wikifolio whispers a.m. Apple, Nvidia, Microsoft und Tesla

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14.06.2024, 12669 Zeichen

Apple 
0.19%

Performance1st (ANTZYKLI): Anbei ein Auszug von Jonanathan Neuschler aus Facebook, den man sich wirklich mal durchlesen sollte, wenn man jetzt noch vor hat auf sen Zug bei Nvidia, Apple oder Microsoft aufzuspringen. -------- Microsoft, Apple und Nvidia nähern sich der 10 Billionen USD Marke - was bedeutet das? Die drei wertvollsten börsennotierten Unternehmen sind: 1. Microsoft: 3.300 Mrd. USD 2. Apple 3.300 Mrd. USD 3. Nvidia 3.100 Mrd. USD Zusammengerechnet beträgt die Marktkapitalisierung der drei Techwerte 9.700 Mrd. USD. Um den Wert ins Verhältnis zu setzen: Das entspricht dem 3,2-fachen BIP von Frankreich, der zweitgrößten Volkswirtschaft der Europäischen Union. Mit anderen Worten: Diese drei Unternehmen sollen so viel wert sein, wie alle Franzosen in 3,2 Jahren erwirtschaften. Vergleichen wir die Marktkapitalisierung von 9.700 Mrd. USD nun mit dem Gewinn, den die drei Firmen zusammen erwirtschaften. 2024e: 252 Mrd. USD, entspricht einem KGV von 38 oder einer Gewinnrendite von 2,6 % 2025e: 290 Mrd. USD, entspricht einem KGV von 33 oder einer Gewinnrendite von 3,0 % Was bedeutet das? Wenn die drei Techwerte ihren gesamten Gewinn ausschütten würden, läge die Dividendenrendite in den Jahren 2024 und 2025 bei 2,6 bzw. 3,0 %. Historisch gesehen waren an der Börse aber bis zu 10 % jährliche Rendite möglich. Daher preist der Kapitalmarkt ein, dass es drei Konzernen trotz der bereits erreichten Größe gelingen wird, ihre Ertragskraft nochmals mehr als zu verdreifachen, bevor sie ihre Märkte vollständig erobert haben und in die Stagnationsphase übergehen. Nur so ist es mathematisch gesehen möglich, mit diesen Unternehmen eines Tages eine Verzinsung von 10 % pro Jahr aus dem erwirtschafteten Gewinn zu erhalten. Wer die Titel jetzt kauft, setzt sogar auf ein noch stärkeres Wachstum. Ich finde: Anhand dieser Berechnungen wird deutlich, in welch absurde Höhen die Bewertungen einiger Techwerte mittlerweile gestiegen sind. Angetrieben wird die aktuelle Aufwärtsbewegung vom Zauberwort „KI“, bei dem noch zahlreiche Fragen offen sind: - Was wird die Technologie konkret verändern? - Welche Geschäftsmodelle ergeben sich daraus? - Wie viel kann damit verdient werden? - Wer wird sich überhaupt durchsetzen? Gerade weil man die Effekte nicht kalkulieren kann, werden immer höhere Phantasiezahlen in den Raum geworfen. Anleger malen sich die beste aller möglichen Welten aus, ohne konkret reflektieren zu können/wollen, was das genau bedeuten würde. Und eben weil niemand weiß, was die KI bei den einzelnen Unternehmen genau verändern wird, sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt und die Bewertungen steigen immer weiter. Damit wird es für aktive Fondsmanager zunehmend schwieriger, die drei Topwerte zu ignorieren. Denn deren Bedeutung am gesamten Aktienmarkt ist mittlerweile so groß geworden, dass sie bei einer Untergewichtung der Titel große Gefahr laufen, gegenüber der Benchmark eine dauerhafte Underperformance zu erzielen. Also müssen diese auch noch auf den Zug aufspringen, ganz egal, wie weit dieser schon davongeeilt ist. Keine Frage: Derzeit liefern alle der genannten Unternehmen von Quartal zu Quartal ab, aber irgendwann wird sich eine Sättigung bemerkbar machen. Sobald das operative Momentum entweicht, ist die Fallhöhe riesig. Die Bewertung von Microsoft kann ich noch am ehesten nachvollziehen. Der Umsatz von Apple stagnierte dagegen zuletzt schon mehrere Jahre in Folge. Und bei Nvidia sollten Anleger bedenken, dass es kaum Fälle aus der Vergangenheit gibt, in denen ein Hardwarehersteller dauerhaft eine operative Gewinnmarge von 60 % beibehalten konnte. Ich sage hiermit kein Top voraus, aber "normal" ist diese Entwicklung nicht mehr. (14.06. 06:11)

