01.09.2022, 11884 Zeichen

Eine Auswahl der Redaktion von boersenradio.at und boerse-social.com :

Wiener Börse Plausch S2/104: Vor Change im ATXFive, eine schöne Ehre für AT&S und Verbund-Verteidigung

Die Wiener Börse Pläusche sind ein Podcastprojekt von Christian Drastil Comm. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. In Folge S2/104 kündige ich eine Indexänderung per September-Verfall an. Und zwar im ATXFive: Andritz wird meinen Berechnungen zufolge die voestalpine ersetzen. Für Andritz wäre es die 3. Aufnahme, zuletzt war man 2019 im Fünfer-Index, wurde dann durch den Verbund ersetzt, der mittlerweile ein Riese ist, obwohl er sich permanent gegen die Politik wehren muss: Erst gegen Nehammer, gestern gegen Rendi-Wagner. Verstanden haben die Problematik Christian Kern und Magnus Brunner. Ich frage, wo die Verbund-Aktie bei solch einer Aktion stehen würde. Weiters: Strabag mit guten Margen, viele Insiderkäufe und AT&S als einer von 13 Performern im 2300%-Depot von Aktien Spezialwerte, vgl. https://www.boersenbrief.at/produkte/aktien-spezialwerte/ .

 

Die 2022er-Folgen vom Wiener Börse Plausch sind präsentiert von Wienerberger, CEO Heimo Scheuch hat sich im Q4 ebenfalls unter die Podcaster gemischt: https://open.spotify.com/show/5D4Gz8bpAYNAI6tg7H695E . Co-Presenter im August ist boersenwerte https://www.boersenbrief.at , da werden wir im Monatsverlauf einiges bringen.

 

Der Theme-Song, der eigentlich schon aus dem Jänner stammt und spontan von der Rosinger Group supportet wurde: Sound & Lyrics unter http://www.boersenradio.at/page/podcast/2734 .

 

Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukt en unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren. Und: Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/christian-drastil-wiener-börse-sport-musik-und-mehr-my-life/id1484919130 .


Christian Drastil: Wiener Börse, Sport, Musik (und mehr) - My Life (00:08:52), 31.08.



Alphabet (ex Google) steckt in einer Bärenflagge – Henkel stabilisiert sich
Hot Bets Episode 360 der Podcast über heiße Aktien von finanzen.net

Bei dem Podcast von finanzen.net, Hot Bets - heiße Wetten, sprechen wir heute über die Aktien von Alphabet und Henkel. Für mehr Details, hört doch mal rein!

 

Alphabet A (ex Google), US02079K3059
Henkel vz., DE0006048432

 

WICHTIG: Es handelt sich bei den besprochenen Werten nicht um Anlageempfehlungen. Die hier besprochenen Aktien und Hebelprodukte bergen aufgrund hoher Volatilität ein hohes Risiko!

 

Die heutige Sendung wird unterstützt von Finanzen.net Zero


Hot Bets - der Podcast über heiße Aktien (00:05:37), 31.08.



Margin Call & Merit Order: Wir durchleuchten den Stromhandel

Merit Order, Margin Call, Windfall Tax - solche Expertenbegriffe gehören plötzlich zum Alltags-Talk. Wegen der Preisexplosionen am Energiemarkt liegen die Nerven blank. Auch rund um die Wien Energie, die tageweise Milliarden Euro braucht, um die Kautionen an den Strombörsen hinterlegen zu können. Aber wie funktioniert das alles genau?

 

Das diskutieren wir heute mit Helmut Spindler, der mit dem Startup PowerBot eine Softwarelösung für algorithmischen Handel an den europäischen Strombörsen betreibt und Energiemarkt-Experte ist. Es geht um:

 

- Wie der Strompreis an den Börsen entsteht

 

- Wie die European Energy Exchange (EEX) in Leipzig funktioniert

 

- Wie der Gaspreis entsteht

 

- Was Margin Call, Initial Margin und Variation Margin bedeuten

 

- Wann man von Leerverkäufen, Spekulation und Hedging spricht

 

- Wie das Merit-Order-Prinzip funktioniert und welche Alternativen es gibt

 

- Welche Folgen Eingriffe wie ein Strompreisdeckel hätte

 

 

 

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Danke fürs Zuhören!

 

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Trending Topics (00:31:03), 01.09.



“2.000 Milliarden Krypto-Betrug?” - Bei Snap ist weniger = mehr, Adevinta hat alles
Episode #441 vom 01.09.2022

Nix los im DAX, viel los bei Bed Bath & Beyond und bald viel weniger los im Office von Snapchat. Außerdem hat Crypto.com fette Finger & schlechtes Marketing. Unterdessen sucht das FBI die Krypto-Queen.


