Ob Euro oder Dollar - Devisenhandel ist nur etwas für Profis (Christoph Scherbaum)
17 Jul
Immer wieder erhalten wir Anfragen, was wir denn vom Devisenhandel halten. Als bekennende Langfrist-Investoren sind uns solche Investments eher suspekt. Natürlich kann man mit etwas „Spielgeld“ einmal auf eine Dollar-Stärke setzen. Aber zu mehr? Die Welt des Devisenhandels. Der Handel mit Devisen wird von den großen Banken beherrscht. Es handelt sich um ein Milliardengeschäft – tagtäglich. Dabei sind Dollar und Euro das Traumpaar. Aber auch viele andere Währungskombinationen sind beliebt. Mehr Statistiken finden Sie bei Statista und Dreamworx Anlegen vs. Traden. Letztlich ist der Devisenhandel nur etwas für Vollprofis. Die Schwankungen sind von unzähligen Faktoren abhängig, so dass ein Privatanleger diese niemals überblicke... » Weiterlesen
Als DAX-Trader sollten Sie Ihren Markt kennen - Eine Volaanalyse des DAX! (Gastaut...
16 Jul
Der DAX ist 105 Punkte gestiegen und Sie gehen long! Ob das eine gute Entscheidung ist? Ein Blick auf die Statistik hilft! Der Deutsche Aktienindex ist einer der beliebtesten Basiswerte bei privaten Tradern. Anleger nehmen diesen gerne als grundlegendes Stimmungsbarometer, während kurzfristig agierende Trader diesen direkt über CFDs & Co handeln. Allein im ersten Quartal 2017 entfielen 82,3 % aller Transaktionen in CFDs auf Indizes und der DAX hat dabei einen gehörigen Anteil, wie die folgende Abbildung zeigt (Quelle: cfdverband.org die gesamte Studie können Sie auf meinem Guidants-Desktop einsehen ): Als Trader seinen Markt zu kennen, ist unheimlich wichtig. Eine der Fragen, die man sich dabei stellen kann, ist die nach der täglichen Schwankungsbreite. So wü... » Weiterlesen
Ökonomische Kennzahlen – Arbeitslosenquote (trading-treff.de, Christoph Scherbaum)
16 Jul
In der Artikelreihe „Ökonomische Kennzahlen“ stelle ich die wichtigsten ökonomischen Kennzahlen dar. Gerade der direkte Börsenbezug ist an dieser Stelle relevant. Außerdem werde ich die mögliche Interpretation von Börsenausschlägen nach der Bekanntgabe der Kennziffern wiedergeben. Ziel ist es, den Lesern von Trading-Treff einen Vorteil bei der Beurteilung der Märkte zu geben. Den Beginn in der Reihe macht die Arbeitslosenquote. Was sagt die Arbeitslosenquote aus Die Arbeitslosenquote gibt den arbeitslosen Anteil der Bevölkerung an. Dabei ist zu beachten, dass die Berechnung der Quote sich von Land zu Land unterscheiden kann und so wenig absolute Aussagekraft im direkten Vergleich hat. Außerdem werden nur die wirklich registrierten Arbeitsl... » Weiterlesen
Im Bann der Notenbanken (Prime Quants, Christoph Scherbaum)
16 Jul
Als man die Notenbanken schuf, waren als deren Hauptaufgaben eigentlich die Wahrung bzw. Gewährleistung von Preisniveau und Geldwertstabilität angedacht. Die direkte Einflussnahme auf das Marktgeschehen bzw. die Wirtschaft per se waren jedenfalls ursprünglich nicht vorgesehen. Mittlerweile haben sich die Zentralbanken allerdings zu echten Market Movern gemausert, was unter anderem an der offensiven geldpolitischen Gestaltung liegt und in dieser Woche wieder einmal eindrucksvoll zu beobachten war. Anders, als noch in der Vorwoche, in der es an Mario Draghi bzw. der EZB war, das Kursgeschehen zu dominieren, oblag es diesmal der Fed-Chefin Janet Yellen, für ordentlich Bewegung im Markt zu sorgen. Deren halbjährlicher Rapport vor dem US-Kongress am Mittwoch beinhaltete die Aussicht au... » Weiterlesen
Mit dieser Strategie verdient man 160% p.a. (Gastautor, Christoph Scherbaum)
15 Jul
Die Veröffentlichung von Quartalszahlen führt oft zu besonders starken Kursbewegungen. Die in diesem Artikel vorgestellte Strategie ermöglicht Gewinne von 160 Prozent pro Jahr. In den kommenden Wochen wird das Geschehen an den Börsen wieder sehr stark von der Berichtssaison dominiert werden. Die Veröffentlichung von Quartalszahlen führt oft zu starken Kursreaktionen. Naturgemäß fallen diese Bewegungen umso stärker aus, je stärker die Ergebnisse von den Erwartungen der Marktteilnehmer abweichen. Wie können Trader systematisch von den starken Kursbewegungen rund um die Veröffentlichung von Quartalszahlen profitieren? Die beiden US-Professoren Ivo Ph. Janse und Andrei L. Nikiforov haben im vergangenen Jahr im „ Journal of Portfolio Manage... » Weiterlesen
31.07.24
global market. 7 Monate 2024 sind vorbei und die Wiener Börse hat in diesen sieben Monaten mehr Handelsvolumina verbuchen können als in den ersten 7 Monaten 2023, der Zuwachs ist im einstelligen Prozentbereich, aber immerhin. Auch im früher stark promoteten global market ist es erstmals seit Jahren wieder etwas nach oben gegangen, im Gesamtjahr 2021 lag dort das Jahresvolumen noch bei 5,5 Mrd. (das ist ca. ein Monatsumsatz im Prime Market), 2022 waren es nur noch 1,3 Mrd.. und 2023 gab es sogar den Fall unter die Mrd. Euro. In den ersten sieben Monaten 2024 ist es wieder leicht nach oben gegangen, ob die Mrd. End of Year wieder erreicht werden kann, ist aber unklar. Es gibt zwar im global market günstige Konditionen, aber die Broker stellen Wien bei den internationalen Aktien nicht so in die Pole Position und die Markttiefe könnte natürlich ebenfalls besser sein. Keine einfache Aufgabe, diese wichtigste Aktienfacette im Vienna MTF, denn es geht immerhin um die wichtigsten Aktien der Welt. Ich bin ja der Meinung, dass das Tagesgeschäft viel mehr promotet gehört, davon würde auch der global market profitieren.
17.07.24