Run . Neue Pfade braucht der Long Jog (Jochen Gold)
Nachdem ist ja bereits am Samstag mit dem Rad auf teilweise neuen Pfaden unterwegs war, wollte ich am Sonntag für die 22km auch mal etwas Anderes ausprobieren. Inspiriert von einer Idee die sich Überraschungslauf nennt, stellte ich mir wieder mit Hilfe von Google Maps und dem Routentool eine neue Laufstrecke zusammen. Das lässige ist, dass diesmal keine Laufrunde dabei herauskam, sondern ein Lauf von A nach B. Und wie kommt man zu Punkt A? Der frühe Läufer fährt U-Bahn!
Und so war es dann auch am Sonntag. Rund um 6:30 setzte ich mich in die U3 und liess mich gemütlich bis zum Westbahnhof bringen. Meine Route führte mich über die Mariahilferstrasse bis zum Burggarten und dann den Ring entlang bis zum Schottenring. Das schöne ist, dass man in aller Ruhe und ohne viele Menschen sich die Umgebung anschauen kann und die ersten Kilometer wie im Schnelldurchlauf vergehen. Die neue Begegnungszone auf der MaHü ist wirklich toll gelungen und auf jeden Fall einen Besuch wert. Ich freu mich schon auf den Wien Marathon im Frühjahr, der uns ja auch dort vorbeibringt.
Vom Schottenring ging es dann runter zum Donaukanal und stromaufwärts vorbei an der Friedensbrücke und am Döblinger Steg bis zum Nußdorfer Steg. Dort dann den Donaukanal überquert und via Steinitzsteg rüber auf meine Donauinsel bei Kilometer RU 15,9. Normalerweise fahr ich dort mit dem Rad und feierte die Laufpremiere diesen Sonntag. Auch hier ist es einfach sehr schön das frühmorgendliche Geschehen zu beobachten. Nach rund 12 km habe ich dann bei einer die vielen Wasserstellen auf der Donauinsel mein Powerbar PowerGel und Wasser getrunken. An dieser Stelle sei jedem ans Herz gelegt die Verpflegung Wettbewerbe im Training auch vorher auszuprobieren. Es ist wichtig, dass ihr wisst was euer Magen bei Anstrengung verträgt und noch viel wichtiger, was nicht!
Langsam aber sicher war die kommende Hitze schon zu spüren, doch der Weg nach Hause war nicht mehr lang. Über die Praterbrücke wieder zurück in den Prater und via Hauptallee und Erdberger Steg ab nach Hause. Meine Planung war offensichtlich sehr gut, denn am Ende waren sich Polar und Runtastic mehr oder weniger einig, dass ich fast 23km gelaufen bin.
Der neue Pfad hat wirklich Spaß gemacht und so werde ich mich beim nächsten längeren Lauf wieder an den Laptop setzen und einen neuen Weg erkunden.
Hakuna Matata
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