Was haben mobile.de, Ebay Kleinanzeigen und Willhaben gemeinsam? Sie gehören zum Kleinanzeigen-King Adevinta (WKN: A2PE65).


Der Kryptomarkt hat in den letzten Monaten 2.000 Milliarden Dollar an Wert verloren. Aber hat er das wirklich? Forbes und das MVRV-Ratio glauben nicht.


Diesen Podcast der Podstars GmbH (Noah Leidinger) vom 01.09.2022, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.


OHNE AKTIEN WIRD SCHWER - Tägliche Börsen-News (00:11:08), 01.09.



Die RWE-BASF-Rochade und Disneys Prime-Fantasie
1.9.2022 - Der tägliche Börsen-Shot

In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Nando Sommerfeldt und Holger Zschäpitz über einen sagenhaft erfolgreichen Börsengang, die Antwort auf die Frage: Muss jeder Meme-Aktien haben?

 

Außerdem machen sie Euch fit für den September. Zudem geht es um Snap, Meta, Pinterest, Okta, Sentinel 1, Shuttle Pharma, Bed Bath & Beyond, AMC, Gamestop, Weber, Palantir, Nvidia, Occidental Petroleum, Fisker, Microstrategy, Novavax, Upstart, Novavax, Nikola, VanEck Buzz-ETF (WKN: A2QQ7A), PepsiCo, Verizon, Coca Cola, Johnson & Johnson, McDonald’s, SPDR S&P 500 Low Volatility (WKN: A1J3PA)

 

Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de.

 

Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.

 

Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören.

 

Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html
Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html


Alles auf Aktien (00:21:08), 01.09.



Hohe Fondsspesen als Vorteil

Hohe Spesen als Vorteil? Meint die das wirklich so, werdet ihr Euch sicherlich fragen? Jain. Natürlich fallen Spesen auf Dauer ins Gewicht, wie ich Euch ja immer wieder vorrechne. Und wie ihr auch mit dem Kostenrechner von finanzfluss.de auch gerne selbst ausrechnen könnt. Ihr werdet sehen: Was sich nach wenig Gebühren anhört, kann alleine schon wegen dem Zinseszinseffekt ein ganz schöner Performance-Nachteil sein. Nehmen wir mal an man veranlagt 50.000 Euro mit einem Anlagehorizont von zehn Jahren und unterstellt einem klassischen Fonds mit Fondsmanager sowie einem nicht aktiv gemanagten ETF die gleiche Rendite von fünf Prozent im Jahr. Dann muss ich beim Aktien-ETF, der natürlich auch nicht ganz spesenfrei ist, beispielsweise 0,2 Prozent Ordergebühr und 0,3 Prozent jährliche Verwaltungsgebühr einkalkulieren. Beim gemanagten Fonds fallen womöglich fünf Prozent Kaufprovision, vulgo Ausgabeaufschlag und vielleicht ein Prozent Verwaltungsgebühr an. Vor Kosten kommen beide nach zehn Jahren auf 81.445 Euro. Doch beim gemanagten Fonds laufen Spesen von 11.333 Euro über die Jahre an, beim ETF hingegen 2.456 Euro. Nach Spesen komme ich bei gleicher Performance also beim ETF auf ein Vermögen von 78.989 Euro und auf eine jährliche Nettorendite von 4,68 Prozent. Beim Fondsinvestment sind es 70.312 Euro oder 3,5 Prozent Nettorendite pro Jahr. Dies wegen dem absoluten Kostenunterschied von 8.678 Euro. Das ist schon einiges, was der Fondmanager erst einmal durch eine bessere Performance reinverdienen muss. Nicht leicht, wie sich auch in der Praxis bei der Mehrheit der Fonds zeigt.

 

So, und jetzt komme ich und sage, dass die höheren Gebühren auch einen Vorteil haben können. Wenn ich entsprechende Kaufspesen wie bei einem gemanagten Fond habe, überlege ich mir zweimal, ob ich schnell mal verkaufe, wenn Wolken aufziehen. Dazu bin ich bei einem spesengünstigen ETF, den man jederzeit easy an der Börse los wird, schneller verleitet. Wo sich doch langfristig in einem Investment zu bleiben – so wie es Starinvestor Warren Buffett ja auch macht – oftmals auszahlt. Wer genügend Investmentdisziplin, Nerven und eine konsequente Anlagestrategie hat, der braucht aber natürlich nicht erst hohe Spesen, um nicht hastig und unüberlegt auf den Verkaufknopf zu drücken.