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Nvidia 
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Performance1st (ARTINTEL): Anbei ein Auszug von Jonanathan Neuschler aus Facebook, den man sich wirklich mal durchlesen sollte, wenn man jetzt noch vor hat auf sen Zug bei Nvidia, Apple oder Microsoft aufzuspringen. -------- Microsoft, Apple und Nvidia nähern sich der 10 Billionen USD Marke - was bedeutet das? Die drei wertvollsten börsennotierten Unternehmen sind: 1. Microsoft: 3.300 Mrd. USD 2. Apple 3.300 Mrd. USD 3. Nvidia 3.100 Mrd. USD Zusammengerechnet beträgt die Marktkapitalisierung der drei Techwerte 9.700 Mrd. USD. Um den Wert ins Verhältnis zu setzen: Das entspricht dem 3,2-fachen BIP von Frankreich, der zweitgrößten Volkswirtschaft der Europäischen Union. Mit anderen Worten: Diese drei Unternehmen sollen so viel wert sein, wie alle Franzosen in 3,2 Jahren erwirtschaften. Vergleichen wir die Marktkapitalisierung von 9.700 Mrd. USD nun mit dem Gewinn, den die drei Firmen zusammen erwirtschaften. 2024e: 252 Mrd. USD, entspricht einem KGV von 38 oder einer Gewinnrendite von 2,6 % 2025e: 290 Mrd. USD, entspricht einem KGV von 33 oder einer Gewinnrendite von 3,0 % Was bedeutet das? Wenn die drei Techwerte ihren gesamten Gewinn ausschütten würden, läge die Dividendenrendite in den Jahren 2024 und 2025 bei 2,6 bzw. 3,0 %. Historisch gesehen waren an der Börse aber bis zu 10 % jährliche Rendite möglich. Daher preist der Kapitalmarkt ein, dass es drei Konzernen trotz der bereits erreichten Größe gelingen wird, ihre Ertragskraft nochmals mehr als zu verdreifachen, bevor sie ihre Märkte vollständig erobert haben und in die Stagnationsphase übergehen. Nur so ist es mathematisch gesehen möglich, mit diesen Unternehmen eines Tages eine Verzinsung von 10 % pro Jahr aus dem erwirtschafteten Gewinn zu erhalten. Wer die Titel jetzt kauft, setzt sogar auf ein noch stärkeres Wachstum. Ich finde: Anhand dieser Berechnungen wird deutlich, in welch absurde Höhen die Bewertungen einiger Techwerte mittlerweile gestiegen sind. Angetrieben wird die aktuelle Aufwärtsbewegung vom Zauberwort „KI“, bei dem noch zahlreiche Fragen offen sind: - Was wird die Technologie konkret verändern? - Welche Geschäftsmodelle ergeben sich daraus? - Wie viel kann damit verdient werden? - Wer wird sich überhaupt durchsetzen? Gerade weil man die Effekte nicht kalkulieren kann, werden immer höhere Phantasiezahlen in den Raum geworfen. Anleger malen sich die beste aller möglichen Welten aus, ohne konkret reflektieren zu können/wollen, was das genau bedeuten würde. Und eben weil niemand weiß, was die KI bei den einzelnen Unternehmen genau verändern wird, sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt und die Bewertungen steigen immer weiter. Damit wird es für aktive Fondsmanager zunehmend schwieriger, die drei Topwerte zu ignorieren. Denn deren Bedeutung am gesamten Aktienmarkt ist mittlerweile so groß geworden, dass sie bei einer Untergewichtung der Titel große Gefahr laufen, gegenüber der Benchmark eine dauerhafte Underperformance zu erzielen. Also müssen diese auch noch auf den Zug aufspringen, ganz egal, wie weit dieser schon davongeeilt ist. Keine Frage: Derzeit liefern alle der genannten Unternehmen von Quartal zu Quartal ab, aber irgendwann wird sich eine Sättigung bemerkbar machen. Sobald das operative Momentum entweicht, ist die Fallhöhe riesig. Die Bewertung von Microsoft kann ich noch am ehesten nachvollziehen. Der Umsatz von Apple stagnierte dagegen zuletzt schon mehrere Jahre in Folge. Und bei Nvidia sollten Anleger bedenken, dass es kaum Fälle aus der Vergangenheit gibt, in denen ein Hardwarehersteller dauerhaft eine operative Gewinnmarge von 60 % beibehalten konnte. Ich sage hiermit kein Top voraus, aber "normal" ist diese Entwicklung nicht mehr. (14.06. 06:11)

