Eine Radarauswahl aus unserem neuen Börsenbrief: http://www.boerse-social.com/gabb. Unter http://www.boerse-social.com/radar bekommt man die jeweils tagesaktuelle Radar-Liste (z.B. der Auszug unten oder mehr) bei jedem Aufruf mit aktuellen Indikationen.

Auf dem Radar: Wienerberger
Mit mehr als 9 Prozent Plus war Wienerberger die beste Aktie im Mai.

aktuelle Indikation: 

21.53 / 21.66

Veränderung zu letztem SK: 

-5.38%

Auf dem Radar: Deutsche Bank
Mit 77,11 Prozent Buys jene Aktie unter den Top 10 der meistgehandelten Titel in der 7-Tages-Sicht bei wikifolio.com mit dem grössten Kauf-Anteil.

aktuelle Indikation: 

9.49 / 9.49

Veränderung zu letztem SK: 

3.62%

Auf dem Radar: Evotec
Mit 48,09 Prozent Sells jene Aktie unter den Top 10 der meistgehandelten Titel in der 7-Tages-Sicht bei wikifolio.com mit dem grössten Verkäufer-Anteil.

aktuelle Indikation: 

15.11 / 15.13

Veränderung zu letztem SK: 

0.97%

Auf dem Radar: Uniqa
Mit 90,00 Prozent Buys jene Aktie unter den Top 10 der meistgehandelten österreichischen Titel in der 7-Tages-Sicht bei wikifolio.com mit dem grössten Kauf-Anteil.

aktuelle Indikation: 

9.89 / 9.96

Veränderung zu letztem SK: 

-1.85%

Auf dem Radar: Immofinanz
Mit 63,64 Prozent Sells jene Aktie unter den Top 10 der meistgehandelten österreichischen Titel in der 7-Tages-Sicht bei wikifolio.com mit dem grössten Verkäufer-Anteil.

aktuelle Indikation: 

2.06 / 2.08

Veränderung zu letztem SK: 

0.24%

Auf dem Radar: AT&S
Marktforscher IDC rechnet im laufenden Jahr mit einer weiteren Kontraktion des globalen Smartphone-Marktes um 0,2 Prozent nach 0,3 Prozent im Vorjahr. Apple dürfte die Verkäufe seines iPhones gegen den Markttrend um 2,6 Prozent steigern.

aktuelle Indikation: 

17.34 / 17.48

Veränderung zu letztem SK: 

-1.97%

Auf dem Radar: voestalpine
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hat nach der Verhängung der US-Strafzölle auf Stahl und Aluminium vor schweren Folgen eines Handelskrieges für die deutsche Wirtschaft gewarnt. "Der 'Worst case' für die deutsche Wirtschaft wäre eine Eskalation zum Handelskrieg" mit der Einführung von Zöllen auf Autos durch die USA, sagte DIW-Konjunkturchef Ferdinand Fichtner.

aktuelle Indikation: 

44.11 / 44.38

Veränderung zu letztem SK: 

-3.74%

Auf dem Radar: Amag
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hat nach der Verhängung der US-Strafzölle auf Stahl und Aluminium vor schweren Folgen eines Handelskrieges für die deutsche Wirtschaft gewarnt. "Der 'Worst case' für die deutsche Wirtschaft wäre eine Eskalation zum Handelskrieg" mit der Einführung von Zöllen auf Autos durch die USA, sagte DIW-Konjunkturchef Ferdinand Fichtner.

aktuelle Indikation: 

47.88 / 49.12

Veränderung zu letztem SK: 

-1.02%

Börse Social Network grün rot, (© diverse photaq)

Christian Drastil

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