6.05.24

Neverlosen. Mit dem  2:2 gegen AS Rom und dem Final-Einzug in der Europa League knackte Bayer Leverkusen eine fast 60 Jahre alte Europa-Bestmarke. 49 Pflichtspiele in Serie ohne Niederlage schaffte nach Angaben der Bundesliga bis dato keine Mannschaft, seit es kontinentale Wettbewerbe gibt. Und wieder gab es ein spätes Tor, diesmal in Minute 97, zum Ausgleich. Neben dem "Bayer Neverlosen" kursiert schon der Spruch, dass "der Schiedsrichter so lange nachspielen lässt bis die treffen". Ich mag sowas, ich mag es, wenn Geschichte geschrieben wird und freue mich mit der Werkself, die einfach einen genialen Fussball spielt. Es ist ein super Jahr für deutsche Vereine in den europäischen Ligen, denn zusätzlich hat Dortmund PSG eliminiert und spielt jetzt im CL-Finale gegen Real Madrid, die Könlglichen konnten sich gegen Bayern durchsetzen. Und für Dortmund ist das ein Traumfinale, viel lässiger als gegen die Bayern, die man in der Liga eh immer wieder trifft. Denn: Ein Sieg gegen Real Madrid ist grösser und auch eine Niederlage wohl leichter hinzunehmen als gegen die Bayern. Ich freue mich für die deutschen Teams.

 

Gute Runde vor der Schlussproduktion (Christian Drastil via Runplugged Runkit)

Vor der Schlussproduktion des aktuellen http: www.boerse-social.com magazine bin ich noch eine 11k-Runde gelaufen. Gut war es, das Laufen macht mir dieser Tage sehr viel Freude. Aktivität: Lauf Dauer: 00:51:03 Distanz: 11 250 Pace: 04:32 km h: 13.24 Schuhe: Asics App: Runplugged Uhr: Apple Watch Runkit rechnet: Christian ist im Juni bisher 71,240 km gelaufen, im Schnitt täglich 6,476 km, ein Minus von 24,78 Prozent gegenüber dem Mai, als Christian 8,610 km Tagesschnitt hatte. Christians Top-Monat bisher: Juli 2017 mit 10,433 km täglich. >> Zum Runkit Profil von Christian Drastil Weitere Einträge bzw. selbst gratis anmelden, Aktivitäten verwalten und bloggen!      » Weiterlesen


 

Susanne Walli mit 300m-Rekord, toller Auftakt von Ivona Dadic (Olaf Brockmann via ...

ÖSTERREICHS LEICHTATHLETEN TRUMPFTEN AUF WALLI LIEF REKORD, TOLLER AUFTAKT VON DADIC Österreichs Top-Leichtathleten nutzten in St. Pölten das erste große heimische Aufbaumeeting nach dem Corona-Lockdown mit einer Flut von Spitzenergebnissen! An der Spitze stellte Susanne Walli über 300 m einen starken österreichischen Rekord in 37,92 Sekunden auf und Siebenkampf-Star Ivona Dadic sorgte im Speerwurf von 51,24 m schon für eine kleine Sensation… Mit 47 m bis 48 m wäre Ivona Dadic schon zufrieden gewesen – so aber erzielte sie ihre drittbeste Weite überhaupt. „Mit diesem Auftakt bin ich natürlich höchst zufrieden, besser hätte es nicht kommen können“, freute sich Ivona Dadic, die nur vor fünf Jahren in Talence mi...     » Weiterlesen


 

5er in 19:43 (Christian Drastil via Runplugged Runkit)

Der Tag heute war alles andere als gut. Ich habe den 5er heute daher durchaus auf Frustabbau ausgelegt und die Einheit war mit 19:43 recht schnell. Der letzte Kilometer in 3:41. Aktivität: Lauf Dauer: 00:19:43 Distanz: 5 000 Pace: 03:56 km h: 15.25 Schuhe: Adidas App: Technogym MyRun Uhr: Apple Watch Runkit rechnet: Christian ist im Juni bisher 59,990 km gelaufen, im Schnitt täglich 6,665 km, ein Minus von 22,58 Prozent gegenüber dem Mai, als Christian 8,610 km Tagesschnitt hatte. Christians Top-Monat bisher: Juli 2017 mit 10,433 km täglich. >> Zum Runkit Profil von Christian Drastil Weitere Einträge bzw. selbst gratis anmelden, Aktivitäten verwalten und bloggen!      » Weiterlesen