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Microsoft 
0.06%

Performance1st (ATTNEBWE): Anbei ein Auszug von Jonanathan Neuschler aus Facebook, den man sich wirklich mal durchlesen sollte, wenn man jetzt noch vor hat auf den Zug bei Nvidia, Apple oder Microsoft aufzuspringen. -------- Microsoft, Apple und Nvidia nähern sich der 10 Billionen USD Marke - was bedeutet das? Die drei wertvollsten börsennotierten Unternehmen sind: 1. Microsoft: 3.300 Mrd. USD 2. Apple 3.300 Mrd. USD 3. Nvidia 3.100 Mrd. USD Zusammengerechnet beträgt die Marktkapitalisierung der drei Techwerte 9.700 Mrd. USD. Um den Wert ins Verhältnis zu setzen: Das entspricht dem 3,2-fachen BIP von Frankreich, der zweitgrößten Volkswirtschaft der Europäischen Union. Mit anderen Worten: Diese drei Unternehmen sollen so viel wert sein, wie alle Franzosen in 3,2 Jahren erwirtschaften. Vergleichen wir die Marktkapitalisierung von 9.700 Mrd. USD nun mit dem Gewinn, den die drei Firmen zusammen erwirtschaften. 2024e: 252 Mrd. USD, entspricht einem KGV von 38 oder einer Gewinnrendite von 2,6 % 2025e: 290 Mrd. USD, entspricht einem KGV von 33 oder einer Gewinnrendite von 3,0 % Was bedeutet das? Wenn die drei Techwerte ihren gesamten Gewinn ausschütten würden, läge die Dividendenrendite in den Jahren 2024 und 2025 bei 2,6 bzw. 3,0 %. Historisch gesehen waren an der Börse aber bis zu 10 % jährliche Rendite möglich. Daher preist der Kapitalmarkt ein, dass es drei Konzernen trotz der bereits erreichten Größe gelingen wird, ihre Ertragskraft nochmals mehr als zu verdreifachen, bevor sie ihre Märkte vollständig erobert haben und in die Stagnationsphase übergehen. Nur so ist es mathematisch gesehen möglich, mit diesen Unternehmen eines Tages eine Verzinsung von 10 % pro Jahr aus dem erwirtschafteten Gewinn zu erhalten. Wer die Titel jetzt kauft, setzt sogar auf ein noch stärkeres Wachstum. Ich finde: Anhand dieser Berechnungen wird deutlich, in welch absurde Höhen die Bewertungen einiger Techwerte mittlerweile gestiegen sind. Angetrieben wird die aktuelle Aufwärtsbewegung vom Zauberwort „KI“, bei dem noch zahlreiche Fragen offen sind: - Was wird die Technologie konkret verändern? - Welche Geschäftsmodelle ergeben sich daraus? - Wie viel kann damit verdient werden? - Wer wird sich überhaupt durchsetzen? Gerade weil man die Effekte nicht kalkulieren kann, werden immer höhere Phantasiezahlen in den Raum geworfen. Anleger malen sich die beste aller möglichen Welten aus, ohne konkret reflektieren zu können/wollen, was das genau bedeuten würde. Und eben weil niemand weiß, was die KI bei den einzelnen Unternehmen genau verändern wird, sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt und die Bewertungen steigen immer weiter. Damit wird es für aktive Fondsmanager zunehmend schwieriger, die drei Topwerte zu ignorieren. Denn deren Bedeutung am gesamten Aktienmarkt ist mittlerweile so groß geworden, dass sie bei einer Untergewichtung der Titel große Gefahr laufen, gegenüber der Benchmark eine dauerhafte Underperformance zu erzielen. Also müssen diese auch noch auf den Zug aufspringen, ganz egal, wie weit dieser schon davongeeilt ist. Keine Frage: Derzeit liefern alle der genannten Unternehmen von Quartal zu Quartal ab, aber irgendwann wird sich eine Sättigung bemerkbar machen. Sobald das operative Momentum entweicht, ist die Fallhöhe riesig. Die Bewertung von Microsoft kann ich noch am ehesten nachvollziehen. Der Umsatz von Apple stagnierte dagegen zuletzt schon mehrere Jahre in Folge. Und bei Nvidia sollten Anleger bedenken, dass es kaum Fälle aus der Vergangenheit gibt, in denen ein Hardwarehersteller dauerhaft eine operative Gewinnmarge von 60 % beibehalten konnte. Ich sage hiermit kein Top voraus, aber "normal" ist diese Entwicklung nicht mehr. (14.06. 06:10)

