25.04.24

Ryoyu Kobayashi und Red Bull haben den Praterallee-Sub2-Marathon von Eliud Kipchoge auf das Schispringen umgelegt und sind damit in eine neue Liga vorgestossen. Wer den 291m-Sprung des Japaners in Island gesehen hat, findet im Grunde einen recht smoothen und aufgeregten Sprung vor, aber die Vorraussetzungen dort sind auch fast schon klinisch (weil man auf den perfekten Wind und Schönwetter für die guten Fotos warten durfte) es ist eigentlich gar keine richtige Schanze, als Weltrekord zählt der Flug, der um 37,5 Meter über dem offiziellen Rekord von Stefan Kraft liegt, natürlich auch nicht. Trotzdem: Extrem leiwand. Da muss ich gleich alte Fotos von mir als Schispringer raussuchen, wir checkten in den Nullenjahren mal was mit Hubert Neuper am Heldenplatz, ich glaube, ich bin 29 Meter gesprungen, also 1/10 vom Ryoyu.  Und Island? Wäre super, wenn es dort einmal einen Wettbewerbstag gegen würde. Klar ist, dass das nicht so klinisch geht dann.

 

Neue TU Linz: Kristallisationspunkt für digitales Entrepreneurship (Helmut Fallman...

10 May

Fabasoft

Österreich steckt voller Erfindergeist. Vor allem an den heimischen Universitäten sammeln sich unzählige Ideen, die nicht im Theoriestadium verenden dürfen. Unternehmen sollten daher Universitäten als Inkubatoren nutzen, besonders, wenn es sich um Software-Lösungen handelt ‒ ein Digitalisierungszweig, der hierzulande ein wenig belächelt wird. Dabei sind gerade Software-Produkte enorm skalierbar, was zu einem Booster unserer Wirtschaftsleistung führen könnte. Jedoch darf keine Eile herrschen, denn gute Ideen brauchen Zeit zum Reifen. Bestes Beispiel: Fast Research & Transfer startete erst nach zwölf Jahren als Firmenausgründung der Technisch-Naturwissenschaftlichen Universität Trondheim und wuchs zu Europas erfolgreichstem kommerziellen Spe...     » Weiterlesen


 

Tabellen sind gut. Digitales Vertragsmanagement ist besser. Viel besser. (Robin Sc...

30 Apr

Fabasoft

Gängige Tabellenkalkulationsprogramme sind seit Jahren zur Vertragsverwaltung in Unternehmen etabliert. Warum also Bewährtes ändern? Ganz einfach: Moderne Vertragsmanagementlösungen erleichtern den Arbeitsalltag. Sie ersetzen die aufwendige, manuelle Datenwartung in unterschiedlichen Systemen durch weitgehend automatisierte Abläufe in nur einer Anwendung. Fristenmanagement, individuelle Einstellungen, lückenlose Nachvollziehbarkeit sowie automatisierte Zuordnung der Dokumente zu den Vertragsdaten inklusive. Das reduziert Fehlerpotenzial sowie Risiken und bietet einen Komfort, der weit über jenen von Tabellen hinausgeht. Manuelles vs. digitales Vertragsmanagement In vielen Unternehmen erfolgt die Verwaltung des gesamten Vertragsbestandes mit Tabellenkalkulationsprog...     » Weiterlesen


 

Eine gemeinsame Datenumgebung (CDE) als Schlüssel zum Erfolg (Andreas Dangl, Fabas...

30 Mar

Fabasoft

Die rasant anwachsende Datenmenge in industriellen Bauprojekten stellt viele Verantwortliche vor große administrative Herausforderungen und hohe Kosten. Cloudbasierte Plattformen sichern eine effiziente Verwaltung der Daten und erlauben sämtlichen Projektbeteiligten einen schnellen, zuverlässigen sowie ortsunabhängigen Zugriff auf Dokumente und Informationen. Der wirtschaftliche Umschwung der vergangenen Monate sorgte in vielen Unternehmen für einen deutlichen Digitalisierungsschub. Alternative Arbeitsmodelle wie Homeoffice oder Remote Working gewinnen seither an Relevanz. Diese Entwicklung zeigt sich auch bei Großprojekten im Maschinen- und Anlagenbau. Dort fallen oft Tausende Dokumente an, die eine Bearbeitung und Freigabe von etlichen unternehmensinternen sowie -exter...     » Weiterlesen


