Die schlimmsten Fehler beim Handel mit Kryptowährungen – das sollten Anleger vermeiden

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31.03.2020

Kryptowährungen gehören zu den riskanteren Anlagen. Daran besteht absolut kein Zweifel. Das heißt allerdings nicht, dass Erfahrung und Fachwissen nicht eine Menge ausmachen. Beides ist ausschlaggebend für den Erfolg. Zumindest wenn der Handel mit Kryptowährungen nicht aus Spaß, sondern als ernsthafte Geldanlage betrieben wird. Aus diesem Grund wollen wir Ihnen die schlimmsten Fehler beim Handel mit Kryptowährungen zeigen. Wenn Sie beim Krypto Trading Erfolg haben möchten, sind diese Fehler ein Tabu.

Nur in eine Kryptowährung investieren

Bei Kryptowährungen ist es nicht ratsam, nur auf eine digitale Währung zu setzen. Wer nur auf einen einzelnen Altcoin baut, riskiert, dass er selbst im Falle eines Booms keine Gewinne macht oder sich ein Verkauf der Währung als schwierig herausstellt. Wer Geld in Kryptowährungen anlegen möchte, sollte ein möglichst diversifiziertes Portfolio haben. Gute Alternativen zum Bitcoin sind beispielsweise Litecoin, Ether und Ripple. Letztere Währung musste zwar einen starken Kursverfall hinnehmen, ist aber nach wie vor eine der digitalen Währungen mit der höchsten Akzeptanz.

In zu viele Kryptowährungen investieren

Es ist tatsächlich so. Weder ist es gut, in eine einzelne Kryptowährung zu investieren, noch ist es sinnvoll, sein Portfolio zu breit zu streuen. Das hat einen ganz simplen Grund. Trotz der Masse an vorliegenden Kryptowährungen, sind es nur wenige, die wirklich für ein Investment infrage kommen. Viele Altcoins bieten sich aus verschiedenen Gründen nicht für eine Anlage an. Das ist beispielsweise dann der Fall, wenn die Akzeptanz extrem gering ist und es bezüglich der Liquidität zu Problemen kommen könnte. Selbst wenn der Euro fallen sollte, werden wahrscheinlich nur wenige Kryptowährungen von Bedeutung sein.

Sich von Hypes verlocken lassen

Gelegentlich kommen Kryptowährungen auf den Markt, die zwar einen Hype auslösen, jedoch keine technischen Neuerungen bieten. Solche Kryptowährungen können zwar kurzzeitig enorme Kursgewinne hinlegen, als langfristige Anlage sind sie jedoch nur selten geeignet. Lassen Sie sich also nicht einfach von jedem Hype locken. Schließlich ist das eines der Dinge, wodurch viele Anleger ihr Geld verlieren.

Mit Emotionen traden

Die Spannung beim Traden verleitet viele dazu, Investitionen mit Emotionen zu tätigen. Allerdings haben Emotionen beim Trading nichts verloren. Das ist sowohl bei Aktien als auch bei Kryptowährungen der Fall. Erfolgreiche Trader lassen keine Emotionen beim Trading einfließen. Sie agieren viel eher wie Roboter. Das mag vielleicht beim ersten Hören etwas blöd klingen, ist aber durchaus förderlich. Disziplin hat beim Traden oberste Priorität. Käufe oder Verkäufe aus emotionalen Gründen zu tätigen, ist ein absolutes Tabu.

Zu hohe Investments tätigen

Viele scheitern beim Trading dadurch, dass sie direkt zu viel Geld investieren. Das ist jedoch nicht gerade ratsam. Es ist wesentlich besser, sich erst einmal langsam heranzutasten. Außerdem sollte man ein maximales Budget für den Monat festlegen. Mehr zu investieren, als man sich leisten kann, stellt sich in der Regel als schwerwiegender Fehler heraus. Manchmal ist es einfach besser, kleine bis mittlere Investments zu tätigen und mit den großen zu warten, bis genügend Geld reinkommt. Das erfordert zwar Geduld, ist jedoch insgesamt vielversprechender.