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Tesla 
0.98%

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Tesla 
0.98%

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Tesla 
0.98%

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Tesla 
0.98%

BaRaInvest (ZUHE2020): https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3IB0K7:0/ (13.06. 22:25)

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Tesla 
0.98%

BaRaInvest (ZUHE2020): https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3IB028:0/ (13.06. 22:25)

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Apple 
0.19%

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Apple 
0.19%

BaRaInvest (ZUHE2020): https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:a3002a7e90a8b:0/ (13.06. 22:21)

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    Performance1st (ANTZYKLI): Anbei ein Auszug von Jonanathan Neuschler aus Facebook, den man sich wirklich mal durchlesen sollte, wenn man jetzt noch vor hat auf sen Zug bei Nvidia, Apple oder Microsoft aufzuspringen. -------- Microsoft, Apple und Nvidia nähern sich der 10 Billionen USD Marke - was bedeutet das? Die drei wertvollsten börsennotierten Unternehmen sind: 1. Microsoft: 3.300 Mrd. USD 2. Apple 3.300 Mrd. USD 3. Nvidia 3.100 Mrd. USD Zusammengerechnet beträgt die Marktkapitalisierung der drei Techwerte 9.700 Mrd. USD. Um den Wert ins Verhältnis zu setzen: Das entspricht dem 3,2-fachen BIP von Frankreich, der zweitgrößten Volkswirtschaft der Europäischen Union. Mit anderen Worten: Diese drei Unternehmen sollen so viel wert sein, wie alle Franzosen in 3,2 Jahren erwirtschaften. Vergleichen wir die Marktkapitalisierung von 9.700 Mrd. USD nun mit dem Gewinn, den die drei Firmen zusammen erwirtschaften. 2024e: 252 Mrd. USD, entspricht einem KGV von 38 oder einer Gewinnrendite von 2,6 % 2025e: 290 Mrd. USD, entspricht einem KGV von 33 oder einer Gewinnrendite von 3,0 % Was bedeutet das? Wenn die drei Techwerte ihren gesamten Gewinn ausschütten würden, läge die Dividendenrendite in den Jahren 2024 und 2025 bei 2,6 bzw. 3,0 %. Historisch gesehen waren an der Börse aber bis zu 10 % jährliche Rendite möglich. Daher preist der Kapitalmarkt ein, dass es drei Konzernen trotz der bereits erreichten Größe gelingen wird, ihre Ertragskraft nochmals mehr als zu verdreifachen, bevor sie ihre Märkte vollständig erobert haben und in die Stagnationsphase übergehen. Nur so ist es mathematisch gesehen möglich, mit diesen Unternehmen eines Tages eine Verzinsung von 10 % pro Jahr aus dem erwirtschafteten Gewinn zu erhalten. Wer die Titel jetzt kauft, setzt sogar auf ein noch stärkeres Wachstum. Ich finde: Anhand dieser Berechnungen wird deutlich, in welch absurde Höhen die Bewertungen einiger Techwerte mittlerweile gestiegen sind. Angetrieben wird die aktuelle Aufwärtsbewegung vom Zauberwort „KI“, bei dem noch zahlreiche Fragen offen sind: - Was wird die Technologie konkret verändern? - Welche Geschäftsmodelle ergeben sich daraus? - Wie viel kann damit verdient werden? - Wer wird sich überhaupt durchsetzen? Gerade weil man die Effekte nicht kalkulieren kann, werden immer höhere Phantasiezahlen in den Raum geworfen. Anleger malen sich die beste aller möglichen Welten aus, ohne konkret reflektieren zu können/wollen, was das genau bedeuten würde. Und eben weil niemand weiß, was die KI bei den einzelnen Unternehmen genau verändern wird, sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt und die Bewertungen steigen immer weiter. Damit wird es für aktive Fondsmanager zunehmend schwieriger, die drei Topwerte zu ignorieren. Denn deren Bedeutung am gesamten Aktienmarkt ist mittlerweile so groß geworden, dass sie bei einer Untergewichtung der Titel große Gefahr laufen, gegenüber der Benchmark eine dauerhafte Underperformance zu erzielen. Also müssen diese auch noch auf den Zug aufspringen, ganz egal, wie weit dieser schon davongeeilt ist. Keine Frage: Derzeit liefern alle der genannten Unternehmen von Quartal zu Quartal ab, aber irgendwann wird sich eine Sättigung bemerkbar machen. Sobald das operative Momentum entweicht, ist die Fallhöhe riesig. Die Bewertung von Microsoft kann ich noch am ehesten nachvollziehen. Der Umsatz von Apple stagnierte dagegen zuletzt schon mehrere Jahre in Folge. Und bei Nvidia sollten Anleger bedenken, dass es kaum Fälle aus der Vergangenheit gibt, in denen ein Hardwarehersteller dauerhaft eine operative Gewinnmarge von 60 % beibehalten konnte. Ich sage hiermit kein Top voraus, aber "normal" ist diese Entwicklung nicht mehr. (14.06. 06:11)

