Glücksspiel-Aktien als Investment- und Anlageoption

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13.07.2022

Die Glücksspielbranche hat in den letzten Jahre noch einmal ordentlich zugelegt. Zum einen haben große Spielbanken den Schritt ins Internet gewagt und ihr Portfolio erweitert und gleichzeitig sind gerade durch das Online-Segment auch zahlreiche neue Anbieter hinzugekommen. Damit Kunden nicht den Überblick verlieren, gibt es mittlerweile viele Vergleichsportale wie www.austrocasino.com, über die sich Spieler eine schnelle Übersicht verschaffen können. Wer sich näher mit dem Thema beschäftigt, der findet schnell heraus, dass einige bekannte Namen der Branche an der Börse zu finden sind. Somit können Kunden bei den manchen Glücksspielunternehmen nicht nur am Spieltisch oder Slot Geld verdienen, sondern als Investoren auch ganz direkt am Erfolg partizipieren. Anleger sollten in diesem Zusammenhang jedoch einige Punkte beachten.

Immer mehr Glücksspielunternehmen mit eigenen Wertpapieren

Das massive Wachstum und die damit einhergehende Angebotsvielfalt im Bereich der Glücksspiele ist vor allem auf den zunehmenden Erfolg von Online-Casinos zurückzuführen. Aktuellen Studien zufolge haben die Lockdowns während der Corona-Pandemie den Stein ins Rollen gebracht. Plötzlich waren deutlich mehr Unternehmen darauf angewiesen, ihr Angebot auch digital verfügbar zu machen und andere sind auf den Zug aufgesprungen. Mit den Möglichkeiten zur Expansion sehen sich viele Marktteilnehmer selbstverständlich nach Geldgebern um. Der Gang an die Börse ist daher häufig ein logischer Schritt. Somit ist die Branche auch immer mehr in das Blickfeld von kleinen und großen Anlegern geraten. Diese Strategie scheint auch keine schlechte zu sein, da die Nachfrage im Internet gigantisch ist – und wächst.

Welchen Glücksspielanbieter sind an der Börse?

Momentan ist die Auswahl an börsennotierten Glücksspielunternehmen noch überschaubar. Das wird sich in den kommenden Jahren vermutlich ändern. Aktuell sind vor allem drei große Player relevant:

  • Bet-at-home: Auch wenn die Marktkapitalisierung aktuell noch geringer ausfällt als bei der börsennotierten Konkurrenz, so lohnt es sich auf jeden Fall den Anbieter im Auge zu behalten. Der Grund liegt in der hohen und wachsenden Beliebtheit.
  • Boyd Gaming: Dieser Anbieter zählt zu den etablierten Größen der Branche und ist bereits seit Anfang der 1990er Jahre an der Börse notiert. Die hohen Zuwächse der letzten Jahre machen Boyd Gaming zur attraktiven Anlageoption für alle, die es auch abseits des Spielautomaten auf hohe Gewinne absehen.
  • Evolution Gaming: Erst 2006 gegründet, hat das Unternehmen mit einem Fokus auf Live-Casino-Games eine echte Erfolgsgeschichte hingelegt. Sollte dieser Kurs beibehalten werden, steht eine gute Dividende in Aussicht.

Worauf bei der Investition geachtet werden sollte

Casino-Spieler, die sich an die Finanzmärkte trauen, sollten sich im Vorfeld immer mit den Hintergründen und Mechanismen beschäftigen. Der beste Ratgeber ist ein fundiertes Wissen rund um das Thema Wertpapieranlagen. Ähnlich wie bei Sportwetten, Pokern und ähnlichen Spielen lässt sich die Erfolgsaussicht durch eine gute Beobachtungsgabe und Taktik verbessern. Daher ist es essenziell, die Regeln zu kennen und mögliche Kurssignale früh einschätzen zu können. Die Investition in Wertpapiere eines Glücksspielunternehmens unterscheidet sich nicht vom Kauf anderer Einzelaktien. Um die Kursentwicklung abschätzen zu können, müssen sich Anleger mit der Firmenhistorie und aktuellen Entwicklungen befassen. Außerdem lohnt sich ein Blick in die Langzeitdaten zur bisherigen Performance einer Aktie.

Fazit

Die letzten Jahre haben gezeigt, welches Potenzial in der Glücksspielbranche steckt. Obwohl momentan nur wenige große Marktteilnehmer an der Börse sind, kann sich das in näherer Zukunft ändern. Die Kursentwicklung börsennotierter Anbieter verspricht gute Zukunftsaussichten. Entscheidend sind jedoch immer die aktuellen Daten und Informationen.


