. Als Auslöser dienen unter anderem die im Bereich von 10.300 Dax-Punkten befindliche charttechnische Widerstandsregion, enttäuschende Exportdaten aus China sowie eine nach unten korrigierten Weltbankprognose für das globale Wirtschaftswachstum.
Dazu kommt die Belastung aus dem steigenden EUR/USD. Zudem fällt der Kaufdruck in den Edelmetallen auf, die heute gradlinig nach oben marschieren. Angesichts dieser Gemengelage gehen nicht wenige Marktteilnehmer auf Nummer sicher und trennen sich von Positionen am deutschen Aktienmarkt.
Zur Stunde verliert der heimische Leitindex 1,0 Prozent auf 10.185 Punkte. Der Euro wertet dagegen um 0,4 Prozent auf aktuell 1,1409 US-Dollar auf. Gold kann ebenfalls dazugewinnen und verteuert sich momentan um 1,1 Prozent auf 1.261 US-Dollar je Feinunze.
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