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    Nvidia 
    1.33%

    Performance1st (ARTINTEL): Anbei ein Auszug von Jonanathan Neuschler aus Facebook, den man sich wirklich mal durchlesen sollte, wenn man jetzt noch vor hat auf sen Zug bei Nvidia, Apple oder Microsoft aufzuspringen. -------- Microsoft, Apple und Nvidia nähern sich der 10 Billionen USD Marke - was bedeutet das? Die drei wertvollsten börsennotierten Unternehmen sind: 1. Microsoft: 3.300 Mrd. USD 2. Apple 3.300 Mrd. USD 3. Nvidia 3.100 Mrd. USD Zusammengerechnet beträgt die Marktkapitalisierung der drei Techwerte 9.700 Mrd. USD. Um den Wert ins Verhältnis zu setzen: Das entspricht dem 3,2-fachen BIP von Frankreich, der zweitgrößten Volkswirtschaft der Europäischen Union. Mit anderen Worten: Diese drei Unternehmen sollen so viel wert sein, wie alle Franzosen in 3,2 Jahren erwirtschaften. Vergleichen wir die Marktkapitalisierung von 9.700 Mrd. USD nun mit dem Gewinn, den die drei Firmen zusammen erwirtschaften. 2024e: 252 Mrd. USD, entspricht einem KGV von 38 oder einer Gewinnrendite von 2,6 % 2025e: 290 Mrd. USD, entspricht einem KGV von 33 oder einer Gewinnrendite von 3,0 % Was bedeutet das? Wenn die drei Techwerte ihren gesamten Gewinn ausschütten würden, läge die Dividendenrendite in den Jahren 2024 und 2025 bei 2,6 bzw. 3,0 %. Historisch gesehen waren an der Börse aber bis zu 10 % jährliche Rendite möglich. Daher preist der Kapitalmarkt ein, dass es drei Konzernen trotz der bereits erreichten Größe gelingen wird, ihre Ertragskraft nochmals mehr als zu verdreifachen, bevor sie ihre Märkte vollständig erobert haben und in die Stagnationsphase übergehen. Nur so ist es mathematisch gesehen möglich, mit diesen Unternehmen eines Tages eine Verzinsung von 10 % pro Jahr aus dem erwirtschafteten Gewinn zu erhalten. Wer die Titel jetzt kauft, setzt sogar auf ein noch stärkeres Wachstum. Ich finde: Anhand dieser Berechnungen wird deutlich, in welch absurde Höhen die Bewertungen einiger Techwerte mittlerweile gestiegen sind. Angetrieben wird die aktuelle Aufwärtsbewegung vom Zauberwort „KI“, bei dem noch zahlreiche Fragen offen sind: - Was wird die Technologie konkret verändern? - Welche Geschäftsmodelle ergeben sich daraus? - Wie viel kann damit verdient werden? - Wer wird sich überhaupt durchsetzen? Gerade weil man die Effekte nicht kalkulieren kann, werden immer höhere Phantasiezahlen in den Raum geworfen. Anleger malen sich die beste aller möglichen Welten aus, ohne konkret reflektieren zu können/wollen, was das genau bedeuten würde. Und eben weil niemand weiß, was die KI bei den einzelnen Unternehmen genau verändern wird, sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt und die Bewertungen steigen immer weiter. Damit wird es für aktive Fondsmanager zunehmend schwieriger, die drei Topwerte zu ignorieren. Denn deren Bedeutung am gesamten Aktienmarkt ist mittlerweile so groß geworden, dass sie bei einer Untergewichtung der Titel große Gefahr laufen, gegenüber der Benchmark eine dauerhafte Underperformance zu erzielen. Also müssen diese auch noch auf den Zug aufspringen, ganz egal, wie weit dieser schon davongeeilt ist. Keine Frage: Derzeit liefern alle der genannten Unternehmen von Quartal zu Quartal ab, aber irgendwann wird sich eine Sättigung bemerkbar machen. Sobald das operative Momentum entweicht, ist die Fallhöhe riesig. Die Bewertung von Microsoft kann ich noch am ehesten nachvollziehen. Der Umsatz von Apple stagnierte dagegen zuletzt schon mehrere Jahre in Folge. Und bei Nvidia sollten Anleger bedenken, dass es kaum Fälle aus der Vergangenheit gibt, in denen ein Hardwarehersteller dauerhaft eine operative Gewinnmarge von 60 % beibehalten konnte. Ich sage hiermit kein Top voraus, aber "normal" ist diese Entwicklung nicht mehr. (14.06. 06:11)

