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Inbox: Konjunkturausblick Österreich: Stimmung deutlich verbessert


27.03.2017

Zugemailt von / gefunden bei: RBI (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Konjunkturausblick Österreich: Stimmung deutlich verbessert

  • Steigende Konjunkturerwartung trotz höherer politischer Risiken
  • Inflation zieht weiter an; Ölpreis von USD 60 bis Jahresmitte erwartet
  • Geldpolitische Divergenz zwischen EZB und Fed spricht weiter für den USD
  • ATX startet sehr gut ins neue Jahr

Der Frühling zieht ins Land und frühlingshaft-freundlich ist auch der österreichische Konjunkturausblick für das Jahr 2017. Nachdem sich die Konjunktur bereits im zweiten Halbjahr des abgelaufenen Jahres etwas beschleunigt hatte und das BIP 2016 um 1,5 Prozent gewachsen war, hoben die Analysten von Raiffeisen RESEARCH ihren Konjunkturausblick für 2017 um 0,4 Prozentpunkte an. Raiffeisen RESEARCH erwartet im laufenden Jahr eine Zunahme des BIP um 1,7 Prozent. Im Vergleich: Auch für Deutschland wird ein Wachstum von 1,7 Prozent erwartet, die Eurozone sollte dieses Jahr sogar um 1,9 Prozent wachsen. Dabei ist erwähnenswert, dass sowohl die Inlandsnachfrage, gestützt durch privaten Konsum und Investitionen, als auch die Exporte relativ ausgeglichene Wachstumsbeiträge liefern.

Peter Brezinschek, Chefanalyst der Raiffeisen Bank International AG (RBI) und Leiter von Raiffeisen RESEARCH attestiert eine deutlich bessere Stimmung unter den Wirtschaftstreibenden des Landes: „Der Einkaufsmanagerindex liegt seit Jahresbeginn mit aktuell 57,2 auf dem höchsten Wert seit März 2011. Es scheint, als ob sich die heimische Wirtschaft mit den politischen Risiken rund um den ‚Brexit‘, dem Unsicherheitsfaktor ‚Donald Trump‘ und der Schuldenkrise in Europa arrangiert hätte und wieder optimistischer in die Zukunft blickt.“

Im Vorjahr investierten die heimischen Unternehmen um 6,4 Prozent mehr in Ausrüstungsgüter wie Maschinen oder Fahrzeuge, wodurch natürlich auch die mittelfristige Wettbewerbsfähigkeit gesteigert wird. Auffallend ist, dass viele Unternehmen seit 2016 ihre Firmenflotte erneuern, um die steuerlichen Vorteile für Neuwagen mit geringerem CO2-Ausstoß geltend zu machen. Auch in der Bauwirtschaft ist die Stimmung gut, lediglich der Wohnbau wies 2016 eine Stagnation auf. Allerdings erwartet Raiffeisen RESEARCH in diesem Bereich in den kommenden Jahren wieder deutlichere Impulse, nicht zuletzt aufgrund der steigenden Nachfrage. Neben der weiterhin guten Binnennachfrage, prognostiziert Raiffeisen RESEARCH 2017 auch wieder einen positiven Wachstumsbeitrag der Nettoexporte. Die Auftragsbücher sind gut gefüllt und heimische Exporteure registrieren erhöhte Nachfrage vor allem aus der Eurozone, aber auch aus Zentraleuropa.

„Die sich seit dem zweiten Halbjahr 2016 stetig verbessernde Konjunkturstimmung ist erstaunlich, wenn man den überraschenden Ausgang der US-Präsidentschaftswahlen bedenkt, und dass in Europa ein ‚Superwahljahr‘ bevorsteht. Risiken drohen insgesamt von jenen politischen Bewegungen in Frankreich, Italien sowie Deutschland, die gegenüber der EU, der Marktwirtschaft und dem Freihandel sehr kritisch sind“, so Brezinschek weiter.

Inflation zieht weiter an; Ölpreis von USD 60 bis Jahresmitte erwartet

Seinem Ruf als „Hochinflationsland“ in der Eurozone wird Österreich auch 2017 wieder gerecht werden. Nachdem die Teuerungsrate 2016 bei 1,0 Prozent lag (Eurozone: 0,2 Prozent), erwarten die Experten von Raiffeisen RESEARCH für das laufende Jahr sogar 2,0 Prozent – allerdings wird der Abstand zum Durchschnitt der Eurozone deutlich verringert, denn auch hier werden 1,8 Prozent erwartet. Hauptgrund für diese Beschleunigung liegt im Ölpreisanstieg. Gestützt auf der robusten globalen Nachfrage und dem zunehmenden Abbau der globalen OPEC-Öllager rechnen die Analysten von Raiffeisen RESEARCH bis Jahresmitte mit einem Anstieg auf USD 60 pro Fass Brent. Im vierten Quartal und zu Jahresbeginn 2018 sollte die schon jetzt zunehmende US-Schieferölförderung wieder zu einem Rückgang auf unter USD 60 pro Fass Brent führen.

Geldpolitische Divergenz zwischen EZB und Fed spricht weiter für den US-Dollar

„Die deutlich höhere erwartete Preissteigerungsrate von 2,5 Prozent in den USA gegenüber jener in der Eurozone mit 1,8 Prozent macht auch verständlich, warum die US-Notenbank 2017 mehr Zinserhöhungen plant als noch bis Dezember 2016 vom Markt erwartet, die Europäische Zentralbank (EZB) aber noch längere Zeit abwarten wird“, analysiert Brezinschek.

