27.03.2021
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group: In unserem neuen Company Report zur Polytec heben wir unsere Empfehlung von Akkumulieren auf Kaufen mit neuem Kursziel von EUR 12,30/Aktie (zuvor: EUR 5,90/Aktie). Der Sprung beim Kursziel basiert auf unseren höheren Schätzungen.
Ausblick. Nach dem Umsatzeinbruch infolge der Corona-Krise in der 1. Jahreshälfte 2020 erholt sich der Automobilmarkt und damit die Zulieferindustrie schneller als ursprünglich erwartet. Obwohl die PKW-Neuzulassungen in den EU-27 in den ersten beiden Monaten 2021 noch um knapp 20% fielen, erwarten wir für das Gesamtjahr dennoch ein Plus von 11%. Die deutschen Autobauer haben letztes Jahr massiv Kosten reduziert, was die Profitabilität heuer stark unterstützen sollte und sogar ein Erreichen der Vor-Krisen-Niveaus ermöglichen sollte. Bei Polytec erwarten wir nun, dass an die Vor-Corona-Margen bereits 2022 wieder angeschlossen werden kann (zuvor: 2024). Für 2020 rechnen wir jetzt mit einem Umsatz von EUR 523 Mio. (-17% j/j), einem deutlich höheren EBITDA von EUR 47 Mio. infolge eines positiven Einmaleffekts aus einem Unternehmensverkauf sowie einem Gewinn von rund EUR 4 Mio.
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polytec-_analysten_rechnen_mit_vor-corona-margen_bereits_2022
Aktien auf dem Radar:E.ON , Rosenbauer, EVN, FACC, Amag, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Rosgix, Erste Group, Telekom Austria, voestalpine, SBO, Österreichische Post, Strabag, CA Immo, Immofinanz, Wolford, Wolftank-Adisa, Marinomed Biotech, Agrana, OMV, Uniqa, VIG, Wienerberger, Commerzbank, Henkel, SAP, Allianz, Münchener Rück, Brenntag, Mercedes-Benz Group.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)306501
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Erste Group
Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.
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27.03.2021, 1460 Zeichen
27.03.2021
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Ausblick. Nach dem Umsatzeinbruch infolge der Corona-Krise in der 1. Jahreshälfte 2020 erholt sich der Automobilmarkt und damit die Zulieferindustrie schneller als ursprünglich erwartet. Obwohl die PKW-Neuzulassungen in den EU-27 in den ersten beiden Monaten 2021 noch um knapp 20% fielen, erwarten wir für das Gesamtjahr dennoch ein Plus von 11%. Die deutschen Autobauer haben letztes Jahr massiv Kosten reduziert, was die Profitabilität heuer stark unterstützen sollte und sogar ein Erreichen der Vor-Krisen-Niveaus ermöglichen sollte. Bei Polytec erwarten wir nun, dass an die Vor-Corona-Margen bereits 2022 wieder angeschlossen werden kann (zuvor: 2024). Für 2020 rechnen wir jetzt mit einem Umsatz von EUR 523 Mio. (-17% j/j), einem deutlich höheren EBITDA von EUR 47 Mio. infolge eines positiven Einmaleffekts aus einem Unternehmensverkauf sowie einem Gewinn von rund EUR 4 Mio.
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Polytec Headquarter (Bild: Polytec)
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Erste Group
Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.
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