 

Was übrigens so die marktüblichen Entgelte sind, hat die österreichische Finanzmarktaufsicht FMA auf Ihrer Webseite zusammengetragen. Ein Richtschnurr ist das natürlich auch für deutsche und Schweizer Anlegerinnen. Hier findest Du den direkten Link zur FMA-Spesenübersicht: file:///Users/julia/Downloads/Marktbliche%20Entgelte_2018.pdf

 

Und wenn Euch diese Podcastfolge der Boersenminute gefallen hat, dann abonniert sie doch gratis auf Eurer Podcastplattform Eurer Wahl oder auf YouTube, um keine weitere Folge mehr zu verpassen. 

 

Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Denn handelt sich weder um eine Steuer-, Rechts- noch Finanzberatung,  sondern nur um die persönliche Meinung der Autorin.

 

#Spesen #ETF #Fonds #Börse #Ausgabeaufschlag #podcast #börsenminute #investieren #Anlagehorizont #Anlagedisziplin #WarrenBuffett #Verkauf #Zinseszinseffekt #Kosten #Performance #FMA #Finanzmarktaufsicht

 

Foto: unsplash/regularguy

 

 


Die Börsenminute (00:03:33), 01.09.



Marktbericht Mi. 31.08.2022 - Inflation schürt Zinsangst, Wall Street drückt DAX, August -5 %
Inflation schürt Zinsangst, Wall Street drückt DAX, August -5 %

Der DAX lässt sich nun doch anstecken von der schlechten Laune. Am Mittwoch verliert er nach eigentlich gutem Start -1 % auf 12.834 Punkte. Grund für die miese Laune sind die Inflationsdaten aus Europa, wo die Inflation mit 9,1 % einen neuen Rekord erreicht. Sieht alles nach einer stärkeren Zinsanhebung der EZB aus. Die erneut schwache Wall Street drückte dann letztendlich. Aus den USA kommen Notenbanker Stimmen, dass der Zins bis Anfang 2023 auf über 4 % steigen könnte. Der DAX hat damit im August rund 5 % verloren, damit wird der August seinem Ruf als schwacher Börsenmonat mehr als gerecht. Der ATX in Wien kann dennoch leicht steigen mit +0,3 % auf 2.898 Punkte. Gewinner im DAX waren Bayer mit +1,4 %, Münchner Rück mit +1,2 % und Hannover Rück mit +1 %. Verlierer waren nach der Rallye der letzten Tage Porsche mit -3,1 %, Henkel mit -3,3 % und Schlusslicht Hellofresh mit -4,3 %. Hören Sie Degussa Chefvolkswirt Thorsten Polleit zu US-Dollar, Zins und Gold, Vermögensverwalter Wolfgang Juds von Credo zu möglichen Korrekturen und der Alternativlosigkeit zu Aktien, zu den Halbjahreszahlen der Deutschen Grundstücksauktionen AG und zur Einschätzung des Immobilienmarktes CEO Michael Plettner und zur jüngsten Strategieänderung Wikifolio Trader Simon Weishar aka Szew.

 

Sie hören Ausschnitte aus Börsenradiointerviews. Die vollständige Version der Interviews hören Sie auf www.brn-ag.de oder in der Börsenradio App.


Börsenradio to go Marktbericht (00:14:23), 01.09.


 

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(01.09.2022)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

kapitalmarkt-stimme.at daily voice 215/365: Zahlen/Fakten nach Woche 31, damit man bzgl. Wr. Börse mitreden und sie einreihen kann




 

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Aktien auf dem Radar:RHI Magnesita, Frequentis, Palfinger, Semperit, Polytec Group, Porr, Österreichische Post, Zumtobel, voestalpine, Pierer Mobility, FACC, Andritz, CPI Europe AG, Mayr-Melnhof, SBO, Bawag, Linz Textil Holding, Strabag, UBM, Warimpex, Josef Manner & Comp. AG, Oberbank AG Stamm, Amag, CA Immo, EVN, Flughafen Wien, Kapsch TrafficCom, VIG, DAX, Siemens, DAIMLER TRUCK HLD....


