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Inbox: Immofinanz, CA Immo, S Immo: Rosinger Group bringt neue Variante ins Spiel


26.03.2017

Zugemailt von / gefunden bei: Rosinger Group (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Immofinanz, CA Immo, S-Immo – Quergedacht

Ein Aktionärs-Appell der Rosinger Group zur Bildung einer „Vereinigten Österreichischen Immobilien AG“ mit Europäischer Bedeutung

Wer den „Rosinger Global Investments Index“ beobachtet wird bemerkt haben, dass darin sowohl die Immofinanz als auch die CA Immo Aktien mit hoher Gewichtung vertreten sind.

Wir als Rosinger Group sind sowohl in der Immofinanz als auch in der CA Immo investiert und würden jede Form eines Zusammengehens der beiden Gesellschaften begrüßen.

Positiv ist derzeit zu sehen, dass von Aktionärsseite wie z.B. Herrn Klaus Umek von Petrus Advisers konstruktive Vorschläge an das Management der Immofinanz herangetragen wurden (mittels öffentlichem Brief in Inseratform), weiters ist positiv zu sehen, dass auch ein Immobilienprofi wie Herr Ernst Vejdovszky für die S-Immo sowohl Aktien der Immofinanz als auch der CA Immo erworben hat, was in unserer subjektiven Einschätzung als Indiz bzw. Bestätigung unserer eigenen subjektiven Einschätzung für die erhebliche Unterbewertung der Immofinanz und der CA Immo zum gegenwertigen Zeitpunkt (24. März 2017) gewertet wird.

Leider gibt es auch Schattenseiten, denn wir Aktionäre mussten in den letzten Wochen durch Medienberichte feststellen, dass derzeit die schon länger angedachte Fusion der Immofinanz und der CA Immo auf Eis liegt (oder zumindest stark verzögert wird) und es in den Sternen steht, wie es diesbezüglich weiter gehen wird. Insbesondere von Seite der CA Immo sind Töne zu hören, die sich als eine Vorbereitung auf eine dauerhafte Stand-Alone-Lösung interpretieren lassen. Weiters hat auch die S-Immo Pläne für eine Mergerabsicht dementiert – eine Aussage die wir nicht überbewerten wollen und die auch rein taktischer Natur gewesen sein könnte.

Wir glauben nicht nur in unserem Interesse zu sprechen, sondern auch im Interesse weiterer Aktionäre, wenn wir von derartigen „Stand-Alone-Varianten“ wenig bis gar nichts halten, verbauen sie doch nur die einmalige Chance einen österreichischen Immobilienkonzern von Europäischer Bedeutung zu schaffen.

Wir haben daher die Thematik – ohne uns Denkbarrieren aufzuerlegen - quergedacht und sind zu einer möglichen Transaktionsmechanik gekommen, die in dieser Form öffentlich noch nicht diskutiert wurde, die aber für uns Aktionäre der Immofinanz und der CA Immo schon im Prozess der Bildung des Vereinigten Österreichischen Immobilienkonzerns äußerst interessante Perspektiven aufweisen würde.

Das Resultat unserer Überlegungen ist ein Vorschlag einer Transaktion in folgenden Schritten, die wir hiermit öffentlich den möglichen Transaktions-Parteien vorschlagen und damit die Diskussion anregen wollen:

Vorgeschlagene Schritte und Abfolge:

  1. 1.)  Die Immofinanz spaltet das Russlandgeschäft in eine ebenfalls börsennotierte Immo Russia AG ab, übrig bleibt eine Kern-Immofinanz. Die Auswirkungen sind:

    •   die Marktkapitalisierung der Kern-Immofinanz sinkt daher in der Größenordnung der Anfangs- Börsenkapitalisierung der Immo Russia, wodurch die Kern-Immofinanz leichtgewichtiger als Übernahmeziel wird. Es ist letztendlich ein Bewertungsthema, aber es ist unserer subjektiven Meinung nach nicht auszuschließen, dass die Kern-Immofinanz durch diese Abspaltung 20-25 % „leichter“ werden könnte (gegenüber der Immofinanz vor Abspaltung).

    •   Die Aktionäre der Immofinanz verlieren durch die Abspaltung rechnerisch nichts an Wert weil nach Durchführung der Abspaltung sowohl Aktien der Kern- Immofinanz als auch der Immo Russia im Depot eingebucht sind.