Die Analysten von Raiffeisen RESEARCH rechnen im Jahresverlauf noch mit zwei bis drei Zinsanhebungen der US-Notenbank (Fed), während die EZB den Leitzins wohl erst im zweiten Halbjahr 2018 anheben wird. In Folge sollte es zu einer Aufwertung des US-Dollar um rund 5 Cent vom aktuellen Niveau auf 1,02 EUR/USD bis zum dritten Quartal 2017 kommen. Danach sollte sich der Wechselkurs zugunsten des Euro bewegen und bis Ende 2018 bei 1,07 EUR/USD liegen – das Erreichen der Parität ist also durchaus realistisch.

ATX startet sehr gut ins neue Jahr

Mit einem Anstieg um knapp 10 Prozent auf rund 2.850 Punkte startete der Wiener Leitindex ATX sehr gut ins neue Jahr. Damit zeigte sich der österreichische Aktienmarkt stärker als europäische Vergleichsindizes, die im mittleren einstelligen Prozentbereich zulegten, und konnte somit die starke Entwicklung des Vorjahres prolongieren. Laut den Experten der Raiffeisen Centrobank reflektiert das die merklich verbesserte Wahrnehmung von Österreich und der CEE-Region unter den Investoren. Einerseits zeigt die verbesserte Konjunkturdynamik in der Eurozone eine positive Auswirkung auf die österreichische Wirtschaftslage, andererseits sollten die CEE-Kernländer auch 2017 ein robustes Wirtschaftswachstum von rund 3 Prozent erzielen können und damit wiederum ein positives Wachstumsdelta zur Eurozone aufweisen. Darüber hinaus verbessert sich durch die erwartete weitere Versteilerung der Zinskurve auch das Umfeld für die Finanzindustrie. Die Gewinnschätzungen wurden zuletzt etwas erhöht, dadurch hielt sich auch die Ausweitung der Bewertungsrelationen als Folge der Kursanstiege durchaus in Grenzen. Aktuell notiert der ATX mit einem erwarteten KGV von knapp 13 für das Jahr 2017, ein weiterer Anstieg auf bis zu 3.000 Punkte bis Jahresende wird erwartet.

 

Finanzanalyst: Mag. Peter Brezinschek, RBI Wien

Peter Heinrich, Peter Brezinschek für http://www.boersenradio.at © Martina Draper/photaq



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    Peter Brezinschek, Chefanalyst der Raiffeisen Bank International AG (RBI) und Leiter von Raiffeisen RESEARCH attestiert eine deutlich bessere Stimmung unter den Wirtschaftstreibenden des Landes: „Der Einkaufsmanagerindex liegt seit Jahresbeginn mit aktuell 57,2 auf dem höchsten Wert seit März 2011. Es scheint, als ob sich die heimische Wirtschaft mit den politischen Risiken rund um den ‚Brexit‘, dem Unsicherheitsfaktor ‚ Donald Trump‘ und der Schuldenkrise in Europa arrangiert hätte und wieder optimistischer in die Zukunft blickt.“

    Im Vorjahr investierten die heimischen Unternehmen um 6,4 Prozent mehr in Ausrüstungsgüter wie Maschinen oder Fahrzeuge, wodurch natürlich auch die mittelfristige Wettbewerbsfähigkeit gesteigert wird. Auffallend ist, dass viele Unternehmen seit 2016 ihre Firmenflotte erneuern, um die steuerlichen Vorteile für Neuwagen mit geringerem CO2-Ausstoß geltend zu machen. Auch in der Bauwirtschaft ist die Stimmung gut, lediglich der Wohnbau wies 2016 eine Stagnation auf. Allerdings erwartet Raiffeisen RESEARCH in diesem Bereich in den kommenden Jahren wieder deutlichere Impulse, nicht zuletzt aufgrund der steigenden Nachfrage. Neben der weiterhin guten Binnennachfrage, prognostiziert Raiffeisen RESEARCH 2017 auch wieder einen positiven Wachstumsbeitrag der Nettoexporte. Die Auftragsbücher sind gut gefüllt und heimische Exporteure registrieren erhöhte Nachfrage vor allem aus der Eurozone, aber auch aus Zentraleuropa.

    „Die sich seit dem zweiten Halbjahr 2016 stetig verbessernde Konjunkturstimmung ist erstaunlich, wenn man den überraschenden Ausgang der US-Präsidentschaftswahlen bedenkt, und dass in Europa ein ‚Superwahljahr‘ bevorsteht. Risiken drohen insgesamt von jenen politischen Bewegungen in Frankreich, Italien sowie Deutschland, die gegenüber der EU, der Marktwirtschaft und dem Freihandel sehr kritisch sind“, so Brezinschek weiter.

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    „Die deutlich höhere erwartete Preissteigerungsrate von 2,5 Prozent in den USA gegenüber jener in der Eurozone mit 1,8 Prozent macht auch verständlich, warum die US-Notenbank 2017 mehr Zinserhöhungen plant als noch bis Dezember 2016 vom Markt erwartet, die Europäische Zentralbank (EZB) aber noch längere Zeit abwarten wird“, analysiert Brezinschek.

    Die Analysten von Raiffeisen RESEARCH rechnen im Jahresverlauf noch mit zwei bis drei Zinsanhebungen der US-Notenbank (Fed), während die EZB den Leitzins wohl erst im zweiten Halbjahr 2018 anheben wird. In Folge sollte es zu einer Aufwertung des US-Dollar um rund 5 Cent vom aktuellen Niveau auf 1,02 EUR/USD bis zum dritten Quartal 2017 kommen. Danach sollte sich der Wechselkurs zugunsten des Euro bewegen und bis Ende 2018 bei 1,07 EUR/USD liegen – das Erreichen der Parität ist also durchaus realistisch.

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