13.10.2011

Drastil


Drastil = der, der hier in der Ich-Form schreibt.

Geboren bin ich 1968 im Jahr der Unruhen, aufgewachsen als Kind einer Arbeiterfamile in tollem Elternhaus (Gegend Alte Donau, Wien) und teilweise auf dem Tennisplatz.Nach der AHS-Matura habe ich ("American Dream, statt Zeit mit Studium vergeuden") meine berufliche Laufbahn bei einer österreichischen Grossbank gestartet, dort das Wertpapiergeschäft gelernt.

Christian Drastil, Oktober 2012. Foto: Martina Draper

1996 folgte der Wechsel zum WirtschaftsBlatt, für das ich im Jahr 2000 als Chefredakteur und Herausgeber die Gründung von www.wirtschaftsblatt.at verantwortet habe. Im Sommer 2005 ging ich in die Geschäftsführung von WirtschaftsBlatt Online, ein Jahr später wurde ich CEO und Herausgeber der Styria Börse Express GmbH. Wir waren eines der wenigen Medienunternehmen in Österreich, das selbst im Startjahr keinen Euro vom Eigentümer brauchte. Ich bin stolz, dass es in meiner Verantwortungsperiode (bis Ende 2011) in jedem Geschäftsjahr Gewinne (zum Teil sehr grosse) gegeben hat und alle Investitionen aus dem Cash-flow finanziert werden konnten. Stets hatten wir Angestellte die Gewinne mit den Eigentümern 50:50 geteilt, das war der "Deal" und der Ansporn. Wie auch immer: Wurde nach CEO-Wechsel des Eigentümers gestrichen.

Ich durfte dort jedenfalls mit herausragenden Menschen arbeiten. Mittlerweile glaube ich sogar, dass man meinen hemdsärmeligen Führungsstil geschätzt hat. Mit gutem Beispiel und klarer Vision voran. In den Jahren 2012 und 2013 war ich als externer Berater für den Börse Express tätig, gegen Ende fehlte uns die "gemeinsame Vision", sagte die Styria. Und es passte, denn meine/unsere Pläne waren ja sowieso immer international, die Menschen beim Börse Express fehlen mir, das war und ist ein cooles Team.

Warum habe ich mich Ende 2011 selbstständig gemacht? Nun, weil eine Büroimmobilie in meinen Wohnhaus frei wurde, weil ich nach dem Abgang von Horst Pirker in der Styria als Geschäftsführer eines Konzernunternehmens auch nicht mehr glücklich war. Ich wollte immer Unternehmer sein, und er hatte mir das im Konzern zugelassen. Der Erfolg hat uns beiden recht gegeben. Das ging "nach ihm" nicht mehr.

Ja, meine Leidenschaft ist das Gründen und Entwickeln: So durfte ich neben Start-Up-Finanzierungen und Ideen, wie man Dinge zum Fliegen bringen kann auch eine Reihe von Websites, Awards und Börseindizes initiieren bzw. entwickeln. Das Edukative liegt mir sehr am Herzen, das erworbene Wissen an interessierte Leser oder auch Unternehmen weiterzugeben, ist stets eine Ehre. "Investieren in Österreich" ist ein Buch, das ich mit einer Kollegin, der jetzigen Immofinanz-Sprecherin Bettina Schragl, Co-herausgegeben habe. Ich unterrichte auch gerne in Schulen. Börsen- und Unternehmensgeschichte(n) sowie Zertifikate liegen mir besonders am Herzen. Ich möchte künftig mehr schreiben. Auch Belletristik reizt mich.

Unsere Börse Express-Produkte wurden mehrfach ausgezeichnet, darunter auch internationale Erfolge: Die Blog-Seite be24.at wurde 2008 „Finance Blog of the year“ in Deutschland, bereits im Jahr 2005 gewannen wir den „European Private Equity Award forJournalists“. Unsere Roadshow-Reihe war von 2007 bis 2011 die grösste Get-together-Serie für Privatanleger und börsenotierte Unternehmen in Österreich. 

Ich persönlich habe mich sehr gefreut, Anfang 2011 von Wilhelm Rasinger den IVA-David für "für Persönlichkeiten, die einen wesentlichen Beitrag zur Förderung der Kapitalmarktkultur in Österreich geleistet haben", überreicht zu bekommen. Anfang April  2012 habe ich nach nur drei Monaten Online-Präsenz mit christian-drastil.com die Wahl zum  "Finance Blog of the Year 2012" gegen 179 Mitbewerber gewonnen. Anfang Mai 2012 habe ich anlässlich des Zertifikate Award Austria 2012 einen Preis für mein Lebenswerk bekommen. Ich freue mich auch, wenn man mir Umsetzungskraft und Humor nachsagt. Mein Motto ist "Smeil!". Und ich lache gerne. Seit Oktober 2012 bin ich im Beirat des Zertifikate Forum Austria – eine spannende Aufgabe Pressemitteilung hier.  Weiters bin ich auch wirtschaftlicher Beirat im Vorstand der Vereinigung Technischer Analysten Österreichs (VTAO) und - mir sehr wichtig - Consultant der Österreichischen Sporthilfe .

Da ich Print liebe, habe ich 2012 auch meine Fachheft-Reihe gestartet, siehe http://www.christian-drastil.com/fachheft-info/ .

Internationales Lob freut besonders: "Es hat sich eine Blog-Elite herausgebildet", sagen Konrad-Adenauer-Stiftung und Vodafone Institut für Gesellschaft und Kommunikation. Schön, dass "christian-drastil.com" dazugezählt wird. Ich wurde im Dezember 2013 als Nr. 2 bei den aktivsten "Politik- und Wirtschaftsblogs" in Deutschland gereiht. Das war guter Rückenwind für den Deutschland-Start mit dem Börse Social Network. Im Oktober 2015 kürten mich die Journalistenkollegen bei einer von "DerBörsianer" veranstalteten Wahl zum besten Online-Finanzjournalisten Österreichs.

