Kaufempfehlung durch Kepler Chevreux 4,2% in die Höhe. Unter den deutlichen Verliere... » Weiterlesen
ATX-Trends: VIG, OMV, Porr, Uniqa, Verbund, Wienerberger ...
28 Aug
Ein unerwartet starker Ifo-Index in Deutschland und die Einigung zwischen den USA und Mexiko im Handelsstreit bescherte den europäischen Börsen zu Wochenbeginn deutliche Zuwächse. Die Börse in London war feiertagsbedingt geschlossen. Fast alle Sektoren verzeichneten ein Plus, lediglich Medien, Versorger und Getränke- und Nahrungsmittel schlossen nahezu unverändert. Deutlich hingegen die Zuwächse im Automobilsektor, mit einem Tagesplus von 2,2% unterstrich die Branche nachhaltig die begonnene Erholung nach den Abgaben Mitte der Vorwoche. Die Papiere von BMW , Volkswagen und Continental legten jeweils deutlich mehr als 2,0% zu. Auch der Technologiesektor zählte mit einem Aufschlag von 1,2% zu den stärksten Gewinnern. Novartis erregte einige Aufmerksamkeit... » Weiterlesen
ATX-Trends: CA Immo, Immofinanz, Uniqa, voestalpine, OMV, Porr, S Immo, Semperit ...
27 Aug
Signale für eine weiterhin behutsame Straffung der US-Geldpolitik liessen auch die europäischen Börsen befestigt ins Wochenende gehen. Der Chef der US-Notenbank, Jerome Powell, sieht trotz der robusten Konjunktur keine große Gefahr für eine Überhitzung der US-Wirtschaft und hält weitere graduelle Leitzinsanhebungen für angemessen. Höhere Öl- und Rohstoffpreise verhalfen diesen beiden Branchen zu den Spitzenplätzen am Freitag, die Rohstoffwerte legten 1,5% zu, gefolgt von Öl- und Gaswerten mit einem Plus von knapp 1,0%. Neue Medienspekulationen über einen Zusammenschluss von Unicredit mit Societe Generale verhalfen beiden Werten zu einem moderaten Zuwachs von 0,5% beziehungsweise 0,4%. Der irische Pharmakonzern Shire profitierte von der... » Weiterlesen
ATX-Trends: KapschTrafficCom, Polytec, Semperit, EVN, CA Immo ...
24 Aug
Nur wenig Veränderung gab es am gestrigen Handelstag an den europäischen Börsen, die wichtigsten Indices beendeten den Tag nahezu unverändert. Nach wie vor belastet der Handelsstreit zwischen China und den USA die Märkte, und die erhoffte Einigung bei den Gesprächen diese Woche konnte bis jetzt nicht gefunden werden. Den zweiten Tag in Folge waren die Autowerte der schlechteste Sektor mit einem Minus von rund 1,5%. Nach wie vor ist die Branche durch die Gewinnwarnung von Continental belastet, der deutsche Reifenhersteller gab auch gestern 4,3% ab, mehrere Analysten hatten ihr Kursziel gesenkt. Am besten hielt sich gestern der Sektor der Technologiewerte mit einem Zuwachs von 0,8%. Ryanair profitierte von der Einigung im Streit um die Arbeitsbedingungen für Piloten un... » Weiterlesen
ATX-Trends: Andritz, CA Immo, Kapsch, EVN, SBO, Semperit, Uniqa, voestalpine, Verb...
23 Aug
Nach wie vor war die Stimmung in Europa gestern leicht positiv, aber eine Gewinnwarnung von Continental setze den Autowerten zu und verhinderte größere Zuwächse. So beendeten die wichtigsten europäischen Indices den Tag nur mit leichten Zuwächsen. Die Autobranche war mit einem Minus von 2,8% abgeschlagenes Schlusslicht im Sektorenvergleich, Continental verzeichnete einen Tagesverlust von 13,2%, aber auch andere Autowerte und Zulieferer standen unter Druck. Schwach war auch der Index der Nahrungsmittelwerte mit einem Minus von 0,8%. Dieser Sektor wurde von der Nachricht geschwächt, dass der US-Umsatz von Anheuser-Busch InBev deutlich schwächer ausgefallen war, wodurch der Titel knapp 2,2% Einbuße hinnehmen musste. Positiv beendeten den Tag defensive Titel wie bei... » Weiterlesen
31.07.24
global market. 7 Monate 2024 sind vorbei und die Wiener Börse hat in diesen sieben Monaten mehr Handelsvolumina verbuchen können als in den ersten 7 Monaten 2023, der Zuwachs ist im einstelligen Prozentbereich, aber immerhin. Auch im früher stark promoteten global market ist es erstmals seit Jahren wieder etwas nach oben gegangen, im Gesamtjahr 2021 lag dort das Jahresvolumen noch bei 5,5 Mrd. (das ist ca. ein Monatsumsatz im Prime Market), 2022 waren es nur noch 1,3 Mrd.. und 2023 gab es sogar den Fall unter die Mrd. Euro. In den ersten sieben Monaten 2024 ist es wieder leicht nach oben gegangen, ob die Mrd. End of Year wieder erreicht werden kann, ist aber unklar. Es gibt zwar im global market günstige Konditionen, aber die Broker stellen Wien bei den internationalen Aktien nicht so in die Pole Position und die Markttiefe könnte natürlich ebenfalls besser sein. Keine einfache Aufgabe, diese wichtigste Aktienfacette im Vienna MTF, denn es geht immerhin um die wichtigsten Aktien der Welt. Ich bin ja der Meinung, dass das Tagesgeschäft viel mehr promotet gehört, davon würde auch der global market profitieren.
17.07.24