 

Digitalstandort Europa braucht echtes Unternehmertum (Helmut Fallmann, Fabasoft)

15 Mar

Fabasoft

Wie oft haben wir das schon gehört? Wenn Europa im globalen Ring der IT-Champions zu den Siegern gehören will, braucht es auch ein reiferes Verständnis von Entrepreneurship. Unser Kontinent weist eine reichhaltige junge IT-Szene auf, die laufend kreative Innovationen hervorbringt, mit ihren Produktideen aber nur allzu oft am Übergang in die Wachstumsphase scheitert. Häufig können kleinere Unternehmen die notwendigen Neuinvestitionen wegen des begrenzten europäischen Risikokapitalmarkts nicht mehr aufbringen. Oft werden diese Hoffnungsträger dann von etablierten Branchengrößen aus Übersee aufgekauft. Den Braindrain umkehren Wir müssen den damit verbundenen Braindrain umkehren, statt den Zustand immer nur zu beklagen. Nur wenn europäische m...     » Weiterlesen


 

Europa 2021: Das Jahr der digitalen Autonomie (Fabasoft)

25 Jan

Fabasoft

Von Helmut Fallmann Die Digitalisierung ist nicht erst seit gestern das Rückgrat unserer netzbasierten Informationsgesellschaft. Im durch die Pandemie ausgelösten Krisenjahr sind wir uns dessen nur stärker bewusst geworden. Die Lockdowns mit verordneten Social Distancing-Regeln machen vermehrt neue Arbeitsmodelle im Homeoffice notwendig, die ebenso auf leistungsfähigere IT setzen wie die weitere Digitalisierung des Gesundheitswesens samt elektronischer Kontaktnachverfolgung zur Eindämmung der Infektionszahlen. Und auch die Fortschritte in den biochemischen Labors zur Abbildung der Genetik des Virus und Entwicklung eines sicheren Impfstoffes wären ohne gewaltige Rechenleistungen und Vernetzung der Pharmaindustrie nicht denkbar gewesen. Wir können aus dieser globalen K...     » Weiterlesen


25.04.24

16 Aktienturniere haben wir bisher veranstaltet, dabei sind wie bei einem Tennisturnier ein Monat die jeweils wochenbesseren Aktien aufgestiegen, es gab einen 32er-Raster und er wurde mit österreichischen Unternehmen aufgefüllt. Es geht um einen grossen Wanderpokal, den man auf drei Arten gewinnen kann: Entweder man gewinnt zwei Turniere hintereinander oder insgesamt drei oder man hat 100 Punkte in der Rangliste: Der Sieger eines Turniers bekommt 15 Punkte, der zweite Finalist 10 Punkte, Halbfinalisten 6 Punkte, Viertelfinalisten 3 Punkte und Achtelfinalisten einen Punkt. Nach 16 Turnieren auf Rang 1 ist Palfinger mit 69 Punkten, auf Rang 2 ist die VIG mit 63 Punkten. Beide haben auch 2x gewonnen und bzgl. "Pokalübergabe" gibt es herrliche Bilder wie https://photaq.com/page/pic/94655/. Aktuell gibt es keine Aktienturniere. Sponsoren gesucht. Was ich aber mache, ist das Traders Place Tournament: Ich spreche ja täglich für das deutsche Börsenradio den "Live-Blick", einen Live-Einstieg an die Börsen, da habe ich aus 55 Titeln die Storyline Traders Place Tournament. Zunächst gab es 55 Aktien aus 40x DAX und 15x Österreich und dann musste jeden Tag der schwächste aus dieser Gruppe gehen. Jetzt sind noch vier Titel dabei: Deutsche Bank, Commerzbank aus Deutschland. Und schon wieder VIG und Palfinger aus Österreich. Next Week haben wir den Champ.