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14.08.2015

Run. Das hat sich wer lockerer vorgestellt (Jochen Gold)


Ein 10km Lauf im Regenerationsbereich ist für mich eine wundervolle Sache. Hab den Zeitpunkt nur von Mittwoch früher Abend aufgrund der doch etwas hohen Temperaturen auf Donnerstag früh morgens verschoben und dafür das abschließende Schwimmtraining von Donnerstag morgen auf abends (nicht böse sein Lissi). Was ja am Sommer so fein ist, ist die kurze Vorbereitungszeit. Laufshirt- und hose, Handyhülle, Kopfhörer, Laufschuhe and here we go. Keine 10 Minuten vergehen da von Aufstehen bis Loslaufen. Normalerweise machen Kelly und ich solche Distanzen immer gemeinsam, doch heute wollte ich sie zu Hause lassen, da es auch in der Früh schon recht schwül ist.

Das war der Plan, den die liebe Kelly durch aufgeregtes Jaulen und vor-der-Türe-stehen aber durchkreuzte und klar machte: „Ich will mit!“. Na gut kein Problem, Kopfhörer bleiben zu Hause und dafür kommen Leine und Gackisacki mit. Kelly ist es ja von klein auf gewohnt längere Distanzen im gemütlichen Tempo zu laufen, nur für so ein behaartes Hundi ist der Sommer nicht wirklich die tollste Zeit des Jahres. Sie wollte es und ihr Wunsch ging in Erfüllung, wir liefen gemeinsam in den Prater. 

Das tolle am Prater sind ja die beiden riesengroßen Hundezonen, wo Kelly auch mal so richtig laufen kann oder auch jeden Grashalm einzeln beschnüffeln darf. Bin ich mal etwas weiter weg, kommt sie automatisch im Sprint wieder zu mir. Was ihr aber scheinbar zu Hause nicht ganz bewusst war, war das schwüle Wetter und ab Kilometer 6 oder 7 war die Lust zu Laufen schon etwas weniger. Blöd halt nur, dass wir zu diesem Zeitpunkt erst beim Lusthaus waren und doch noch ein paar wenige Kilometer vor uns hatten. 

Was macht man in so einem Fall? Bei Kelly hilft am besten sie mit viel Wasser zu bespritzen und danach auf einer Wiese herumwuzeln lassen. Die Nässe und das Kitzeln der gemähten Grashalme dürften wie ein isotonisches Getränk wirken, denn danach ist sie wieder voller Motivation und Elan. Kühlung ist halt alles und wenn man als Hund nur über das bissi Zunge schwitzen kann, dann wird es schon recht schnell heiß unter dem dicken Fell.

So liefen wir den Rest der Strecke im noch gemütlicheren Tempo heim und tranken dann beide (getrennt) geschätzte 20 Liter Wasser. Vielleicht wird Kelly beim nächsten Mal ja wieder ihren Kopf im Hundekörbchen vergraben wenn sie sieht, dass ich mein Laufoutfit anziehe. Manches schaut halt in der Theorie lockerer aus.

Hakuna Matata

#IMAT #IMAT2016 #Road2Klagenfurt #Ironman #TriStyle #IMBlog #Runplugged #Lissi #Run #Laufen #Hund #KellyTheDog


Random Partner

KTM
Unser Hauptpartner beim Business Athlete Award, http://www.runplugged.com/baa . Die KTM Industries-Gruppe ist eine europäische Fahrzeug-Gruppe mit dem strategischen Fokus auf das globale Sportmotorradsegment und den automotiven high-tech Komponentenbereich. Mit ihren weltweit bekannten Marken KTM, Husqvarna Motorcycles, WP und Pankl zählt sie in ihren Segmenten jeweils zu den Technologie- und Marktführern.

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Kelly im Park


trinken, Hund, Durst, Hitze, Brunnen


Hund, erschöpft, müde




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Run. Das hat sich wer lockerer vorgestellt (Jochen Gold)


Ein 10km Lauf im Regenerationsbereich ist für mich eine wundervolle Sache. Hab den Zeitpunkt nur von Mittwoch früher Abend aufgrund der doch etwas hohen Temperaturen auf Donnerstag früh morgens verschoben und dafür das abschließende Schwimmtraining von Donnerstag morgen auf abends (nicht böse sein Lissi). Was ja am Sommer so fein ist, ist die kurze Vorbereitungszeit. Laufshirt- und hose, Handyhülle, Kopfhörer, Laufschuhe and here we go. Keine 10 Minuten vergehen da von Aufstehen bis Loslaufen. Normalerweise machen Kelly und ich solche Distanzen immer gemeinsam, doch heute wollte ich sie zu Hause lassen, da es auch in der Früh schon recht schwül ist.

Das war der Plan, den die liebe Kelly durch aufgeregtes Jaulen und vor-der-Türe-stehen aber durchkreuzte und klar machte: „Ich will mit!“. Na gut kein Problem, Kopfhörer bleiben zu Hause und dafür kommen Leine und Gackisacki mit. Kelly ist es ja von klein auf gewohnt längere Distanzen im gemütlichen Tempo zu laufen, nur für so ein behaartes Hundi ist der Sommer nicht wirklich die tollste Zeit des Jahres. Sie wollte es und ihr Wunsch ging in Erfüllung, wir liefen gemeinsam in den Prater. 

Das tolle am Prater sind ja die beiden riesengroßen Hundezonen, wo Kelly auch mal so richtig laufen kann oder auch jeden Grashalm einzeln beschnüffeln darf. Bin ich mal etwas weiter weg, kommt sie automatisch im Sprint wieder zu mir. Was ihr aber scheinbar zu Hause nicht ganz bewusst war, war das schwüle Wetter und ab Kilometer 6 oder 7 war die Lust zu Laufen schon etwas weniger. Blöd halt nur, dass wir zu diesem Zeitpunkt erst beim Lusthaus waren und doch noch ein paar wenige Kilometer vor uns hatten. 

Was macht man in so einem Fall? Bei Kelly hilft am besten sie mit viel Wasser zu bespritzen und danach auf einer Wiese herumwuzeln lassen. Die Nässe und das Kitzeln der gemähten Grashalme dürften wie ein isotonisches Getränk wirken, denn danach ist sie wieder voller Motivation und Elan. Kühlung ist halt alles und wenn man als Hund nur über das bissi Zunge schwitzen kann, dann wird es schon recht schnell heiß unter dem dicken Fell.

So liefen wir den Rest der Strecke im noch gemütlicheren Tempo heim und tranken dann beide (getrennt) geschätzte 20 Liter Wasser. Vielleicht wird Kelly beim nächsten Mal ja wieder ihren Kopf im Hundekörbchen vergraben wenn sie sieht, dass ich mein Laufoutfit anziehe. Manches schaut halt in der Theorie lockerer aus.

Hakuna Matata

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Blog Jochen Gold

Jochen Gold auf dem Weg zum Ironman 2016. 

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