25.04.24

Ryoyu Kobayashi und Red Bull haben den Praterallee-Sub2-Marathon von Eliud Kipchoge auf das Schispringen umgelegt und sind damit in eine neue Liga vorgestossen. Wer den 291m-Sprung des Japaners in Island gesehen hat, findet im Grunde einen recht smoothen und aufgeregten Sprung vor, aber die Vorraussetzungen dort sind auch fast schon klinisch (weil man auf den perfekten Wind und Schönwetter für die guten Fotos warten durfte) es ist eigentlich gar keine richtige Schanze, als Weltrekord zählt der Flug, der um 37,5 Meter über dem offiziellen Rekord von Stefan Kraft liegt, natürlich auch nicht. Trotzdem: Extrem leiwand. Da muss ich gleich alte Fotos von mir als Schispringer raussuchen, wir checkten in den Nullenjahren mal was mit Hubert Neuper am Heldenplatz, ich glaube, ich bin 29 Meter gesprungen, also 1/10 vom Ryoyu.  Und Island? Wäre super, wenn es dort einmal einen Wettbewerbstag gegen würde. Klar ist, dass das nicht so klinisch geht dann.

 

Mega Einheit gestern (Tanja Stroschneider via Facebook)

17 Apr

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Ob mit oder ohne Wettkampf, es läuft! Eine mega Einheit gestern die einmal mehr erinnert warum Training soooo viel Spaß macht! ? ? (Und falls doch bald wieder der ein oder andere Wettkampf in Aussicht stehen sollte stellen wir sicher, dass wir bereit sind. ?? ? Wilhelm Lilge ( ? ) bikepirat.at team2012.at physiotherapie pallesits p>Diskussion und Inspiration zur Sportschreiberei auf Sportsblogged      » Weiterlesen




 

Ist China zurück am Arbeitsplatz? (Erwin Krammer via Facebook)

17 Mar

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Die noch vor dem Chinesischen Neujahr im Januar verhängten, strengen Maßnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus, welche eine Absperrzone für 60 Millionen Einwohner der Provinz Hubei und strikte Quarantäne für Hunderte Millionen Menschen mit sich brachten, haben die chinesische Wirtschaft beinahe in die Knie gezwungen. Als Zeichen, dass die Situation unter Kontrolle ist, hat China seine Bemühungen, die Produktion zu erhöhen und die wirtschaftlichen Folgen des Coronavirus-Ausbruchs zu minimieren, verstärkt. Wie kommt die Wiederaufnahme der Produktion in China voran? blog.de.erste-am.com ist-china-zurueck-am-arbeitsp…      » Weiterlesen



24.04.24

Marcel Hirschers überraschendes Comeback ist Anlass für diesen Beitrag: Denn Tag für Tag läuten Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Sport, Kultur, Entertainment und Science in New York die Börsesitzungen ein und bringen damit die Kapitalmärkte in neue Kreise und ein relaxtes Umfeld. Diesen Spirit hatten wir Mitte der Zehner-Jahre mit openingbell.euauch für die europäischen Börsen mitgenommen, insgesamt exakt 1260x Ring the Bell. Wir hatten zehn solche Bells erworben, eine sogar an die Wiener Börse weitergegeben und fünf Jahre lang jeden Handelstag jemanden zum Läuten organisiert. Dabei stand das "organisiert" im Mittelpunkt, denn frelich wurde nicht pünktlich um 9 Uhr MEZ in der Wiener Börse (muss/darf ich da in die Wiener Börse kommen?) oder bei uns live geläutet. Nein, es wurden bei allen Gelegenheiten Fotos mit der Bell gemacht, CIRA-Jahrestagungen brachten Ausbeute 50 ca.), später die Person mit Bell freigestellt und eine Logowall dahintermontiert. Da war viel zu erklären, aber sogar Marcel Hirscher konnte ich vor ein paar Jahren mal überreden. Am besten war es dann in der Pandemie, da haben wir sogar per Photoshop die Bell in die Hand gespickt, weil wir Fotos aus dem Lockdown gemailt bekommen haben. Ich sag mal: Seit Ende der Serie gibt es viel neue Persönlichkeiten. Wenn jemand Presenter sein will und nicht nur Marcel ein Comeback feiern soll, lege ich nochmal für 100 Bells los, man wäre dann stets als Hintergrundlogowall ...