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30.10.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Wiener Städtische (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
„Wir rechnen mit sehr vielen Schadensfällen vor allem im privaten Bereich und aus heutiger Sicht mit einem Aufwand von ca. zehn Millionen Euro. Sachverständige und Sachbearbeiter sind im Dauereinsatz“, erklärt Wiener Städtische Vorstandsdirektorin Doris Wendler.
Die Entwicklung der vergangenen Jahre zeigt, dass Intensität und Häufigkeit von Naturkatastrophen grundsätzlich zunehmen. Die ökonomischen Schäden sind beträchtlich, aufgrund von stärkerer
Besiedlungsdichte und höherer Vermögenswerte steigen auch die Schadenssummen überdurchschnittlich an. Stürme, Hagel und Hochwasser haben dieses Jahr bei der Wiener Städtischen Versicherung Schäden in
der Höhe von rund 80 Millionen Euro verursacht. Das sind bereits jetzt um 30 Millionen Euro mehr als im gesamten Vorjahr.
Rasche und unbürokratische Hilfe für Betroffene
Für Betroffene steht die österreichweite Schadenshotline 050 350 355 der Wiener Städtischen zur Verfügung. Auch via Internet ([wienerstaedtische.at] (http://www.wienerstaedtische.at/)) können
Kunden Schäden melden. „Gerade nach Stürmen und Naturkatastrophen ist eine schnelle Schadensabwicklung notwendig. Wir bieten als verlässlicher Partner eine sofortige und unbürokratische Erledigung durch unsere Ansprechpartner vor Ort“, so Wendler.
Ein Schaden kann auch via Live-Video von jedem PC bzw. Laptop mit Mikrophon und Kamera als auch von einem mobilen Gerät (Tablet, Smartphone) gemeldet werden. Während des Live-Gesprächs werden die
übermittelten Bilder des Schadens aufgezeichnet und stehen den Schadensreferenten sofort zur Verfügung.
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Aktien auf dem Radar:Frequentis, AT&S, Polytec Group, Amag, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, DO&CO, Strabag, Semperit, CPI Europe AG, ATX, ATX Prime, ATX TR, Rosgix, ATX NTR, Erste Group, Mayr-Melnhof, RBI, Linz Textil Holding, Porr, SW Umwelttechnik, Wolford, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Bawag, Flughafen Wien, Österreichische Post, RHI Magnesita, BMW, Zalando.
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30.10.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Bank (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Der Spargedanke ist traditionell in den Köpfen der Österreicherinnen und Österreicher verankert. Die Einstellung, `etwas zu sparen, um für schlechte Zeiten vorzusorgen`, sehen 7 von 10 Personen nach wie vor als wichtig und zeitgemäß an. Besonders die jüngere Generation bekennt sich zum Spargedanken: 84 Prozent der 16- bis 29-Jährigen stimmen dieser Einstellung zu.
Der morgen stattfindende Weltspartag stellt den Spargedanken sowie die Finanzbildung und -erziehung in den Mittelpunkt. Laut der aktuellen Integral-Online-Umfrage im Auftrag von Erste Bank und Sparkassen wollen knapp 1,1 Millionen Österreicherinnen und Österreicher an diesem Tag in die Bankfiliale kommen. „Der Weltspartag hat in Österreich nach wie vor Tradition. In diesem Zusammenhang ist es auch wichtig, den Spargedanken hochzuhalten und an die jüngere Generation weiterzugeben“, sagt Thomas Schaufler, Privatkundenvorstand der Erste Bank Oesterreich. Und das tun die Österreicherinnen und Österreicher auch: 8 von 10 geben den Spargedanken weiter bzw. würden das tun, wenn sie Kinder oder Enkelkinder hätten. Bei den 16- bis 29-Jährigen sind es sogar 9 von 10 Personen. „Sparen, um für schlechte Zeiten vorzusorgen, ist traditionell in unseren Köpfen verankert. Das ist gut so. Alles am Sparbuch zu horten, ist aufgrund der aktuellen Zinssituation nicht zielführen. Wie man für sich am besten vorsorgt, sollte man mit seinem Bankberater besprechen“, so Schaufler.
Die Geschichte des Weltspartags
Der Weltspartag wurde 1924 in Mailand von weltweiten Vertretern der Sparkassen gegründet und am 31.10.1925 zum ersten Mal gefeiert. Die Bevölkerung sollte so auf den Spargedanken und den sparsamen Umgang mit Ressourcen aufmerksam gemacht werden. Der Spar- und Vorsorgegedanke ist dadurch in den Jahrzehnten stark gefördert worden. Bis zum zweiten Weltkrieg war der Weltspartag eine Feier des Sparens. Nach 1955 bekam dieser zusätzlich eine tragende Bedeutung für die Wirtschafts- und Finanzerziehung in Österreich. Unter dem Motto „Gut Haushalten“ blühte der Weltspartag auf und wurde traditionell mit großen Festen in den Sparkassen begangen. 1989 wurde der 31.10. offiziell von der UNO zum Weltspartag erklärt. Er wird bis heute - vor allem im deutschsprachigen Raum - gefeiert.
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Die Entwicklung der vergangenen Jahre zeigt, dass Intensität und Häufigkeit von Naturkatastrophen grundsätzlich zunehmen. Die ökonomischen Schäden sind beträchtlich, aufgrund von stärkerer
Besiedlungsdichte und höherer Vermögenswerte steigen auch die Schadenssummen überdurchschnittlich an. Stürme, Hagel und Hochwasser haben dieses Jahr bei der Wiener Städtischen Versicherung Schäden in
der Höhe von rund 80 Millionen Euro verursacht. Das sind bereits jetzt um 30 Millionen Euro mehr als im gesamten Vorjahr.
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