25.04.24

Ryoyu Kobayashi und Red Bull haben den Praterallee-Sub2-Marathon von Eliud Kipchoge auf das Schispringen umgelegt und sind damit in eine neue Liga vorgestossen. Wer den 291m-Sprung des Japaners in Island gesehen hat, findet im Grunde einen recht smoothen und aufgeregten Sprung vor, aber die Vorraussetzungen dort sind auch fast schon klinisch (weil man auf den perfekten Wind und Schönwetter für die guten Fotos warten durfte) es ist eigentlich gar keine richtige Schanze, als Weltrekord zählt der Flug, der um 37,5 Meter über dem offiziellen Rekord von Stefan Kraft liegt, natürlich auch nicht. Trotzdem: Extrem leiwand. Da muss ich gleich alte Fotos von mir als Schispringer raussuchen, wir checkten in den Nullenjahren mal was mit Hubert Neuper am Heldenplatz, ich glaube, ich bin 29 Meter gesprungen, also 1/10 vom Ryoyu.  Und Island? Wäre super, wenn es dort einmal einen Wettbewerbstag gegen würde. Klar ist, dass das nicht so klinisch geht dann.

 

Europäischer Datenschutz und digitale Souveränität müssen jetzt Hand in Hand gehen...

08 Oct

Fabasoft

Der EU Cloud Code of Conduct (CoC) definiert klare Anforderungen an Cloud Service Provider (CSP) für die Verarbeitung von Kundendaten im Einklang mit der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Er ist der bis heute einzige umfassende, von der EU-Kommission selbst initiierte, Verhaltenskodex für die technische und organisatorische Umsetzung höchster Datenschutzstandards in Europa. Die aktuelle Version des Codes wird gerade vom European Data Protection Board (EDPB), dem Zusammenschluss der nationalen Datenschutzbehörden, auf europaweite Anerkennung geprüft. Parallel ist der Code aber de facto binnen nur weniger Jahre zu einer echten „Brand“ geworden, die von der europäischen Cloud-Industrie auf breiter Basis angenommen wurde. Auch Fabasoft sieht im EU Cloud CoC die d...     » Weiterlesen


 

Lieferantendokumentation 4.0: Zeitgewinn dank „Autopilot“

05 May

Fabasoft

Im Beitrag „Digitale Lieferantendokumentation als Wettbewerbsvorteil“ habe ich dargelegt, dass eine lückenlose, normen- und richtlinienkonforme Technische Dokumentation das Um und Auf im Spezialmaschinen- und Anlagenbau ist und parallel zur... Im Original hier erschienen: Lieferantendokumentation 4.0: Zeitgewinn dank „Autopilot“      » Weiterlesen


 

Smart Contracts: Der Weg aus dem Vertragsdschungel (Fabasoft)

21 Apr

Fabasoft

Die Vertragswelt wird immer komplexer: Dabei stellen vor allem viele Vertragsparteien, wiederkehrende Änderungen, einzuhaltende Rechtsvorschriften sowie vereinbarte Pflichten, Fristen und Termine große Herausforderungen dar. Zudem sind Entscheidungsträger dem wachsenden Druck ausgesetzt, flexibel sowie schnell zu agieren und gleichzeitig den Überblick zu bewahren. Ineffizientes Vertragsmanagement birgt Risiken, die von ungleichem Informationsstand der Beteiligten und fehlender Aktualität von Dokumenten, über mangelnde Transparenz bei Genehmigungs- und Freigabeprozessen bis hin zur Verletzung von Gesetzen oder Vertragspflichten und der Nichteinhaltung von Fristen reichen. Diese Fehler im Vertragslebenszyklus sind teuer. Mitunter sogar sehr teuer, denn laut einer Publikation ...     » Weiterlesen


 

Digitale Lieferantendokumentation als Wettbewerbsvorteil (Fabasoft)

15 Apr

Fabasoft

Die Anforderungen an die Lieferantendokumentation, auch Zulieferer- oder Herstellerdokumentation genannt, steigen ständig. Insbesondere bei Großprojekten, beispielsweise im Spezialmaschinen- und Anlagenbau, ist das Erstellen einer Gesamtdokumentation eine große Herausforderung: So müssen dabei Vertragspflichten, zahlreiche Sublieferanten und rechtliche Rahmenbedingungen in verschiedenen Ländern der Welt berücksichtigt werden. Warum eine lückenlose, fehlerfreie technische Dokumentation das Um und Auf im Maschinen- und Anlagebau ist und wie diese dank prozessorientierter Cloudtechnologie effizient umgesetzt werden kann, ist Thema dieses Beitrags. Ein Produkt ohne technische Dokumentation ist kein Produkt Der Hersteller muss die Sicherheit seines Produktes über d...     » Weiterlesen


 

Innovative Tech-Unternehmen in Europa halten (Helmut Fallmann, Fabasoft)

18 Mar

Fabasoft

Vertreter europäischer Spitzenuniversitäten beklagen regelmäßig, dass die an ihren Instituten ausgebildeten Talente mit ihren Spin-offs und Start-ups schon nach wenigen Jahren Europa Richtung Übersee verlassen, weil sie mit ihren innovativen Ideen in technologischen Zukunftsfeldern mäßig attraktive Bedingungen für Expansion und Internationalisierung vorfinden. Die Früchte europäischer Ausbildung würden in Amerika oder Südostasien geerntet, mit allen negativen Folgen für den Aufbau und die Fortschreibung von intellektuellem Kapital, die für einen konkurrenzfähigen Wirtschaftsstandort unerlässlich sind. Dieser Ausverkauf europäischer Spitzentechnologie und der damit einhergehende „brain drain“ hat nach wie v...     » Weiterlesen


25.04.24

16 Aktienturniere haben wir bisher veranstaltet, dabei sind wie bei einem Tennisturnier ein Monat die jeweils wochenbesseren Aktien aufgestiegen, es gab einen 32er-Raster und er wurde mit österreichischen Unternehmen aufgefüllt. Es geht um einen grossen Wanderpokal, den man auf drei Arten gewinnen kann: Entweder man gewinnt zwei Turniere hintereinander oder insgesamt drei oder man hat 100 Punkte in der Rangliste: Der Sieger eines Turniers bekommt 15 Punkte, der zweite Finalist 10 Punkte, Halbfinalisten 6 Punkte, Viertelfinalisten 3 Punkte und Achtelfinalisten einen Punkt. Nach 16 Turnieren auf Rang 1 ist Palfinger mit 69 Punkten, auf Rang 2 ist die VIG mit 63 Punkten. Beide haben auch 2x gewonnen und bzgl. "Pokalübergabe" gibt es herrliche Bilder wie https://photaq.com/page/pic/94655/. Aktuell gibt es keine Aktienturniere. Sponsoren gesucht. Was ich aber mache, ist das Traders Place Tournament: Ich spreche ja täglich für das deutsche Börsenradio den "Live-Blick", einen Live-Einstieg an die Börsen, da habe ich aus 55 Titeln die Storyline Traders Place Tournament. Zunächst gab es 55 Aktien aus 40x DAX und 15x Österreich und dann musste jeden Tag der schwächste aus dieser Gruppe gehen. Jetzt sind noch vier Titel dabei: Deutsche Bank, Commerzbank aus Deutschland. Und schon wieder VIG und Palfinger aus Österreich. Next Week haben wir den Champ.