Das war die Ausgangssituation ytd vor Marktstart heute: Dow Jones -20,5 Prozent, DAX -25,41 Prozent, ATX -35,78 Prozent. Ich wiederhole mich: Positiv gesehen heisst das: "Aufholpotenzial für den Wiener Markt".
Mit dem aktuellen Anstieg (Bärenmarkt-Rally oder wars das schon?) bewahrheitet sich dieser Tage auch wieder die alte Regel, dass man stets in den Auftaktmonaten eines Quartals kaufen soll und sonst auch gerne mal wieder geben kann. Schön ist, dass das spielerische Aktienturnier (http://www.boerse-social.com/tournament) mal positive Vorzeichen hat. Hier die Runde 1, auch bei den vier Freillos-Titeln (die besten der vergangenen Turniere) fliesst die Performance seit 3.4. Schlusskurse ein)
Zu meinem investierbaren Österreich-Follower, dem wikifolio "Stockpicking Österreich", habe ich gestern Post von wikifolio bekommen. Erneut hat man ausgewertet, welche meiner Assets einen niedrigen und welchen einen hohen ESG-Score ausweisen. Ich stelle die jeweilige ytd-Performance per gestern Schluss daneben.
Niedriger ESG-Score:
Semperit +3,77%. S Immo -25,2%, Immofinanz -33,89%
Hoher ESG-Score:
OMV -45,65%, Erste Group -51,07%, RBI -38,23%
Heisst aber: Die Titel mit schwachem ESG-Score haben heuer bei mir markant besser gehalten als die Titel mit hohem ESG-Score. Es ist natürlich branchenbezogen und ein kurzer Zeitraum. Vielleicht hat man aber doch auch ein bissl ESG-Prämie bei einigen Titeln gehabt, die sich jetzt abbaut. Alles Spekulation wie das meiste derzeit (und das Sample ist viel zu klein, die Aussage jedoch signifikant).
Mein wikifolio liegt ytd um rund 11 Prozentpunkte besser als der ATX.
Mit 2 Mio. Page Impressions im März sind wir online zudem in Österreich vorne. Für das ZFA sind Online-Medien die Nr. 1, wenn es um Anlageentscheidungen geht. Mit 37 Prozent führen sie die Liste der Medien an, die für die Auswahl von Anlageinstrumenten relevant sind. Dies ergab die jüngste „Trend des Monats"-Umfrage des Zertifikate Forum Austria, die im März 2020 durchgeführt wurde. „Für uns von besonderem Interesse ist der hohe Stellenwert, der der persönlichen Beratung in der Bank beigemessen wird", kommentiert Frank Weingarts, der Vorstandsvorsitzende des Zertifikate Forum Austria, die Umfrageergebnisse: „Mit 27 Prozent liegen unsere Berater nur knapp hinter den neuen Medien an zweiter Stelle. Das werten wir als Zeichen des Vertrauens und wir sehen, dass gerade in der aktuellen Zeit der hohen Volatilität unsere Berater stark gefordert werden."
(Der Input von Christian Drastil für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 07.04.)
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