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    Wiener Börse Plausch S2/104: Vor Change im ATXFive, eine schöne Ehre für AT&S und Verbund-Verteidigung

    Die Wiener Börse Pläusche sind ein Podcastprojekt von Christian Drastil Comm. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. In Folge S2/104 kündige ich eine Indexänderung per September-Verfall an. Und zwar im ATXFive: Andritz wird meinen Berechnungen zufolge die voestalpine ersetzen. Für Andritz wäre es die 3. Aufnahme, zuletzt war man 2019 im Fünfer-Index, wurde dann durch den Verbund ersetzt, der mittlerweile ein Riese ist, obwohl er sich permanent gegen die Politik wehren muss: Erst gegen Nehammer, gestern gegen Rendi-Wagner. Verstanden haben die Problematik Christian Kern und Magnus Brunner. Ich frage, wo die Verbund-Aktie bei solch einer Aktion stehen würde. Weiters: Strabag mit guten Margen, viele Insiderkäufe und AT&S als einer von 13 Performern im 2300%-Depot von Aktien Spezialwerte, vgl. https://www.boersenbrief.at/produkte/aktien-spezialwerte/ .

     

    Die 2022er-Folgen vom Wiener Börse Plausch sind präsentiert von Wienerberger, CEO Heimo Scheuch hat sich im Q4 ebenfalls unter die Podcaster gemischt: https://open.spotify.com/show/5D4Gz8bpAYNAI6tg7H695E . Co-Presenter im August ist boersenwerte https://www.boersenbrief.at , da werden wir im Monatsverlauf einiges bringen.

     

    Der Theme-Song, der eigentlich schon aus dem Jänner stammt und spontan von der Rosinger Group supportet wurde: Sound & Lyrics unter http://www.boersenradio.at/page/podcast/2734 .

     

    Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukt en unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren. Und: Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/christian-drastil-wiener-börse-sport-musik-und-mehr-my-life/id1484919130 .


    Christian Drastil: Wiener Börse, Sport, Musik (und mehr) - My Life (00:08:52), 31.08.



    Alphabet (ex Google) steckt in einer Bärenflagge – Henkel stabilisiert sich
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    Bei dem Podcast von finanzen.net, Hot Bets - heiße Wetten, sprechen wir heute über die Aktien von Alphabet und Henkel. Für mehr Details, hört doch mal rein!

     

    Alphabet A (ex Google), US02079K3059
    Henkel vz., DE0006048432

     

    WICHTIG: Es handelt sich bei den besprochenen Werten nicht um Anlageempfehlungen. Die hier besprochenen Aktien und Hebelprodukte bergen aufgrund hoher Volatilität ein hohes Risiko!

     

    Die heutige Sendung wird unterstützt von Finanzen.net Zero


    Hot Bets - der Podcast über heiße Aktien (00:05:37), 31.08.



    Margin Call & Merit Order: Wir durchleuchten den Stromhandel

    Merit Order, Margin Call, Windfall Tax - solche Expertenbegriffe gehören plötzlich zum Alltags-Talk. Wegen der Preisexplosionen am Energiemarkt liegen die Nerven blank. Auch rund um die Wien Energie, die tageweise Milliarden Euro braucht, um die Kautionen an den Strombörsen hinterlegen zu können. Aber wie funktioniert das alles genau?

     

    Das diskutieren wir heute mit Helmut Spindler, der mit dem Startup PowerBot eine Softwarelösung für algorithmischen Handel an den europäischen Strombörsen betreibt und Energiemarkt-Experte ist. Es geht um:

     

    - Wie der Strompreis an den Börsen entsteht

     

    - Wie die European Energy Exchange (EEX) in Leipzig funktioniert

     

    - Wie der Gaspreis entsteht

     

    - Was Margin Call, Initial Margin und Variation Margin bedeuten

     

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    “2.000 Milliarden Krypto-Betrug?” - Bei Snap ist weniger = mehr, Adevinta hat alles
    Episode #441 vom 01.09.2022

    Nix los im DAX, viel los bei Bed Bath & Beyond und bald viel weniger los im Office von Snapchat. Außerdem hat Crypto.com fette Finger & schlechtes Marketing. Unterdessen sucht das FBI die Krypto-Queen.


    Was haben mobile.de, Ebay Kleinanzeigen und Willhaben gemeinsam? Sie gehören zum Kleinanzeigen-King Adevinta (WKN: A2PE65).


    Der Kryptomarkt hat in den letzten Monaten 2.000 Milliarden Dollar an Wert verloren. Aber hat er das wirklich? Forbes und das MVRV-Ratio glauben nicht.


    Diesen Podcast der Podstars GmbH (Noah Leidinger) vom 01.09.2022, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.


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    Die RWE-BASF-Rochade und Disneys Prime-Fantasie
    1.9.2022 - Der tägliche Börsen-Shot

    In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Nando Sommerfeldt und Holger Zschäpitz über einen sagenhaft erfolgreichen Börsengang, die Antwort auf die Frage: Muss jeder Meme-Aktien haben?