    •   Die Aktionäre besitzen Aktien zweier fokussierter Gesellschaften und können selbst entscheiden ob sie künftig bei der Kern-Immofinanz und bei der Immo Russia investiert sein wollen oder ob sie ihr Investment auf eine Gesellschaft fokussieren wollen und die Aktien der anderen verkaufen.

  2. 2.)  Parallel zu Schritt 1 erfolgt eine Fusion der CA Immo mit der S-Immo, wodurch ein Immobilienkonzern (CA-S-Immo) mit einer Marktkapitalisierung entsteht die – bezogen auf die aktuellen Börsenkapitalisierungen (24. März 2017) – rund 40 % höher ist als die der Immofinanz derzeit. Gegenüber einer um 20 % „leichteren“ Kern- Immofinanz ohne der Immo-Russia wäre die fusionierte CA-S-Immo (unter den getroffenen Annahmen und zu Marktkapitalisierungswerten von 24. März 2017) um mehr als 70 % höher kapitalisiert, unserer subjektiven Meinung nach eine ideale Voraussetzung für eine Fusion (Downstream Merger).

  3. 3.)  CA-S-Immo fusioniert mit der Kern-Immofinanz (Downstream-Merger), danach Namensänderung in „Vereinigte Österreichische Immobilien AG“ oder ähnlich....

Für einen Gedankenaustausch stehen wir den Vorständen der Immofinanz, der CA Immo, der S-Immo aber auch Petrus Advisers gerne zur Verfügung.

Gregor Rosinger, Generaldirektor der Rosinger Group

Gregor Rosinger (Rosinger Group, Sebastian Leben) © Martina Draper/photaq



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    Leider gibt es auch Schattenseiten, denn wir Aktionäre mussten in den letzten Wochen durch Medienberichte feststellen, dass derzeit die schon länger angedachte Fusion der Immofinanz und der CA Immo auf Eis liegt (oder zumindest stark verzögert wird) und es in den Sternen steht, wie es diesbezüglich weiter gehen wird. Insbesondere von Seite der CA Immo sind Töne zu hören, die sich als eine Vorbereitung auf eine dauerhafte Stand-Alone-Lösung interpretieren lassen. Weiters hat auch die S-Immo Pläne für eine Mergerabsicht dementiert – eine Aussage die wir nicht überbewerten wollen und die auch rein taktischer Natur gewesen sein könnte.

    Wir glauben nicht nur in unserem Interesse zu sprechen, sondern auch im Interesse weiterer Aktionäre, wenn wir von derartigen „Stand-Alone-Varianten“ wenig bis gar nichts halten, verbauen sie doch nur die einmalige Chance einen österreichischen Immobilienkonzern von Europäischer Bedeutung zu schaffen.

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      •   die Marktkapitalisierung der Kern-Immofinanz sinkt daher in der Größenordnung der Anfangs- Börsenkapitalisierung der Immo Russia, wodurch die Kern-Immofinanz leichtgewichtiger als Übernahmeziel wird. Es ist letztendlich ein Bewertungsthema, aber es ist unserer subjektiven Meinung nach nicht auszuschließen, dass die Kern-Immofinanz durch diese Abspaltung 20-25 % „leichter“ werden könnte (gegenüber der Immofinanz vor Abspaltung).

      •   Die Aktionäre der Immofinanz verlieren durch die Abspaltung rechnerisch nichts an Wert weil nach Durchführung der Abspaltung sowohl Aktien der Kern- Immofinanz als auch der Immo Russia im Depot eingebucht sind.

      •   Die Aktionäre besitzen Aktien zweier fokussierter Gesellschaften und können selbst entscheiden ob sie künftig bei der Kern-Immofinanz und bei der Immo Russia investiert sein wollen oder ob sie ihr Investment auf eine Gesellschaft fokussieren wollen und die Aktien der anderen verkaufen.

    2. 2.)  Parallel zu Schritt 1 erfolgt eine Fusion der CA Immo mit der S-Immo, wodurch ein Immobilienkonzern (CA-S-Immo) mit einer Marktkapitalisierung entsteht die – bezogen auf die aktuellen Börsenkapitalisierungen (24. März 2017) – rund 40 % höher ist als die der Immofinanz derzeit. Gegenüber einer um 20 % „leichteren“ Kern- Immofinanz ohne der Immo-Russia wäre die fusionierte CA-S-Immo (unter den getroffenen Annahmen und zu Marktkapitalisierungswerten von 24. März 2017) um mehr als 70 % höher kapitalisiert, unserer subjektiven Meinung nach eine ideale Voraussetzung für eine Fusion (Downstream Merger).

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