Aktuell tut sich so viel wie damals bei der Gründung von wirtschaftsblatt.at bzw. später boerse-express.com: Mit http://www.photaq.com (vormals finanzmarktfoto.at) ,http://www.finanzmarktmashup.at und http://www.smeil-award.com habe ich mit meinem Co., Josef Chladek, viel auf die Beine gestellt. All das sowie mein Blog, die Laufapp http://www.runplugged.com und viele weitere Versatzstücke sind 2014 in das Börse Social Network eingeflossen. 

Privat lebe ich für meine Familie (zwei kleine Kids), den Sport (nur noch Laufen), die Musik (aktiv, passiv) und die vielen Freunde. 

Andere über mich ... 

http://www.christian-drastil.com/blog/2015/01/06/7_fragen_an_mich_christian_drastil 

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Christian Drastil, Oktober 2012. Foto: Martina Draper

1996 folgte der Wechsel zum WirtschaftsBlatt, für das ich im Jahr 2000 als Chefredakteur und Herausgeber die Gründung von www.wirtschaftsblatt.at verantwortet habe. Im Sommer 2005 ging ich in die Geschäftsführung von WirtschaftsBlatt Online, ein Jahr später wurde ich CEO und Herausgeber der Styria Börse Express GmbH. Wir waren eines der wenigen Medienunternehmen in Österreich, das selbst im Startjahr keinen Euro vom Eigentümer brauchte. Ich bin stolz, dass es in meiner Verantwortungsperiode (bis Ende 2011) in jedem Geschäftsjahr Gewinne (zum Teil sehr grosse) gegeben hat und alle Investitionen aus dem Cash-flow finanziert werden konnten. Stets hatten wir Angestellte die Gewinne mit den Eigentümern 50:50 geteilt, das war der "Deal" und der Ansporn. Wie auch immer: Wurde nach CEO-Wechsel des Eigentümers gestrichen.

Ich durfte dort jedenfalls mit herausragenden Menschen arbeiten. Mittlerweile glaube ich sogar, dass man meinen hemdsärmeligen Führungsstil geschätzt hat. Mit gutem Beispiel und klarer Vision voran. In den Jahren 2012 und 2013 war ich als externer Berater für den Börse Express tätig, gegen Ende fehlte uns die "gemeinsame Vision", sagte die Styria. Und es passte, denn meine/unsere Pläne waren ja sowieso immer international, die Menschen beim Börse Express fehlen mir, das war und ist ein cooles Team.

Warum habe ich mich Ende 2011 selbstständig gemacht? Nun, weil eine Büroimmobilie in meinen Wohnhaus frei wurde, weil ich nach dem Abgang von Horst Pirker in der Styria als Geschäftsführer eines Konzernunternehmens auch nicht mehr glücklich war. Ich wollte immer Unternehmer sein, und er hatte mir das im Konzern zugelassen. Der Erfolg hat uns beiden recht gegeben. Das ging "nach ihm" nicht mehr.

Ja, meine Leidenschaft ist das Gründen und Entwickeln: So durfte ich neben Start-Up-Finanzierungen und Ideen, wie man Dinge zum Fliegen bringen kann auch eine Reihe von Websites, Awards und Börseindizes initiieren bzw. entwickeln. Das Edukative liegt mir sehr am Herzen, das erworbene Wissen an interessierte Leser oder auch Unternehmen weiterzugeben, ist stets eine Ehre. "Investieren in Österreich" ist ein Buch, das ich mit einer Kollegin, der jetzigen Immofinanz-Sprecherin Bettina Schragl, Co-herausgegeben habe. Ich unterrichte auch gerne in Schulen. Börsen- und Unternehmensgeschichte(n) sowie Zertifikate liegen mir besonders am Herzen. Ich möchte künftig mehr schreiben. Auch Belletristik reizt mich.

Unsere Börse Express-Produkte wurden mehrfach ausgezeichnet, darunter auch internationale Erfolge: Die Blog-Seite be24.at wurde 2008 „Finance Blog of the year“ in Deutschland, bereits im Jahr 2005 gewannen wir den „European Private Equity Award forJournalists“. Unsere Roadshow-Reihe war von 2007 bis 2011 die grösste Get-together-Serie für Privatanleger und börsenotierte Unternehmen in Österreich. 

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Internationales Lob freut besonders: "Es hat sich eine Blog-Elite herausgebildet", sagen Konrad-Adenauer-Stiftung und Vodafone Institut für Gesellschaft und Kommunikation. Schön, dass "christian-drastil.com" dazugezählt wird. Ich wurde im Dezember 2013 als Nr. 2 bei den aktivsten "Politik- und Wirtschaftsblogs" in Deutschland gereiht. Das war guter Rückenwind für den Deutschland-Start mit dem Börse Social Network. Im Oktober 2015 kürten mich die Journalistenkollegen bei einer von "DerBörsianer" veranstalteten Wahl zum besten Online-Finanzjournalisten Österreichs.

Aktuell tut sich so viel wie damals bei der Gründung von wirtschaftsblatt.at bzw. später boerse-express.com: Mit http://www.photaq.com (vormals finanzmarktfoto.at) ,http://www.finanzmarktmashup.at und http://www.smeil-award.com habe ich mit meinem Co., Josef Chladek, viel auf die Beine gestellt. All das sowie mein Blog, die Laufapp http://www.runplugged.com und viele weitere Versatzstücke sind 2014 in das Börse Social Network eingeflossen. 

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