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29.03.2022

Willkommen Lemawork Ketema beim Vienna City Marathon (Vienna City Marathon)


Mit guten Erinnerungen vom Rekordlauf: EM-Limit als Ziel, vielleicht die Bestzeit

Lemawork Ketema bereitet sich auf einen Start beim Vienna City Marathon (VCM) am 24. April vor. Der 36-jährige Olympia- und WM-Teilnehmer kehrt damit an den Ort zurück, wo er vor drei Jahren seine persönliche Bestzeit und den damaligen österreichischen Rekord von 2:10:44 Stunden gelaufen ist. „Ich habe sehr gute Erinnerungen an den VCM und an dieses Rennen. Mein Ziel ist die Qualifikation für die Europameisterschaft. Wenn alles gut läuft, möchte ich natürlich versuchen, meine Bestzeit zu steigern“, sagt er.

„Lema“ und Timon Theuer mit EM-Ambitionen

Zur Teilnahme an der Europameisterschaft heuer im August in München muss „Lema“ die Marke von 2:14:30 Stunden unterbieten. Mit Timon Theuer verfolgt ein zweiter österreichischer Läufer beim VCM dieses Ziel.

Ketema trainiert derzeit in Äthiopien in einer starken Gruppe. Einer seiner engsten Laufkollegen ist Mosinet Geremew, der WM-Silbermedaillengewinner von 2019 mit einer Marathonbestzeit von 2:02:55 Stunden.

Seit Anfang 2022 wieder im Training

Seit dem erfolgreichen Rennen beim VCM 2019 ist es für Lemawork Ketema nicht mehr durchgehend nach Wunsch gelaufen. Bei heißen Bedingungen schaffte er bei der Weltmeisterschaft 2019 in Doha noch den 41. Rang. Danach wurde er nach guten Trainingsphasen immer wieder von Verletzungen gebremst. Den Olympiamarathon in Sapporo 2021 musste er vorzeitig beenden. Er ließ seinem Körper Zeit zur Gesundung und konnte ab Anfang Jänner 2022 wieder ins regelmäßige Marathontraining einsteigen. Bis wenige Tage vor dem Vienna City Marathon bleibt er nun in Äthiopien – ein Plan, der bereits 2019 sehr gut für ihn funktioniert hat.

Spannung um EM-Teilnahme

Wenn beiden Österreichern beim VCM, Lemawork Ketema (SVS Leichtathletik) und Timon Theuer (Union St. Pölten), ein Rennen unter dem EM-Limit gelingt, hat der Österreichische Leichtathletik-Verband die Möglichkeit, bis zu vier weitere Marathonläufer zu nominieren und damit ein Team für die Nationenwertung an den Start zu bringen. Vor vier Jahren bei der EM 2018 in Berlin glückte dem österreichischen Marathonsport eine kleine Sternstunde, als die Mannschaft mit Lemawork Ketema, Peter Herzog und Christian Steinhammer die Bronzemedaille holte.

Ketema erreichte damals in der Einzelwertung in 2:13:22 Stunden den starken achten Platz. Peter Herzog kam in 2:15:29 auf Rang zehn – er verbesserte bekanntlich 2020 in London den ÖLV-Rekord auf die aktuelle Marke von 2:10:06 Stunden. Christian Steinhammer komplettierte in Berlin in 2:20:40 auf Rang 41 die Teamleistung und fixierte den Medaillengewinn.

VCM News / Medien-Info / AM

Im Original hier erschienen: Willkommen Lemawork Ketema beim Vienna City Marathon


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Die Aufgaben des Bundesministeriums für öffentlichen Dienst und Sport (BMÖDS) sind die Sicherstellung einer modernen Verwaltungssteuerung sowie die Förderung der gesellschafts-, sozial- und gesundheitspolitischen Funktion des Sports.

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Lemawork Ketema, (© photaq/Martina Draper)




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Mit guten Erinnerungen vom Rekordlauf: EM-Limit als Ziel, vielleicht die Bestzeit

Lemawork Ketema bereitet sich auf einen Start beim Vienna City Marathon (VCM) am 24. April vor. Der 36-jährige Olympia- und WM-Teilnehmer kehrt damit an den Ort zurück, wo er vor drei Jahren seine persönliche Bestzeit und den damaligen österreichischen Rekord von 2:10:44 Stunden gelaufen ist. „Ich habe sehr gute Erinnerungen an den VCM und an dieses Rennen. Mein Ziel ist die Qualifikation für die Europameisterschaft. Wenn alles gut läuft, möchte ich natürlich versuchen, meine Bestzeit zu steigern“, sagt er.

„Lema“ und Timon Theuer mit EM-Ambitionen

Zur Teilnahme an der Europameisterschaft heuer im August in München muss „Lema“ die Marke von 2:14:30 Stunden unterbieten. Mit Timon Theuer verfolgt ein zweiter österreichischer Läufer beim VCM dieses Ziel.

Ketema trainiert derzeit in Äthiopien in einer starken Gruppe. Einer seiner engsten Laufkollegen ist Mosinet Geremew, der WM-Silbermedaillengewinner von 2019 mit einer Marathonbestzeit von 2:02:55 Stunden.

Seit Anfang 2022 wieder im Training

Seit dem erfolgreichen Rennen beim VCM 2019 ist es für Lemawork Ketema nicht mehr durchgehend nach Wunsch gelaufen. Bei heißen Bedingungen schaffte er bei der Weltmeisterschaft 2019 in Doha noch den 41. Rang. Danach wurde er nach guten Trainingsphasen immer wieder von Verletzungen gebremst. Den Olympiamarathon in Sapporo 2021 musste er vorzeitig beenden. Er ließ seinem Körper Zeit zur Gesundung und konnte ab Anfang Jänner 2022 wieder ins regelmäßige Marathontraining einsteigen. Bis wenige Tage vor dem Vienna City Marathon bleibt er nun in Äthiopien – ein Plan, der bereits 2019 sehr gut für ihn funktioniert hat.

Spannung um EM-Teilnahme

Wenn beiden Österreichern beim VCM, Lemawork Ketema (SVS Leichtathletik) und Timon Theuer (Union St. Pölten), ein Rennen unter dem EM-Limit gelingt, hat der Österreichische Leichtathletik-Verband die Möglichkeit, bis zu vier weitere Marathonläufer zu nominieren und damit ein Team für die Nationenwertung an den Start zu bringen. Vor vier Jahren bei der EM 2018 in Berlin glückte dem österreichischen Marathonsport eine kleine Sternstunde, als die Mannschaft mit Lemawork Ketema, Peter Herzog und Christian Steinhammer die Bronzemedaille holte.

Ketema erreichte damals in der Einzelwertung in 2:13:22 Stunden den starken achten Platz. Peter Herzog kam in 2:15:29 auf Rang zehn – er verbesserte bekanntlich 2020 in London den ÖLV-Rekord auf die aktuelle Marke von 2:10:06 Stunden. Christian Steinhammer komplettierte in Berlin in 2:20:40 auf Rang 41 die Teamleistung und fixierte den Medaillengewinn.

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