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14.07.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Die FACC
startete mit einem guten ersten Quartal ins Geschäftsjahr 2018/19. Die Umsätze erhöhten sich um 4,4% auf EUR 192,4 Mio., wobei rückläufige Erlöse der Division Aerostructures (vor allem bedingt durch das auslaufende Winglet Programm der B737) durch steigende Umsätze der beiden anderen Divisionen Engines & Nacelles und Interiors kompensiert werden konnte. Das EBIT stieg von EUR 12,9 Mio. auf EUR 16.3 Mio., bereinigt um Einmaleffekte konnte ein Anstieg von 16% verzeichnet werden. Der Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit verdoppelte sich auf EUR 24,1 Mio. Das Konzernergebnis in Höhe von EUR 2,8 Mio. fiel aufgrund negativer Cashflow Hedges etwas geringer aus als erwartet, mittel- bis langfristig erhöht der stärkere US Dollar allerdings das Ergebnis des Unternehmens beträchtlich.
Ausblick. Der Ausblick für das Geschäftsjahr 2018/19 wurde bestätigt. Das Management rechnet weiterhin mit einem Umsatzanstieg im einstelligen Prozentbereich und einer überproportionalen Ergebnisverbesserung. Für das Jahr 2020/21 werden Umsätze in Höhe von mindestens EUR 1 Mrd. angestrebt. Im Moment liegt der Fokus auf der Abwicklung der im letzten Jahr unterschriebenen Neuaufträge in Höhe von rund EUR 750 Mio. Erste Umsätze daraus werden für das erste Halbjahr des kommenden Geschäftsjahres erwartet.
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Aktien auf dem Radar:Uniqa, Austriacard Holdings AG, Frequentis, Addiko Bank, EuroTeleSites AG, Rosenbauer, Marinomed Biotech, Rosgix, Palfinger, CPI Europe AG, RBI, AT&S, Gurktaler AG Stamm, Polytec Group, Strabag, Telekom Austria, BKS Bank Stamm, Flughafen Wien, Oberbank AG Stamm, Amag, Mayr-Melnhof, Österreichische Post, VIG, Allianz, Siemens, Fresenius Medical Care, Commerzbank, Deutsche Telekom, Brenntag, adidas, Zalando.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)207230
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14.07.2018
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Aus dem Equtiy Weekly der Erste Group : Agrana hat am Donnerstag die Zahlen für das erste Quartal 2018/19 veröffentlicht. Die Umsätze verringerten sich um 7,9% j/j auf EUR 630,3 Mio.. Infolge der negativen Ethanol-Preisentwicklung im Segment Stärke sowie der deutlich gesunkenen Zuckerverkaufspreisen verschlechterte sich das operatives Ergebnis um 47% im Vergleich zum Vorjahr auf EUR 37,0 Mio.. Das Nettoergebnis nach Minderheiten betrug EUR 23,4 Mio. und lag damit ebenfalls deutlich unter dem Ergebnis des ersten Quartals des Vorjahrs (EUR 49,4 Mio.).
Ausblick. Das Management hat den Ausblick für das GJ 2018/19 bestätigt. Das Unternehmen rechnet mit einem Konzernumsatz auf Vorjahresniveau und einem deutlichen (mehr als 10%) Rückgang des operativen Ergebnisses, der in unseren Schätzungen bereits berücksichtigt ist. Die neuen Rahmenbedingungen im Segment Zucker nach der Liberalisierung des EU-Zuckermarktes haben die Zuckerpreise unter Druck gesetzt. Die geplante Akquisition des serbischen Zuckerproduzent Sunoko wurde vorübergehend auf Eis gelegt. Nichtdestotrotz sehen wir die langfristige Investmentstory von Agrana weiterhin bestehen, unterstützt vom diversifizierten Geschäftsmodell und dem vorhandenen Wachstumspotenzial (auch durch mögliche Akquisitionen zum Beispiel im Segment Frucht). Der vorgesehene Aktiensplit 1:4 wird die Agrana-Aktie leichter handelbar und somit auch attraktiver für die Klein-Aktionäre machen.
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agrana_-_langfristige_investmentstory_bleibt_weiterhin_bestehen
Uniqa
Die Uniqa Group ist eine führende Versicherungsgruppe, die in Österreich und Zentral- und Osteuropa tätig ist. Die Gruppe ist mit ihren mehr als 20.000 Mitarbeitern und rund 40 Gesellschaften in 18 Ländern vor Ort und hat mehr als 10 Millionen Kunden.
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Die FACC startete mit einem guten ersten Quartal ins Geschäftsjahr 2018/19. Die Umsätze erhöhten sich um 4,4% auf EUR 192,4 Mio., wobei rückläufige Erlöse der Division Aerostructures (vor allem bedingt durch das auslaufende Winglet Programm der B737) durch steigende Umsätze der beiden anderen Divisionen Engines & Nacelles und Interiors kompensiert werden konnte. Das EBIT stieg von EUR 12,9 Mio. auf EUR 16.3 Mio., bereinigt um Einmaleffekte konnte ein Anstieg von 16% verzeichnet werden. Der Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit verdoppelte sich auf EUR 24,1 Mio. Das Konzernergebnis in Höhe von EUR 2,8 Mio. fiel aufgrund negativer Cashflow Hedges etwas geringer aus als erwartet, mittel- bis langfristig erhöht der stärkere US Dollar allerdings das Ergebnis des Unternehmens beträchtlich.
Ausblick. Der Ausblick für das Geschäftsjahr 2018/19 wurde bestätigt. Das Management rechnet weiterhin mit einem Umsatzanstieg im einstelligen Prozentbereich und einer überproportionalen Ergebnisverbesserung. Für das Jahr 2020/21 werden Umsätze in Höhe von mindestens EUR 1 Mrd. angestrebt. Im Moment liegt der Fokus auf der Abwicklung der im letzten Jahr unterschriebenen Neuaufträge in Höhe von rund EUR 750 Mio. Erste Umsätze daraus werden für das erste Halbjahr des kommenden Geschäftsjahres erwartet.
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Aktien auf dem Radar:Uniqa, Austriacard Holdings AG, Frequentis, Addiko Bank, EuroTeleSites AG, Rosenbauer, Marinomed Biotech, Rosgix, Palfinger, CPI Europe AG, RBI, AT&S, Gurktaler AG Stamm, Polytec Group, Strabag, Telekom Austria, BKS Bank Stamm, Flughafen Wien, Oberbank AG Stamm, Amag, Mayr-Melnhof, Österreichische Post, VIG, Allianz, Siemens, Fresenius Medical Care, Commerzbank, Deutsche Telekom, Brenntag, adidas, Zalando.
Uniqa
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