 


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Kryptowährungen gehören zu den riskanteren Anlagen. Daran besteht absolut kein Zweifel. Das heißt allerdings nicht, dass Erfahrung und Fachwissen nicht eine Menge ausmachen. Beides ist ausschlaggebend für den Erfolg. Zumindest wenn der Handel mit Kryptowährungen nicht aus Spaß, sondern als ernsthafte Geldanlage betrieben wird. Aus diesem Grund wollen wir Ihnen die schlimmsten Fehler beim Handel mit Kryptowährungen zeigen. Wenn Sie beim Krypto Trading Erfolg haben möchten, sind diese Fehler ein Tabu.

Nur in eine Kryptowährung investieren

Bei Kryptowährungen ist es nicht ratsam, nur auf eine digitale Währung zu setzen. Wer nur auf einen einzelnen Altcoin baut, riskiert, dass er selbst im Falle eines Booms keine Gewinne macht oder sich ein Verkauf der Währung als schwierig herausstellt. Wer Geld in Kryptowährungen anlegen möchte, sollte ein möglichst diversifiziertes Portfolio haben. Gute Alternativen zum Bitcoin sind beispielsweise Litecoin, Ether und Ripple. Letztere Währung musste zwar einen starken Kursverfall hinnehmen, ist aber nach wie vor eine der digitalen Währungen mit der höchsten Akzeptanz.

In zu viele Kryptowährungen investieren

Es ist tatsächlich so. Weder ist es gut, in eine einzelne Kryptowährung zu investieren, noch ist es sinnvoll, sein Portfolio zu breit zu streuen. Das hat einen ganz simplen Grund. Trotz der Masse an vorliegenden Kryptowährungen, sind es nur wenige, die wirklich für ein Investment infrage kommen. Viele Altcoins bieten sich aus verschiedenen Gründen nicht für eine Anlage an. Das ist beispielsweise dann der Fall, wenn die Akzeptanz extrem gering ist und es bezüglich der Liquidität zu Problemen kommen könnte. Selbst wenn der Euro fallen sollte, werden wahrscheinlich nur wenige Kryptowährungen von Bedeutung sein.

Sich von Hypes verlocken lassen

Gelegentlich kommen Kryptowährungen auf den Markt, die zwar einen Hype auslösen, jedoch keine technischen Neuerungen bieten. Solche Kryptowährungen können zwar kurzzeitig enorme Kursgewinne hinlegen, als langfristige Anlage sind sie jedoch nur selten geeignet. Lassen Sie sich also nicht einfach von jedem Hype locken. Schließlich ist das eines der Dinge, wodurch viele Anleger ihr Geld verlieren.

Mit Emotionen traden

Die Spannung beim Traden verleitet viele dazu, Investitionen mit Emotionen zu tätigen. Allerdings haben Emotionen beim Trading nichts verloren. Das ist sowohl bei Aktien als auch bei Kryptowährungen der Fall. Erfolgreiche Trader lassen keine Emotionen beim Trading einfließen. Sie agieren viel eher wie Roboter. Das mag vielleicht beim ersten Hören etwas blöd klingen, ist aber durchaus förderlich. Disziplin hat beim Traden oberste Priorität. Käufe oder Verkäufe aus emotionalen Gründen zu tätigen, ist ein absolutes Tabu.

Zu hohe Investments tätigen

Viele scheitern beim Trading dadurch, dass sie direkt zu viel Geld investieren. Das ist jedoch nicht gerade ratsam. Es ist wesentlich besser, sich erst einmal langsam heranzutasten. Außerdem sollte man ein maximales Budget für den Monat festlegen. Mehr zu investieren, als man sich leisten kann, stellt sich in der Regel als schwerwiegender Fehler heraus. Manchmal ist es einfach besser, kleine bis mittlere Investments zu tätigen und mit den großen zu warten, bis genügend Geld reinkommt. Das erfordert zwar Geduld, ist jedoch insgesamt vielversprechender.

 


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