Generation Y: Capital-Player Nachwuchs - Emanuel Dragomir, Gerold Klogger und ich,...
04 Jul
Ist die heutige junge Generation willig zu arbeiten, auch außerhalb der „Geschäftszeiten“? Ist sie willig von den „Big Capital Market Players“ zu lernen? Ist sie willig selbstständig zu denken und nicht immer auf Anweisungen zu warten? Sich selbst zu verwirklichen? Es gibt eine Unmenge an Fragen mit der sich die heutige Führungsebene in vielen „High Class Enterprises“ konfrontiert sieht. Doch wie steht es wirklich um Generation Y? Ich kann für mich und im Namen von anderen jungen Führungskräften sprechen: „Wir sind entsetzt welche Einstellung in Europa herrscht.“ Wie macht man es aber richtig? Hier sind drei Erfolgsgeschichten in der jungen ü20 Gesellschaft: Emanuel Dragomir, Gründer der Digital Marketing Age... » Weiterlesen
Generation Y: Über Ziele, Leistung und Geld – spricht man nicht?! (Alexandra Rosin...
01 Jul
Let’s talk about the generation Y. Die medial viel umworbene möchte-gern Schickeria, deren überdrüber tolle erstrebenswerte Lebensweisheit Art der Generation Y, ist sie wirklich das Zielführende um erfolgreich zu werden? Betrachten wir ein konkretes Beispiel: Franz X, 21, HBLA-Absolvent, Oberösterreicher – Lebensziel: Familie, Liebe, ganz viel Freizeit, Geld im Überfluss und jeglicher Luxus (Haus bauen, 2 Nobelautos in der Garage usw.) den man sich erdenken vermag – ach ja und noch eine GmbH gründen mit seinen Schulfreunden, weil die Frau Prof. hat ja gesagt: „Jeder zahlt ein Bisserl was ein und dann mit 15.000,- Euro kann man super toll eine Firma gründen, die Puppen tanzen lassen und reich werden. Reich wie ein Bill Gates.“ Nun, l&a... » Weiterlesen
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Mindset. Die Frage, ob sich Joe Biden nun aus dem Wahlkampf zurückzieht oder nicht, ging seit Monaten im Kreis. Nun hat er es getan und ich sage mal so: Das wird der Börse weitgehend egal sein, so wie sogar Kontrahent Donald Trump der Börse weitgehend egal ist. Denn: In den Vereinigten Staaten haben wir ein Kapitalmarktselbstverständnis, an dem weder Demokraten noch Republikaner rütteln wollen. Das gehört einfach zum Mindset und zur Altervorsorge, dass man Aktien hat. Anders in Österreich: Bei uns gehört es nicht zum Mindset und damit ist auch hier im Grunde egal, wer am Ruder ist. Auch mein Lieblingsthema KESt ist international gesehen ein Randthema. Es sind die Untenrehmenszahlen, verglichen mit der Peer Group und reduziert um einen Standortnachteil (mangelnde Rechtssicherheit, hohe Lohnnebenkosten und so), die die Kurse machen. Aktuell kaufen vor allem internationale Investoren österreichische Aktien, wenn es steuerlich attraktiver wäre, würden auch mehr private InländerInnen kaufen. Die österreichischen Instis haben ja den Heimmarkt nach und nach reduziert. Langfristig sind es die Unternehmensergebnisse, kurzfristig könnte aber aber ein(e) kapitalmarktaffine(r) Politiker(in) DER Trigger sein. Wie damals Schüssel.