 

Europäische Jahresbestzeit durch Andreas Vojta (Olaf Brockmann via Runplugged Runkit)

Starke Vorstellung von Andreas Vojta beim Leichtathletik-Meeting in Prag! Der Wiener, der als erster Österreicher nach dem Corona-Lockout wieder im Ausland gestartet ist, feierte beim Josef-Odlozil-Memorial über 1500 m in 3:42,94 Minuten einen ungefährdeten Sieg. Dabei stellte Vojta einen Tag vor seinem 31. Geburtstag auch eine europäische Jahresbestzeit auf. Zuvor war Paul Robinson (Irl) seit Februar mit 3:48,11 Schnellster. In der aktuellen Weltjahresbestenliste liegt Vojta auf dem siebenten Platz. Eine Runde vor Schluss hatte sich Vojta an die Spitze des Feldes gesetzt, wehrte einen kurzen Angriffsversuch von Jakub Davidik souverän ab und ließ den Tschechen mit einem mächtigen Endspurt am Ende klar hinter sich (3:47,13). Olaf Brockmann , Vojta-Bild aus dem Prager ...     » Weiterlesen


 

5er in Pace 3:57 (Christian Drastil via Runplugged Runkit)

Heute alles so wirklich ganz eng, nämlich so wirklich. Aber ein 5er am Laufband geht immer, habe diesen heute in Pace 3:57, also knapp unter 20 Minuten bewältigt. Und weiter gehts. Aktivität: Lauf Dauer: 00:19:57 Distanz: 5 000 Pace: 03:59 km h: 15.06 Schuhe: Adidas App: Technogym MyRun Uhr: Apple Watch Runkit rechnet: Christian ist im Juni bisher 54,990 km gelaufen, im Schnitt täglich 6,873 km, ein Minus von 20,17 Prozent gegenüber dem Mai, als Christian 8,610 km Tagesschnitt hatte. Christians Top-Monat bisher: Juli 2017 mit 10,433 km täglich. >> Zum Runkit Profil von Christian Drastil Weitere Einträge bzw. selbst gratis anmelden, Aktivitäten verwalten und bloggen!      » Weiterlesen


10.05.24

Gefühl für Schilling. Nein, es geht nicht um Lena von den Grünen, der man gerade einiges vorwirft. Ich kenne sie nicht persönlich, ich hab von niemandem in meiner Bubble was zu den Themen gehört. Wie die Grünen kapitalmarktpolitisch (nicht) agieren, taugt mir aber nicht. Damit komme ich zum Vorgänger des Euro. Sein Rücktritt hat mir sehr weh getan, weil ich für sehr viele Aktien so ein Schilling-Gefühl hatte. Motto: "Die (Aktie) kannst bei 380 kaufen und bei 460 wieder verkaufen, weil sie gerne in diesem Korridor agiert". Ich hatte ja immer den Home Bias, also Vorliebe für österreichische Aktien und ich bin einer jener Dinosaurier, die das immer noch haben. Aber freilich: Seitdem ich den täglich den Live-Blick auf den DAX für das deutsche Börsenradio mache, hab ich auch ein Gefühl (und ohne Gefühl keine Lust) für deutsche Aktien entwickelt. Bei den österreichischen Aktien, die in der Schilling-Ära Erstnotiz hatten (in der Euro-Ära ist ja nicht mehr viel nachgekommen) weiss ich die Emissionskurse noch immer in Schilling und rechne stets um. Und zurück zur Politik und dem aktuellen Thema, wie ernst man es mit der Wahrheit nimmt. Rund um den Faktor Geld zum Fenster rauswerfen wird unglaublich gerne mit grossen Zahlen agiert und auf Rattenfang gegangen. Eine Null mehr oder weniger ist auch schon wurscht. Wir haben das Gefühl verloren, rund um grosse Zahlen wird viel gelogen, das tut mir weh. Und bitte nicht so viel streiten.