30.08.2016
Zugemailt von: Wiener Börse (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Wiener Börse begrüßt Anregungen der WPZ-Studie zum Finanzplatz Österreich
Wien, 30. August 2016
Die Wiener Börse begrüßt und bekräftigt die wichtigsten Ergebnisse der gestern Abend vom Wirtschaftspolitischen Zentrum präsentierten Studie „Finanzplatz Österreich: Eine Strategie für Wachstum und Stabilität“. Ein leistungsfähiger Finanzplatz, insbesondere die Bereitstellung von Eigenkapital, ist entscheidend für Wachstum, Stabilität und Innovationskraft der Unternehmen und eines Landes. Die Studie untermauert wissenschaftlich und aussagekräftig den Standpunkt der Wiener Börse, dass die steuerliche Diskriminierung von Eigenkapital beseitigt werden muss, wenn Österreich als Innovationsvorreiter in einer internationalen Liga mitspielen möchte.
„Die steuerliche Gleichstellung von Fremd- und Eigenkapital ist ein wichtiger Schritt, um auch Klein- und Mittelbetrieben in Österreich den Weg an die Börse zu ebnen. Die damit ausgelösten Investitionen – ohne neue Verschuldung – sind der Wirtschaftsimpuls, den wir jetzt brauchen“, unterstreicht Ludwig Nießen, Vorstandsmitglied der Wiener Börse.
Die Studie von Prof. Keuschnigg im Auftrag der Initiative „Finanzplatz Österreich“ liefert aus Sicht der Wiener Börse einen sach- und lösungsorientierten Beitrag für weitere Diskussionen. „Hier werden wichtige strategische Vorgaben für die nächsten Jahre aufgezeigt. Wir hoffen, dass politische Entscheidungsträger auf die Empfehlungen der Wissenschaft zurückgreifen und damit den österreichischen Kapitalmarkt nachhaltig stärken“, so Ludwig Nießen.
Weiterführende Information zur Studie sowie das detaillierte 10-Punkte-Programm für den Finanzplatz Österreich im Jahr 2030 finden Sie auf der Website des Wirtschaftspolitischen Zentrum Wien.
Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Immofinanz, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, EuroTeleSites AG, ATX Prime, ams-Osram, AT&S, Palfinger, RBI, Strabag, Pierer Mobility, UBM, CA Immo, Frequentis, Lenzing, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Wolford, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)125426
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Kostad Steuerungsbau
Kostad ist ein österreichisches Familienunternehmen, das sich auf maßgeschneiderte Elektromobilitätslösungen spezialisiert hat. Das Unternehmen bietet Produkte und Dienstleistungen rund um die Elektromobilität in den Bereichen Schaltschrankbau, Automatisierungstechnik, Kabelkonfektionierung, Elektroprojektierung und Software an. Kostad hat in mehreren Ländern der Welt Schnell-Ladestationen für Elektrofahrzeuge errichtet.
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30.08.2016
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Wiener Börse begrüßt Anregungen der WPZ-Studie zum Finanzplatz Österreich
Wien, 30. August 2016
Die Wiener Börse begrüßt und bekräftigt die wichtigsten Ergebnisse der gestern Abend vom Wirtschaftspolitischen Zentrum präsentierten Studie „Finanzplatz Österreich: Eine Strategie für Wachstum und Stabilität“. Ein leistungsfähiger Finanzplatz, insbesondere die Bereitstellung von Eigenkapital, ist entscheidend für Wachstum, Stabilität und Innovationskraft der Unternehmen und eines Landes. Die Studie untermauert wissenschaftlich und aussagekräftig den Standpunkt der Wiener Börse, dass die steuerliche Diskriminierung von Eigenkapital beseitigt werden muss, wenn Österreich als Innovationsvorreiter in einer internationalen Liga mitspielen möchte.
„Die steuerliche Gleichstellung von Fremd- und Eigenkapital ist ein wichtiger Schritt, um auch Klein- und Mittelbetrieben in Österreich den Weg an die Börse zu ebnen. Die damit ausgelösten Investitionen – ohne neue Verschuldung – sind der Wirtschaftsimpuls, den wir jetzt brauchen“, unterstreicht Ludwig Nießen, Vorstandsmitglied der Wiener Börse.
Die Studie von Prof. Keuschnigg im Auftrag der Initiative „Finanzplatz Österreich“ liefert aus Sicht der Wiener Börse einen sach- und lösungsorientierten Beitrag für weitere Diskussionen. „Hier werden wichtige strategische Vorgaben für die nächsten Jahre aufgezeigt. Wir hoffen, dass politische Entscheidungsträger auf die Empfehlungen der Wissenschaft zurückgreifen und damit den österreichischen Kapitalmarkt nachhaltig stärken“, so Ludwig Nießen.
Weiterführende Information zur Studie sowie das detaillierte 10-Punkte-Programm für den Finanzplatz Österreich im Jahr 2030 finden Sie auf der Website des Wirtschaftspolitischen Zentrum Wien.
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Ludwig Nießen, Wiener Börse
, (© Martina Draper/photaq) >> Öffnen auf photaq.com
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