     

    Außerdem machen sie Euch fit für den September. Zudem geht es um Snap, Meta, Pinterest, Okta, Sentinel 1, Shuttle Pharma, Bed Bath & Beyond, AMC, Gamestop, Weber, Palantir, Nvidia, Occidental Petroleum, Fisker, Microstrategy, Novavax, Upstart, Novavax, Nikola, VanEck Buzz-ETF (WKN: A2QQ7A), PepsiCo, Verizon, Coca Cola, Johnson & Johnson, McDonald’s, SPDR S&P 500 Low Volatility (WKN: A1J3PA)

     

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    Hohe Fondsspesen als Vorteil

    Hohe Spesen als Vorteil? Meint die das wirklich so, werdet ihr Euch sicherlich fragen? Jain. Natürlich fallen Spesen auf Dauer ins Gewicht, wie ich Euch ja immer wieder vorrechne. Und wie ihr auch mit dem Kostenrechner von finanzfluss.de auch gerne selbst ausrechnen könnt. Ihr werdet sehen: Was sich nach wenig Gebühren anhört, kann alleine schon wegen dem Zinseszinseffekt ein ganz schöner Performance-Nachteil sein. Nehmen wir mal an man veranlagt 50.000 Euro mit einem Anlagehorizont von zehn Jahren und unterstellt einem klassischen Fonds mit Fondsmanager sowie einem nicht aktiv gemanagten ETF die gleiche Rendite von fünf Prozent im Jahr. Dann muss ich beim Aktien-ETF, der natürlich auch nicht ganz spesenfrei ist, beispielsweise 0,2 Prozent Ordergebühr und 0,3 Prozent jährliche Verwaltungsgebühr einkalkulieren. Beim gemanagten Fonds fallen womöglich fünf Prozent Kaufprovision, vulgo Ausgabeaufschlag und vielleicht ein Prozent Verwaltungsgebühr an. Vor Kosten kommen beide nach zehn Jahren auf 81.445 Euro. Doch beim gemanagten Fonds laufen Spesen von 11.333 Euro über die Jahre an, beim ETF hingegen 2.456 Euro. Nach Spesen komme ich bei gleicher Performance also beim ETF auf ein Vermögen von 78.989 Euro und auf eine jährliche Nettorendite von 4,68 Prozent. Beim Fondsinvestment sind es 70.312 Euro oder 3,5 Prozent Nettorendite pro Jahr. Dies wegen dem absoluten Kostenunterschied von 8.678 Euro. Das ist schon einiges, was der Fondmanager erst einmal durch eine bessere Performance reinverdienen muss. Nicht leicht, wie sich auch in der Praxis bei der Mehrheit der Fonds zeigt.

     

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    Marktbericht Mi. 31.08.2022 - Inflation schürt Zinsangst, Wall Street drückt DAX, August -5 %
    Inflation schürt Zinsangst, Wall Street drückt DAX, August -5 %

    Der DAX lässt sich nun doch anstecken von der schlechten Laune. Am Mittwoch verliert er nach eigentlich gutem Start -1 % auf 12.834 Punkte. Grund für die miese Laune sind die Inflationsdaten aus Europa, wo die Inflation mit 9,1 % einen neuen Rekord erreicht. Sieht alles nach einer stärkeren Zinsanhebung der EZB aus. Die erneut schwache Wall Street drückte dann letztendlich. Aus den USA kommen Notenbanker Stimmen, dass der Zins bis Anfang 2023 auf über 4 % steigen könnte. Der DAX hat damit im August rund 5 % verloren, damit wird der August seinem Ruf als schwacher Börsenmonat mehr als gerecht. Der ATX in Wien kann dennoch leicht steigen mit +0,3 % auf 2.898 Punkte. Gewinner im DAX waren Bayer mit +1,4 %, Münchner Rück mit +1,2 % und Hannover Rück mit +1 %. Verlierer waren nach der Rallye der letzten Tage Porsche mit -3,1 %, Henkel mit -3,3 % und Schlusslicht Hellofresh mit -4,3 %. Hören Sie Degussa Chefvolkswirt Thorsten Polleit zu US-Dollar, Zins und Gold, Vermögensverwalter Wolfgang Juds von Credo zu möglichen Korrekturen und der Alternativlosigkeit zu Aktien, zu den Halbjahreszahlen der Deutschen Grundstücksauktionen AG und zur Einschätzung des Immobilienmarktes CEO Michael Plettner und zur jüngsten Strategieänderung Wikifolio Trader Simon Weishar aka Szew.

     

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    (01.09.2022)

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    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice 215/365: Zahlen/Fakten nach Woche 31, damit man bzgl. Wr. Börse mitreden und sie einreihen kann




     

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