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    Microsoft 
    0.06%

    Performance1st (ATTNEBWE): Anbei ein Auszug von Jonanathan Neuschler aus Facebook, den man sich wirklich mal durchlesen sollte, wenn man jetzt noch vor hat auf den Zug bei Nvidia, Apple oder Microsoft aufzuspringen. -------- Microsoft, Apple und Nvidia nähern sich der 10 Billionen USD Marke - was bedeutet das? Die drei wertvollsten börsennotierten Unternehmen sind: 1. Microsoft: 3.300 Mrd. USD 2. Apple 3.300 Mrd. USD 3. Nvidia 3.100 Mrd. USD Zusammengerechnet beträgt die Marktkapitalisierung der drei Techwerte 9.700 Mrd. USD. Um den Wert ins Verhältnis zu setzen: Das entspricht dem 3,2-fachen BIP von Frankreich, der zweitgrößten Volkswirtschaft der Europäischen Union. Mit anderen Worten: Diese drei Unternehmen sollen so viel wert sein, wie alle Franzosen in 3,2 Jahren erwirtschaften. Vergleichen wir die Marktkapitalisierung von 9.700 Mrd. USD nun mit dem Gewinn, den die drei Firmen zusammen erwirtschaften. 2024e: 252 Mrd. USD, entspricht einem KGV von 38 oder einer Gewinnrendite von 2,6 % 2025e: 290 Mrd. USD, entspricht einem KGV von 33 oder einer Gewinnrendite von 3,0 % Was bedeutet das? Wenn die drei Techwerte ihren gesamten Gewinn ausschütten würden, läge die Dividendenrendite in den Jahren 2024 und 2025 bei 2,6 bzw. 3,0 %. Historisch gesehen waren an der Börse aber bis zu 10 % jährliche Rendite möglich. Daher preist der Kapitalmarkt ein, dass es drei Konzernen trotz der bereits erreichten Größe gelingen wird, ihre Ertragskraft nochmals mehr als zu verdreifachen, bevor sie ihre Märkte vollständig erobert haben und in die Stagnationsphase übergehen. Nur so ist es mathematisch gesehen möglich, mit diesen Unternehmen eines Tages eine Verzinsung von 10 % pro Jahr aus dem erwirtschafteten Gewinn zu erhalten. Wer die Titel jetzt kauft, setzt sogar auf ein noch stärkeres Wachstum. Ich finde: Anhand dieser Berechnungen wird deutlich, in welch absurde Höhen die Bewertungen einiger Techwerte mittlerweile gestiegen sind. Angetrieben wird die aktuelle Aufwärtsbewegung vom Zauberwort „KI“, bei dem noch zahlreiche Fragen offen sind: - Was wird die Technologie konkret verändern? - Welche Geschäftsmodelle ergeben sich daraus? - Wie viel kann damit verdient werden? - Wer wird sich überhaupt durchsetzen? Gerade weil man die Effekte nicht kalkulieren kann, werden immer höhere Phantasiezahlen in den Raum geworfen. Anleger malen sich die beste aller möglichen Welten aus, ohne