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Die Glücksspielbranche hat in den letzten Jahre noch einmal ordentlich zugelegt. Zum einen haben große Spielbanken den Schritt ins Internet gewagt und ihr Portfolio erweitert und gleichzeitig sind gerade durch das Online-Segment auch zahlreiche neue Anbieter hinzugekommen. Damit Kunden nicht den Überblick verlieren, gibt es mittlerweile viele Vergleichsportale wie www.austrocasino.com, über die sich Spieler eine schnelle Übersicht verschaffen können. Wer sich näher mit dem Thema beschäftigt, der findet schnell heraus, dass einige bekannte Namen der Branche an der Börse zu finden sind. Somit können Kunden bei den manchen Glücksspielunternehmen nicht nur am Spieltisch oder Slot Geld verdienen, sondern als Investoren auch ganz direkt am Erfolg partizipieren. Anleger sollten in diesem Zusammenhang jedoch einige Punkte beachten.

Immer mehr Glücksspielunternehmen mit eigenen Wertpapieren

Das massive Wachstum und die damit einhergehende Angebotsvielfalt im Bereich der Glücksspiele ist vor allem auf den zunehmenden Erfolg von Online-Casinos zurückzuführen. Aktuellen Studien zufolge haben die Lockdowns während der Corona-Pandemie den Stein ins Rollen gebracht. Plötzlich waren deutlich mehr Unternehmen darauf angewiesen, ihr Angebot auch digital verfügbar zu machen und andere sind auf den Zug aufgesprungen. Mit den Möglichkeiten zur Expansion sehen sich viele Marktteilnehmer selbstverständlich nach Geldgebern um. Der Gang an die Börse ist daher häufig ein logischer Schritt. Somit ist die Branche auch immer mehr in das Blickfeld von kleinen und großen Anlegern geraten. Diese Strategie scheint auch keine schlechte zu sein, da die Nachfrage im Internet gigantisch ist – und wächst.

Welchen Glücksspielanbieter sind an der Börse?

Momentan ist die Auswahl an börsennotierten Glücksspielunternehmen noch überschaubar. Das wird sich in den kommenden Jahren vermutlich ändern. Aktuell sind vor allem drei große Player relevant:

  • Bet-at-home: Auch wenn die Marktkapitalisierung aktuell noch geringer ausfällt als bei der börsennotierten Konkurrenz, so lohnt es sich auf jeden Fall den Anbieter im Auge zu behalten. Der Grund liegt in der hohen und wachsenden Beliebtheit.
  • Boyd Gaming: Dieser Anbieter zählt zu den etablierten Größen der Branche und ist bereits seit Anfang der 1990er Jahre an der Börse notiert. Die hohen Zuwächse der letzten Jahre machen Boyd Gaming zur attraktiven Anlageoption für alle, die es auch abseits des Spielautomaten auf hohe Gewinne absehen.
  • Evolution Gaming: Erst 2006 gegründet, hat das Unternehmen mit einem Fokus auf Live-Casino-Games eine echte Erfolgsgeschichte hingelegt. Sollte dieser Kurs beibehalten werden, steht eine gute Dividende in Aussicht.

Worauf bei der Investition geachtet werden sollte

Casino-Spieler, die sich an die Finanzmärkte trauen, sollten sich im Vorfeld immer mit den Hintergründen und Mechanismen beschäftigen. Der beste Ratgeber ist ein fundiertes Wissen rund um das Thema Wertpapieranlagen. Ähnlich wie bei Sportwetten, Pokern und ähnlichen Spielen lässt sich die Erfolgsaussicht durch eine gute Beobachtungsgabe und Taktik verbessern. Daher ist es essenziell, die Regeln zu kennen und mögliche Kurssignale früh einschätzen zu können. Die Investition in Wertpapiere eines Glücksspielunternehmens unterscheidet sich nicht vom Kauf anderer Einzelaktien. Um die Kursentwicklung abschätzen zu können, müssen sich Anleger mit der Firmenhistorie und aktuellen Entwicklungen befassen. Außerdem lohnt sich ein Blick in die Langzeitdaten zur bisherigen Performance einer Aktie.

Fazit

Die letzten Jahre haben gezeigt, welches Potenzial in der Glücksspielbranche steckt. Obwohl momentan nur wenige große Marktteilnehmer an der Börse sind, kann sich das in näherer Zukunft ändern. Die Kursentwicklung börsennotierter Anbieter verspricht gute Zukunftsaussichten. Entscheidend sind jedoch immer die aktuellen Daten und Informationen.


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