Zeit, die Sicherheit zu erhöhen bzw. über Google, Nestlé und die Ölkonzerne (Max O...
15 Jun
Sehr geehrte Privatanleger, es wird Zeit, in den Depots selektiv die Sicherheit zu erhöhen. Und damit meine ich Aktien von Unternehmen mit sicheren Geschäftsmodellen, die noch halbwegs günstig bewertet sind. In den letzten zwölf Monaten habe ich Ihnen gelegentlich geschrieben, dass sich meine Einschätzung der Weltlage deutlich eingetrübt hat, dass wir uns zum Teil in einer Endspielsituation befinden. Die Unternehmensberatung McKinsey hat vor einiger Zeit eine Studie veröffentlicht , die zeigt, dass sich die Schuldenspirale immer weiter dreht, wie SPIEGEL ONLINE berichtet. Schön, dass man da nun auch meine Argumentation von 2006 übernimmt und Staatsschulden, private Schulden und die Schulden des Unternehmenssektors addiert. Aus Sicht der volkswirtschaftliche... » Weiterlesen
Bin im TV. Am Sonntag bei Günther Jauch zum Thema Grexit ... (Max Otte)
12 Jun
Sehr geehrte Privatanleger, Nachdem ich in dieser Woche Gesprächspartner von Markus Lanz in dessen Sendung sein durfte, werde ich nun am Sonntag bei Günther Jauch zu Gast sein. Das Thema "Grexit - Katastrophe oder Chance für den Neuanfang?" verspricht mal wieder viel Information und Nutzwert für die Fernsehzuschauer. Weitere Gäste der Sendung werden sein: Martin Schulz, Wolfgang Bosbach und Ulrike Herrmann. Schauen Sie rein: Sonntag, 14. Juni - Max Otte bei Günther Jauch, 21.45 Uhr, ARD! Auf gute Investments Ihr Prof. Dr. Max Otte Runplugged ist im Store: Wie die Financial Literacy Laufapp funktioniert » Weiterlesen
The Forecaster sieht einen Crash und nennt den Tag (Max Otte)
19 May
Sehr geehrte Privatanleger, in der letzten Zeit wurde ich gelegentlich auch von Profis aus der Finanzbranche auf den Film The Forecaster angesprochen, der die Lebensgeschichte von Martin Armstrong erzählt. Derzeit ist Martin Armstrong wieder unterwegs und sagt für den 17. Oktober 2015 einen massiven Kursabsturz bei Staatsanleihen voraus – und für 2017 oder 2018 gleich den allgemeinen Börsencrash. Martin Armstrong, Jahrgang 1949, machte zunächst als Münzhändler und später als Rohstoffanalyst ein Vermögen. Schon als junger Mensch war er von der Börse fasziniert. Sein Vater, ein Rechtsanwalt, hatte beim großen Börsencrash 1929 ein Vermögen verloren. Mit seiner Firma Princeton Economics beriet er auch große institutionelle A... » Weiterlesen
Über Fuchs Petrolub, GrenkeLeasing, Coca-Cola und Vale (Max Otte)
11 May
Sehr geehrte Privatanleger, die letzten Tage waren wackelig. Auch die nach meiner Strategie geführten Fonds haben Rückgänge hinnehmen müssen. Am Anleihemarkt gab es zu Beginn des Monats heftige Kursrückgänge. Bei Ankündigung des EZB-Programms waren die Kurse massiv gestiegen (und die laufenden Renditen dementsprechend gesunken). Auch die durchaus starken Kursschwankungen – im DAX zum Beispiel von 12.300 Mitte April bis auf 11.300 am 5. Mai – zeigen uns, dass die Nervosität zunimmt. Aber von der Nervosität sollten wir uns als langfristige Anleger frei machen. Zum einem gibt es auch immer Aktien, die sich vom Marktgeschehen abkoppeln. Viele Qualitätsunternehmen wie u. a. Fuchs Petrolub [1] (WKN: 579043) und GrenkeLeasing [2] (WKN: 5... » Weiterlesen
50 Prozent Minus sind nicht 50 Prozent Minus (Max Otte)
04 May
Sehr geehrte Privatanleger, Warren Buffett sagte einmal, dass man nicht in Aktien investiert sein solle, wenn man nicht auch einen Verlust von 50 Prozent aushalten und dabei ruhig schlafen könne. Nun, ein Minus von 50 Prozent will ich Ihnen nicht zumuten, aber es könnte dennoch passieren. Selbst bei einer Aktie wie Nestlé (WKN: A0Q4DC) ist dies – wie bei jeder Aktie - möglich. Die Gewinnsteigerungen des Schweizer Lebensmittelriesen lagen in den letzten Jahren über den Umsatzsteigerungen, was heißt, dass das Unternehmen effizienter arbeitete und die Margen gesteigert hat. Nestlé ist kein Schnäppchen mehr und die Kapitalmärkte sind unberechenbar. Dennoch würden die meisten Privatanleger wohl besser schlafen, wenn eine Aktie wie Nestlé... » Weiterlesen
Die Teilnahme am „Klappe auf“-Festival in Donaustadt mit meinem Poetry Slam hat mich zu einer Idee gebracht, was den Podcast betrifft. Eigentlich zwei Ideen: Zum einen lade ich hiermit WegbegleiterInnen ein, mir eine MP3 mit einem eigenen ca. 6minütigen Poetry Slam zu Veröffentlichung auf http://www.audio-cd.at/spotify & Co. zu schicken. Ich würde nur einen kurzen Jingle davorsetzen und dann im Original senden. Vergleichbar mit dem Episiodentitel: "Börsepeople im Podcast: Vorname Nachname" würde es dann "Poetry Slam: Vorname Nachname" heissen. Adressieren werde ich zb alle Gäste der Börsepeople-Folgen unter http://www.audio.cd.at/people, das sind ja schon mehr als 260. Da wird noch in dieser Woche ein Rundmail rausgehen. Schauen wir, ob sich wer meldet, schauen wir, ob das funktioniert .Bei Google findet man zum Thema Poetry Slam folgendes: "Prinzipiell ist ein Poetry-Slam offen für alle Textformen. Beim Slam hört man Geschichten, Poesie, Rap, Liebesgedichte, Agitation, ernsthafte Lyrik und Comedy. Letztere ist in der Szene allerdings umstritten, weil das Publikum banale Gags oft mit mehr Punkten bedenkt als tiefenwirksame Lyrik." Ich selbst habe beim Festival (aus meiner Sicht: natürlich) Comedy gemacht, also das mit den banalen Gags, weil wir auch keine Wertung hatten. Im Audio-CD.at Podcast würde es eine Wertungen über die Downloads geben wie bei den Börsepeople. Und die zweite Idee? Die bringe ich morgen ...