Anna-Sophie Meusburger läuft das U18-EM Limit über 1500m (Österreichischer Leichta...
Anna-Sophie Meusburger ( Im Wald läuft's ) ist heute bei der DLV-U18-Gala in Schweinfurt (GER) das U18-EM Limit über 1500 Meter gelaufen. Nach einer mehrwöchigen Verletzungspause stieg sie erst letzte Woche beim BLC-U18 inReutte in die Freiluftsaison ein. Heute knackte sie mit 4:41,49min das Limit für Györ (4:43,00min) und unterstrich ihr Leistungsvermögen. Die junge Vorarlbergerin war bereits im letzten Jahr eine der heimischen Teilnehmerinnen beim European Youth Olympia Festival (EYOF), welches ebenfalls in Györ austragen wurde. Damals war sie im 3000m Lauf am Start. Heuer sollen es die 1500m werden, daher wird sie nächste Woche bei den österreichischen U18-Meisterschaften ebenfalls die 3 3 4 Runden in Angriff nehmen. Wenig später läuft Carina ... » Weiterlesen
Vorschau österr. Meisterschaften Bergmarathon (Österreichischer Leichtathletik-Ver...
Am Sonntag, 17.06.2018 werden die Österr. Meisterschaften im Bergmarathon in Ebbs, Tirol, im Rahmen des internationalen "Koasamarsch" ausgetragen. Die anspruchsvolle Strecke entlang des Wilden Kaiser´s ist 44 Kilometer lang und die Läufer -innen haben ca. 2100 Höhenmeter bergauf und bergab, in alpinem Gelände, zu überwinden. Titelfavoriten sind Robert GRUBER, Isaac Toroitich KOSGEI und Andreas ROIS bei den Männern. Bei den Damen haben Claudia ROSEGGER und Elisabeth SMOLLE in dieser Saison schon gute Leistungen gezeigt. Details zur Veranstaltung: www.koasamarsch.at Im Original hier erschienen: Vorschau österr. Meisterschaften Bergmarathon » Weiterlesen
U18 EM-Limit für Sebastian Frey (Österreichischer Leichtathletik-Verband)
Sebastian Frey (DSG Wien) lief beim WLV-Meeting am Dienstag im LAZ Wien die 1500 Meter in 4:01,48min und unterbietet die U18 EM-Norm um 52 100s. Marcel Tobler (ULC Riverside Mödling) verpasst das Limit in diesem Lauf nur um 4 100s. Im Original hier erschienen: U18 EM-Limit für Sebastian Frey » Weiterlesen
Österr. Meisterschaft 100km-Lauf: Buchgeher und Augustin siegen (Österreichischer ...
Bei den Herren war in Abwesenheit der Top-5 des Vorjahres die Favoritenrolle klar vergeben. Reinhard Buchgeher (LSC Wels Land) wurde dieser auch gerecht und holte sich nach 2013 den zweiten Meistertitel. 7:54:17 (schnellere zweiten Hälfte!) waren in Anbetracht der hohen Temperaturen eine Leistung, die für die 100km-WM am 8. September zuversichtlich stimmen. Tobias Schartner (LG Wien, 8:27:09) und Andreas Michalitz (Laufteam Donautal, 8:42:05) holten sich bei den erstmals als Staatsmeisterschaft ausgetragenen Titelkämpfen die Silber- und Bronzemedaille. Im Damenbewerb konnte Karin Augustin (Hurtigflink LTC, 8:55:25) ihren Titel erfolgreich verteidigen. Da die zweitplatzierte Österreicherin, Judith Regner (9:45:24) nicht für die ÖM gemeldet hatte, lieferten sich Sabrina L... » Weiterlesen
Vier Medaillen bei Berglauf WM der Masters (Österreichischer Leichtathletik-Verband)
Letztes Wochenende fanden in Zelezniki (Slowenien)die 18. Berglauf-Weltmeisterschaften der Masters statt. Die Athleten aus Österreich konnten folgende Medaillen gewinnen: Peter Flunger (LSV 1990 Kitzbühel) - Platz 2 M60 Erwin Kozak (Kelag Energy) - Platz 3 M50 Mannschaft: Platz 2 W65 (Dorothea Grolig, Rosi Flunger) Platz 2 M40 (Stefan Keckeis, Gernot Hammer, Markus Ulm) Im Original hier erschienen: Vier Medaillen bei Berglauf WM der Masters » Weiterlesen
Annette Mann ist CEO der AUA und dieser Tage in allen Medien. Sie hat eine sehr schwere Aufgabe, nämlich gegen Gewerkschaftsforderungen und gewerkschaftsfreundliche Medien anzutreten. Aber sie macht es perfekt. Sie lässt sich nicht aus der Ruhe bringen, bleibt profund, sachlich und völlig unaufgeregt, dabei menschlich. Die AUA war immer schon toxisch, was Arbeitskämpfe betrifft. Und so ist sich auch das Geschäftsmodell nie wirklich ausgegangen, wirtschaftlich immer am Rande des Ruins, die AUA war auch einer der (wenigen) Flops der früheren ÖIAG. Und nun haben wir halt die Lufthansa als Eigentümer, aus eigener Stärke wäre das nicht passiert, der Steuerzahler ist oft genug eingesprungen. Hört man Frau Mann zu, dann muss man immer dazudenken, dass sie nicht der Finanzminister ist, der die Steuerzahler mit den Forderungen belasten darf, sondern eine Angestellte, die einen ausgewogenen Job tun will. Sie ist nicht die Böse. In den „sozialen“ Medien spielt es sich freilich ab, weil sie nicht selbst am Verhandlungstisch sitzt.