Valneva stellt Kosten-Nutzenverhältnis und Handelsvolumen der Börsenotierungen auf...
23 Mar
Im Zuge der Zahlenpräsentation hat das Impfstoff-Unternehmen Valneva , das an der Börse Paris und Wien notiert, gestern auch mitgeteilt, seine Strategie hinsichtlich der sekundären Börsenotiz zu prüfen. Wir haben bei Valneva nachgefragt, was in der Hinsicht konkret geprüft wird. Die Antwort: "Aktuell bewerten wir das Kosten-Nutzenverhältnis , sowie das Handelsvolumen unserer Notierungen, auch hinsichtlich unserer Gesamtgeschäftsstrategie. Es geht uns um die Prüfung verschiedener Optionen, Entscheidungen wurden aber noch keine getroffen. Sollte es zu Entscheidungen kommen, werden wir diese zu gegebener Zeit kommunizieren, voraussichtlich im 2. Quartal". Aus dem Börsenbrief #gabb vom 23. 3. 2018 Abo unter:boerse-social.co... » Weiterlesen
SBO-CEO Grohmann über Rückenwind, Trump, Aramco-Gespräche, neue Produkte und seine...
22 Mar
Für Schoeller-Bleckmann Oilfield-CEO Gerald Grohmann war das abgelaufene Jahr ein äusserst erfreuliches Jahr. Umsatz, Auftragseingang und operatives Ergebnis wurden in erster Linie dank des angezogenen Nordamerika-Geschäfts gesteigert. Besondere Freude macht ihm diein 2016 erworbene US-Company Downhole Technology, die ein starkes Wachstum hinlegt. DieTrump-Politik wirkt sich dabei bisher nur positiv aus,speziell von der tieferen Körperschaftssteuer aus der jüngst beschlossenen Steuerreform profitiert SBO , wie CFO Klaus Mader bei der Bilanz-Pressekonferenz erklärte. Und hinsichtlich Strafzölle auf Stahl gibt es auch nichts Negatives zu erwarten. "Wir liefern in erster LinieFertig- bzw. Halberzeugnisse aus Stahl und die sind von den Zöll... » Weiterlesen
So ticken die Mayr-Melnhof-Aktionäre (Christine Petzwinkler)
21 Mar
Bei einem Hintergrundgespräch mit Mayr-Melnhof -CEO Wilhelm Hörmanseder ging es gestern mitunter auch um die Aktie. Mit einem Kurs um die 125 Euro wirkt die Aktie optisch teuer. "Diesbezüglich ist derzeit aber nichts im Busch. Unsere Investoren verlangen das nicht und es sind auch kaum Effekte daraus zu erwarten", antwortete Hörmanseder auf meine explizite Frage in Richtung Aktiensplit. Auch eine Rückkehr in den ATX hat für den CEO nicht oberste Priorität. "Unsere Investoren sind großteils langfristig ausgerichtet und schätzen an uns, dass wir ein solides und ökonomisch gut aufgestelltes Unternehmen sind", erklärt Hörmanseder. "Man kann davon ausgehen, dass es uns in 20 Jahren noch gibt. Und das ist für langfristig ausgerichtete Investoren, wie beispielsweise Fon... » Weiterlesen
Britischer Neuzugang an der Wiener Börse (Christine Petzwinkler)
19 Mar
Eine neue Aktie für die Wiener Börse: Am 21. März werden die Titel der Cleantech Building Materials in den Handel an der Wiener Börse aufgenommen. Die Aktie des britischen Unternehmens, das auch an der Nasdaq First North in Kopenhagen notiert, kommt in den Dritten Markt. Wie Cleantech Building Materials erklärt, sollenmit dem zusätzlichen Listing in Wien vor allem Investoren aus der CEE-Region anvisiertwerden. Cleantech Building Materials sieht sich als Holding-Gesellschaft für Unternehmen aus dem Sektorfürnachhaltige Baumaterialien. Im Jahr 2016 wurde etwadie chinesische FirmaDiamond Wood erworben. » Weiterlesen
Die Österreichische Post und die Verdreifachung ... #gabb (Christine Petzwinkler)
15 Mar
Die Österreichische Post hat heute den Finanzbericht publiziert. Darin rechnet das Unternehmen vor, welche Rendite die Aktionäre der ersten Stunde bisher erhalten haben: "Insgesamt erhielten Anleger, welche die Post Aktie zum Börsegang im Mai 2006 zeichneten, Dividenden in Höhe von 20,30 Euro pro Aktie ausbezahlt. Gemessen am Emissionspreis von 19,00 Euro erzielten die Aktionäre somit allein durch Dividendenzahlungen eine Rendite von über 100 Prozent. Berücksichtigt man neben den Dividendenzahlungen auch die Kursentwicklung, lag die Rendite für Aktionäre der ersten Stunde wesentlich höher. So stieg der Aktienkurs von 19,00 Euro im Mai 2006 auf 37,42 Euro per Ende Dezember 2017 an. Auf Basis des Emissionskurses per 30. Mai 2006 errec... » Weiterlesen
31.07.24
global market. 7 Monate 2024 sind vorbei und die Wiener Börse hat in diesen sieben Monaten mehr Handelsvolumina verbuchen können als in den ersten 7 Monaten 2023, der Zuwachs ist im einstelligen Prozentbereich, aber immerhin. Auch im früher stark promoteten global market ist es erstmals seit Jahren wieder etwas nach oben gegangen, im Gesamtjahr 2021 lag dort das Jahresvolumen noch bei 5,5 Mrd. (das ist ca. ein Monatsumsatz im Prime Market), 2022 waren es nur noch 1,3 Mrd.. und 2023 gab es sogar den Fall unter die Mrd. Euro. In den ersten sieben Monaten 2024 ist es wieder leicht nach oben gegangen, ob die Mrd. End of Year wieder erreicht werden kann, ist aber unklar. Es gibt zwar im global market günstige Konditionen, aber die Broker stellen Wien bei den internationalen Aktien nicht so in die Pole Position und die Markttiefe könnte natürlich ebenfalls besser sein. Keine einfache Aufgabe, diese wichtigste Aktienfacette im Vienna MTF, denn es geht immerhin um die wichtigsten Aktien der Welt. Ich bin ja der Meinung, dass das Tagesgeschäft viel mehr promotet gehört, davon würde auch der global market profitieren.
17.07.24