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07.05.2018
Zugemailt von / gefunden bei: bet-at-home.com (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Der Eurovision Song Contest hat bei bet-at-home.com bereits Tradition. Die letzten Jahre zeigten, dass der Wettanbieter die jeweiligen Chancen der Interpreten sehr gut einzuschätzen weiß.
Israel Top-Favorit
Als absoluten Fixstarter für das Finale sieht der Buchmacher Israel, vertreten durch die schrille Netta mit ihrem Titel "Toy". Aktuell führt sie mit der Quote 1.04 die Liste der Länder an, die sich morgen für das Finale qualifizieren wollen. Gefolgt von Tschechien mit der Quote 1.08, Estland und Zypern mit 1.10, sowie Bulgarien mit 1.20 und Österreich mit 1.35.
Norwegen, Australien und Schweden: Favoriten für zweites Semifinale
Bereits diesen Donnerstag kämpfen die restlichen 18 Länder um ihr Finalticket. Geht es nach bet-at-home.com, so haben Länder wie Norwegen, Australien und Schweden bereits ihren finalen Auftritt so gut wie sicher in der Tasche. Die Quoten liegen dicht gereiht bei 1.05, 1.06 und 1.07.
Große Liveshow am 12. Mai
Für die Entscheidungsshow bereits qualifiziert sind traditionell die "Big Five": Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien. Als Top-Favorit für den Gesamtsieg steht seit Anfang an Israel fest. Kurz nachdem der Song vorgestellt wurde, stand die Sängerin bereits ganz oben auf der Favoritenliste. Netta lässt mit der Quote 2.65 Mitstreiter wie Estland (6.25), Norwegen (6.50) sowie Frankreich und Tschechien (11.00) hinter sich. Unsere Bookies räumen aber auch der bulgarischen Band Equinox mit der Quote 12.50 gute Chancen ein.
Kann Österreich im Finale die Konkurrenz hinter sich lassen? Die Quote 76.00 für einen Final-Sieg von Cesár Sampson spricht eine eindeutige Sprache! Auch Deutschland wird mit der Quote 58.00 von den bet-at-home.com-Buchmachern als Außenseiter gehandelt.
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Aktien auf dem Radar:Frequentis, Amag, Palfinger, Semperit, EuroTeleSites AG, FACC, VIG, Flughafen Wien, Kapsch TrafficCom, UBM, AT&S, Uniqa, Austriacard Holdings AG, Erste Group, Pierer Mobility, Rosenbauer, Wiener Privatbank, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Österreichische Post.
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07.05.2018
Zugemailt von / gefunden bei: M&G (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die Zeit der extrem niedrigen Zinssätze neigt sich zumindest in den USA dem Ende zu. Juan Nevado, Fondsmanager des M&G (Lux) Dynamic Allocation Fund (Foto anbei), erwartet, dass sich dadurch die Wechselbeziehungen zwischen den Anlageklassen verändern werden – mit deutlichen Auswirkungen für die Wirksamkeit bisheriger Diversifikationsstrategien. „Die historischen Korrelationen könnten bald überholt sein“, sagt Nevado. „Bislang boten Staatsanleihen der etablierten Märkte einen gewissen Schutz, wenn die Aktienmärkte schwächelten. Zukünftig werden Anleger aber tiefer graben müssen, um ihre Portfolios gegen weitere Zinssteigerungen abzusichern.“
Nach der langen Niedrigzinsphase überrascht es den Fondsmanager nicht, dass Veränderungen des Marktumfeldes zu beträchtlicher Volatilität führen und die Korrelationsmuster verzerren. „In den letzten Monaten entwickelten sich sowohl US-Aktien als auch US-Anleihen schwächer. Zudem ging zum ersten Mal seit 20 Jahren ein nennenswerter Anstieg des Volatilitätsindex VIX mit rückläufigen Kursen von US-Staatsanleihen einher – das heißt, dass im ersten Quartal 2018 US-Staatsanleihen nicht mehr den Schutz boten, an den sich viele Anleger gewöhnt haben“, erläutert Nevado.
