27.03.24

Lena Cassel ist Deutsche, Ex-Kickerin und beim grossen deutschen Fuasballpodcast MML Daily dabei, dazu hat sie auch viele noch weitere Projekte. Ich finde sie extrem witzig, extrem frech, extrem kompetent. Und sie hat Reichweite. Ich höre MML Daily täglich, gehört zu meiner Podcastcastpflicht. Lena hat sich momentan in den Kopf gesetzt, dass „Major Tom“ von Peter Schilling die offizielle Hymne der Euro in Deutschland werden sollte, auf jeden Fall die Torhymne der Deutschen. Und ja, ich kann mir das super vorstellen, wenn ganze Stadien (also nicht die Stadien selbst, sondern die Leute drin) singen „Dann hebt er ab und …. vööööööllllig losgelöst von der Eeeerde“.  Am Dienstag wurde das getestet, beim Ausgleich gegen die Niederländer (Mittelstädt) durfte man jubeln und singen. Und glücklich sein. Okay, das war ein Testspiel. Bei der Euro wirds strenger von der UEFA-Bürokratie her.  Aber wenn das wer schafft, dann Lena. Und dann wünsche ich uns ganz viele Tore. 

 

Neue TU Linz: Kristallisationspunkt für digitales Entrepreneurship (Helmut Fallman...

10 May

Fabasoft

Österreich steckt voller Erfindergeist. Vor allem an den heimischen Universitäten sammeln sich unzählige Ideen, die nicht im Theoriestadium verenden dürfen. Unternehmen sollten daher Universitäten als Inkubatoren nutzen, besonders, wenn es sich um Software-Lösungen handelt ‒ ein Digitalisierungszweig, der hierzulande ein wenig belächelt wird. Dabei sind gerade Software-Produkte enorm skalierbar, was zu einem Booster unserer Wirtschaftsleistung führen könnte. Jedoch darf keine Eile herrschen, denn gute Ideen brauchen Zeit zum Reifen. Bestes Beispiel: Fast Research & Transfer startete erst nach zwölf Jahren als Firmenausgründung der Technisch-Naturwissenschaftlichen Universität Trondheim und wuchs zu Europas erfolgreichstem kommerziellen Spe...     » Weiterlesen


 

Tabellen sind gut. Digitales Vertragsmanagement ist besser. Viel besser. (Robin Sc...

30 Apr

Fabasoft

Gängige Tabellenkalkulationsprogramme sind seit Jahren zur Vertragsverwaltung in Unternehmen etabliert. Warum also Bewährtes ändern? Ganz einfach: Moderne Vertragsmanagementlösungen erleichtern den Arbeitsalltag. Sie ersetzen die aufwendige, manuelle Datenwartung in unterschiedlichen Systemen durch weitgehend automatisierte Abläufe in nur einer Anwendung. Fristenmanagement, individuelle Einstellungen, lückenlose Nachvollziehbarkeit sowie automatisierte Zuordnung der Dokumente zu den Vertragsdaten inklusive. Das reduziert Fehlerpotenzial sowie Risiken und bietet einen Komfort, der weit über jenen von Tabellen hinausgeht. Manuelles vs. digitales Vertragsmanagement In vielen Unternehmen erfolgt die Verwaltung des gesamten Vertragsbestandes mit Tabellenkalkulationsprog...     » Weiterlesen


 

Eine gemeinsame Datenumgebung (CDE) als Schlüssel zum Erfolg (Andreas Dangl, Fabas...

30 Mar

Fabasoft

Die rasant anwachsende Datenmenge in industriellen Bauprojekten stellt viele Verantwortliche vor große administrative Herausforderungen und hohe Kosten. Cloudbasierte Plattformen sichern eine effiziente Verwaltung der Daten und erlauben sämtlichen Projektbeteiligten einen schnellen, zuverlässigen sowie ortsunabhängigen Zugriff auf Dokumente und Informationen. Der wirtschaftliche Umschwung der vergangenen Monate sorgte in vielen Unternehmen für einen deutlichen Digitalisierungsschub. Alternative Arbeitsmodelle wie Homeoffice oder Remote Working gewinnen seither an Relevanz. Diese Entwicklung zeigt sich auch bei Großprojekten im Maschinen- und Anlagenbau. Dort fallen oft Tausende Dokumente an, die eine Bearbeitung und Freigabe von etlichen unternehmensinternen sowie -exter...     » Weiterlesen


 

Digitalstandort Europa braucht echtes Unternehmertum (Helmut Fallmann, Fabasoft)

15 Mar

Fabasoft

Wie oft haben wir das schon gehört? Wenn Europa im globalen Ring der IT-Champions zu den Siegern gehören will, braucht es auch ein reiferes Verständnis von Entrepreneurship. Unser Kontinent weist eine reichhaltige junge IT-Szene auf, die laufend kreative Innovationen hervorbringt, mit ihren Produktideen aber nur allzu oft am Übergang in die Wachstumsphase scheitert. Häufig können kleinere Unternehmen die notwendigen Neuinvestitionen wegen des begrenzten europäischen Risikokapitalmarkts nicht mehr aufbringen. Oft werden diese Hoffnungsträger dann von etablierten Branchengrößen aus Übersee aufgekauft. Den Braindrain umkehren Wir müssen den damit verbundenen Braindrain umkehren, statt den Zustand immer nur zu beklagen. Nur wenn europäische m...     » Weiterlesen


 

Europa 2021: Das Jahr der digitalen Autonomie (Fabasoft)

25 Jan

Fabasoft

Von Helmut Fallmann Die Digitalisierung ist nicht erst seit gestern das Rückgrat unserer netzbasierten Informationsgesellschaft. Im durch die Pandemie ausgelösten Krisenjahr sind wir uns dessen nur stärker bewusst geworden. Die Lockdowns mit verordneten Social Distancing-Regeln machen vermehrt neue Arbeitsmodelle im Homeoffice notwendig, die ebenso auf leistungsfähigere IT setzen wie die weitere Digitalisierung des Gesundheitswesens samt elektronischer Kontaktnachverfolgung zur Eindämmung der Infektionszahlen. Und auch die Fortschritte in den biochemischen Labors zur Abbildung der Genetik des Virus und Entwicklung eines sicheren Impfstoffes wären ohne gewaltige Rechenleistungen und Vernetzung der Pharmaindustrie nicht denkbar gewesen. Wir können aus dieser globalen K...     » Weiterlesen


27.03.24

Annette Mann ist CEO der AUA und dieser Tage in allen Medien. Sie hat eine sehr schwere Aufgabe, nämlich gegen Gewerkschaftsforderungen und gewerkschaftsfreundliche Medien anzutreten. Aber sie macht es perfekt. Sie lässt sich nicht aus der Ruhe bringen, bleibt profund, sachlich und völlig unaufgeregt, dabei menschlich. Die AUA war immer schon toxisch, was Arbeitskämpfe betrifft. Und so ist sich auch das Geschäftsmodell nie wirklich ausgegangen, wirtschaftlich immer am Rande des Ruins, die AUA war auch einer der (wenigen) Flops der früheren ÖIAG. Und nun haben wir halt die Lufthansa als Eigentümer, aus eigener Stärke wäre das nicht passiert, der Steuerzahler ist oft genug eingesprungen. Hört man Frau Mann zu, dann muss man immer dazudenken, dass sie nicht der Finanzminister ist, der die Steuerzahler mit den Forderungen belasten darf, sondern eine Angestellte, die einen ausgewogenen Job tun will. Sie ist nicht die Böse. In den „sozialen“ Medien spielt es sich freilich ab, weil sie nicht selbst am Verhandlungstisch sitzt.