25.04.24

Ryoyu Kobayashi und Red Bull haben den Praterallee-Sub2-Marathon von Eliud Kipchoge auf das Schispringen umgelegt und sind damit in eine neue Liga vorgestossen. Wer den 291m-Sprung des Japaners in Island gesehen hat, findet im Grunde einen recht smoothen und aufgeregten Sprung vor, aber die Vorraussetzungen dort sind auch fast schon klinisch (weil man auf den perfekten Wind und Schönwetter für die guten Fotos warten durfte) es ist eigentlich gar keine richtige Schanze, als Weltrekord zählt der Flug, der um 37,5 Meter über dem offiziellen Rekord von Stefan Kraft liegt, natürlich auch nicht. Trotzdem: Extrem leiwand. Da muss ich gleich alte Fotos von mir als Schispringer raussuchen, wir checkten in den Nullenjahren mal was mit Hubert Neuper am Heldenplatz, ich glaube, ich bin 29 Meter gesprungen, also 1/10 vom Ryoyu.  Und Island? Wäre super, wenn es dort einmal einen Wettbewerbstag gegen würde. Klar ist, dass das nicht so klinisch geht dann.

 

Coinbase mit atemberaubenden Umsatz und Gewinn (Raphael Adrian)

st das wirklich zu glauben? Die Trading-Plattform Coinbase steht kurz für ihren Börsengang und präsentierte am Dienstag noch einmal neue Zahlen. Demnach habe das Unternehmen seinenUmsatz innerhalb nur einen Jahres verzehnfachen können. 56 Millionen User und 800 Millionen USD Gewinn Nach Unternehmensangaben habe man im ersten Quartal 2021 satte 1,8 Milliarden $ umgesetzt. Im ersten Quartal 2020 lag der Umsatz gerade einmal bei 190 Millionen $. 56 Millionen User sollen das Angebot mittlerweile nutzen und für einen Quartalsgewinn von 800 Millionen $ sorgen. Auch hier hat sich also ein satter Sprung ergeben, da im Vorjahresquartal lediglich 32 Millionen $ eingenommen wurden. Wie in einer Pressemitteilung bekannt gegeben wurde, verwaltet die Plattform rund 223 Milliarden $ an Kr...     » Weiterlesen


 

Commerzbank: "Bitcoin fehlt es an Gebrauchswert und am ideellen Wert" (Raphael Adr...

Die Commerzbank warnt in einem Insight-Bericht vom vergangenen Montag vor einem Investment in Kryptowährungen. Demnach sei Bitcoin kein Geld im herkömmlichen Sinne und es sei kein innerer Wert ermittelbar. Darüber hinaus soll eine mögliche Regulierung von Kryptowährungen wie ein Damoklesschwert über Bitcoin und Co. schweben. Bitcoin kein echtes Geld In dem Bericht stellt sich die Commerzbank auch vor die Frage, ob Bitcoin eine Alternative zu echtem Geld bzw. zu Gold sein könnte. Hierzu heißt es: »Geld muss vor allem zwei Eigenschaften besitzen-allgemeine Akzeptanz und hinreichende Wertstabilität. Daneben spielen die Transaktionskosten und die Transaktionssicherheit eine wichtige Rolle.« Kritisch äußert sich der Artikel auch üb...     » Weiterlesen


 

Fällt Bitcoin jetzt auf 20.000 USD? (Raphael Adrian)

Autor: Raphael Adrian Der Bitcoin könnte auf bis zu 20.000 $ abstürzen. Dies berichtet die Krypto Plattform Coincierge mit Bezug auf einen Analysten unter dem Pseudonym Dave the Wave. Erst 68.710 USD, dann 20.000 USD? Dieser behaupte, dass es »durchaus denkbar« sein könnte, dass die Kryptowährung nach einem Wert von 56.500 $ eine große Korrektur erleben wird. Dabei sei aber auch die Möglichkeit zu berücksichtigen, dass BTC seinen Preis auf 68.710 $ erhöhen können wird. Spätestens dann sollen sämtliche Gewinne der vergangenen Wochen aber der Vergangenheit angehören. Hierzu schreibt Dave the Wave auf Twitter: »wenn man sich diesen Chat anschaut, ist es durchaus denkbar, dass BTC irgendwann wieder auf 20.000 $ geht. Bi...     » Weiterlesen



 

Weibliche DAX-Vorstände verdienen mehr als männliche Kollegen, doch bei Frauenante...

Weibliche Vorstandsmitglieder von DAX-Konzernen verdienen im Durchschnitt 2,93 Millionen Euro, wohingegen die männlichen Kollegen auf 2,90 Millionen Euro kommen. Nichtsdestotrotz gibt es noch erhebliche Ungleichheiten, [...] Der Beitrag Weibliche DAX-Vorstände verdienen mehr als männliche Kollegen, doch bei Frauenanteil von 14,2 % ist Deutschland weit abgeschlagen erschien zuerst auf Kryptoszene.de . Im Original hier erschienen: Weibliche DAX-Vorstände verdienen mehr als männliche Kollegen, doch bei Frauenanteil von 14,2 % ist Deutschland weit abgeschlagen      » Weiterlesen


25.04.24

16 Aktienturniere haben wir bisher veranstaltet, dabei sind wie bei einem Tennisturnier ein Monat die jeweils wochenbesseren Aktien aufgestiegen, es gab einen 32er-Raster und er wurde mit österreichischen Unternehmen aufgefüllt. Es geht um einen grossen Wanderpokal, den man auf drei Arten gewinnen kann: Entweder man gewinnt zwei Turniere hintereinander oder insgesamt drei oder man hat 100 Punkte in der Rangliste: Der Sieger eines Turniers bekommt 15 Punkte, der zweite Finalist 10 Punkte, Halbfinalisten 6 Punkte, Viertelfinalisten 3 Punkte und Achtelfinalisten einen Punkt. Nach 16 Turnieren auf Rang 1 ist Palfinger mit 69 Punkten, auf Rang 2 ist die VIG mit 63 Punkten. Beide haben auch 2x gewonnen und bzgl. "Pokalübergabe" gibt es herrliche Bilder wie https://photaq.com/page/pic/94655/. Aktuell gibt es keine Aktienturniere. Sponsoren gesucht. Was ich aber mache, ist das Traders Place Tournament: Ich spreche ja täglich für das deutsche Börsenradio den "Live-Blick", einen Live-Einstieg an die Börsen, da habe ich aus 55 Titeln die Storyline Traders Place Tournament. Zunächst gab es 55 Aktien aus 40x DAX und 15x Österreich und dann musste jeden Tag der schwächste aus dieser Gruppe gehen. Jetzt sind noch vier Titel dabei: Deutsche Bank, Commerzbank aus Deutschland. Und schon wieder VIG und Palfinger aus Österreich. Next Week haben wir den Champ.