Hinzu kommt, dass das Auseinanderdriften der weltweiten Zinsdynamik bedeutende Auswirkungen für Investoren hat, die ausländische Anlagen halten. So könnten europäische Anleger angesichts der höheren US-Zinssätze der Versuchung erliegen, lieber US-Staatsanleihen zu halten als „sichere“ heimische Anlagen, deren Renditen aber negativ sind. „Doch geschenkt bekommen die Anleger an den Märkten nie etwas“, warnt Nevado.
Auf den aktuellen Niveaus gleichen die Kosten für die Absicherung von Währungsrisiken etwaige Renditedifferenzen weitgehend aus. In der zurückliegenden langen ähnlicher geldpolitischer Strategien in den Industrieländern blieben auch die Wechselkurse der Hauptwährungen verhältnismäßig stabil. Mit einer divergierenden Zinspolitik dürfte sich dies jedoch ändern, glaubt Nevado: „Sollte die Politik in den großen Volkswirtschaften weiter auseinanderdriften, müssen die Anleger unter Umständen sehr schnell auf stärkere Wechselkursbewegungen reagieren.“
Einen Blick wert: Bankaktien aus Europa
Juan Nevado plädiert deshalb dafür, Diversifikation nicht nur zwischen den Anlageklassen, sondern auch innerhalb der Aktien- beziehungsweise Anleihesegmente zu erzielen. Beispiel Banken: „Bankaktien aus ausgewählten Industrieländern können sowohl auf der Kredit- als auch auf der Einlagenseite von steigenden Zinssätzen profitieren, während andere Bereiche des Aktienmarktes unter Druck geraten“, sagt der Fondsmanager. In Europa sind Banken nach wie vor attraktiv bewertet – ein Vermächtnis der Krise in der Eurozone. Sie haben zudem noch beträchtlichen Spielraum, um ähnliche Eigenschaften wie ihre US-Pendants an den Tag zu legen, falls die Geldpolitik in Europa jener in den USA folgen sollte, findet Nevado: „Mario Draghi hat zwar bekräftigt, dass die Zinsen im Euroraum frühestens Mitte 2019 steigen werden. Seine Aussagen sollte man dennoch nicht uneingeschränkt für bare Münze nehmen – hat die EZB doch schon mehrfach gezeigt, dass sie bereit ist, ihren Kurs zu ändern, wenn sie dies für notwendig hält.“
Ob die US-Zinssätze indes die erwartete Entwicklung nehmen oder wann andere Industrieländer bei der wirtschaftlichen Erholung mit den USA gleichziehen werden, lässt sich nach Überzeugung Nevados unmöglich voraussagen. Wichtiger ist die Entwicklung der relativen Bewertungen, wenn die Anlegerstimmung hinsichtlich der Zinserwartungen umschlägt: „Eine neue Zeit der Zinsdivergenz eröffnet neue Möglichkeiten. Anleger sollten bei der Suche nach höheren Renditen aber weiterhin vorsichtig vorgehen und zugleich Anlagen meiden, die Gewinner des Niedrigzinsumfelds gewesen sind.“
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DenizBank AG
Die DenizBank AG wurde 1996 gegründet und ist eine österreichische Universalbank. Sie unterliegt dem österreichischen Bankwesengesetz und ist Mitglied bei der gesetzlichen einheitlichen Sicherungseinrichtung der Einlagensicherung AUSTRIA GmbH. Die DenizBank AG ist Teil der türkischen DenizBank Financial Services Group, die sich seit 2019 im Besitz der Emirates NBD Gruppe befindet.
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DenizBank AG
Die DenizBank AG wurde 1996 gegründet und ist eine österreichische Universalbank. Sie unterliegt dem österreichischen Bankwesengesetz und ist Mitglied bei der gesetzlichen einheitlichen Sicherungseinrichtung der Einlagensicherung AUSTRIA GmbH. Die DenizBank AG ist Teil der türkischen DenizBank Financial Services Group, die sich seit 2019 im Besitz der Emirates NBD Gruppe befindet.
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