konkret reflektieren zu können/wollen, was das genau bedeuten würde. Und eben weil niemand weiß, was die KI bei den einzelnen Unternehmen genau verändern wird, sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt und die Bewertungen steigen immer weiter. Damit wird es für aktive Fondsmanager zunehmend schwieriger, die drei Topwerte zu ignorieren. Denn deren Bedeutung am gesamten Aktienmarkt ist mittlerweile so groß geworden, dass sie bei einer Untergewichtung der Titel große Gefahr laufen, gegenüber der Benchmark eine dauerhafte Underperformance zu erzielen. Also müssen diese auch noch auf den Zug aufspringen, ganz egal, wie weit dieser schon davongeeilt ist. Keine Frage: Derzeit liefern alle der genannten Unternehmen von Quartal zu Quartal ab, aber irgendwann wird sich eine Sättigung bemerkbar machen. Sobald das operative Momentum entweicht, ist die Fallhöhe riesig. Die Bewertung von Microsoft kann ich noch am ehesten nachvollziehen. Der Umsatz von Apple stagnierte dagegen zuletzt schon mehrere Jahre in Folge. Und bei Nvidia sollten Anleger bedenken, dass es kaum Fälle aus der Vergangenheit gibt, in denen ein Hardwarehersteller dauerhaft eine operative Gewinnmarge von 60 % beibehalten konnte. Ich sage hiermit kein Top voraus, aber "normal" ist diese Entwicklung nicht mehr. (14.06. 06:10)

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    Tesla 
    0.98%

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    Tesla 
    0.98%

    BaRaInvest (ZUHE2020): https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3IB0UX:0/ (13.06. 22:26)

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    Tesla 
    0.98%

    BaRaInvest (ZUHE2020): https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3IB0L9:0/ (13.06. 22:26)

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    Tesla 
    0.98%

    BaRaInvest (ZUHE2020): https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3IB0K7:0/ (13.06. 22:25)

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    Tesla 
    0.98%

    BaRaInvest (ZUHE2020): https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3IB028:0/ (13.06. 22:25)

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    Apple 
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    BaRaInvest (ZUHE2020): https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:d59fdfe78b47f:0/ (13.06. 22:21)

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    Apple 
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