05.10.2015, 1476 Zeichen
"Tendenz: aufwärts / seitwärts
Rückblick:
Der Freitagshandel war beim DAX von einer kurstechnischen Achterbahnfahrt geprägt: Nach einem Anstieg in Richtung 9.650 Punkte setzte am frühen Nachmittag eine Verkaufswelle ein, die den Index bis 9.400 Punkte einbrechen ließ. Dort konnte der DAX allerdings wieder nach Norden drehen und im späten Handel bis 9.600 Punkte steigen. Nachbörslich sorgte die freundliche Tendenz an den US-Märkten für eine Fortsetzung der Erholung.
Charttechnischer Ausblick (Stand 8:15 Uhr):
Aktuell ist damit zu rechnen, dass der Index mit einem Aufwärtsgap im Bereich von 9.750 Punkten eröffnen dürfte. Dieser zentrale Widerstand entscheidet über den weiteren Verlauf, denn ein Ausbruch über die Marke hätte ein kurzfristiges Kaufsignal zur Folge. Damit könnte der DAX direkt bis 9.850 Punkte ansteigen. Darüber würde es sogar zu einer Kaufwelle bis 9.950 Punkte kommen können. Ein Scheitern an der 9.750 Punkte-Marke hätte dagegen leichte Abgaben bis 9.650 und darunter gegebenenfalls bis 9.600 Punkte zur Folge. Dort sollten die Bullen jedoch wieder in das Geschehen eingreifen und die Aufwärtsbewegung fortsetzen. Andernfalls käme es unterhalb dieser Unterstützung zu einem weiteren Einbruch bis 9.450 Punkte.
Intraday Widerstände: 9.750 + 9.788 + 9.850 + 9.950
Intraday Unterstützungen: 9.650 + 9.600 + 9.545 + 9.450"
Was noch interessant sein dürfte:
Freenet: Kaufsignal mit Kursziel 39 Euro (Winfried Kronenberg, Marc Schmidt)
DAX - Mit Schwung nach Norden (Charttechnik)
DAX – Zentrale Unterstützung in Gefahr (Charttechnik)
Borussia Dortmund: Kaufsignal mit Kursziel 7 Euro (Winfried Kronenberg, Marc Schmidt)
Dicke Luft am deutschen Aktienmarkt (Robert Halver, Marc Schmidt)
DAX – Zweite Korrektur wahrscheinlich (Charttechnik)
DAX - Kurze Korrektur wahrscheinlich (Charttechnik)
DAX – Mit Kaufwelle ins Wochenende(Charttechnik)
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 175/365: Regierung plant einen durchaus sympathischen neuen Fonds, in den alle einzahlen können
1.
Aktien auf dem Radar:Lenzing, Telekom Austria, CA Immo, Austriacard Holdings AG, Amag, Rosenbauer, Warimpex, Mayr-Melnhof, Polytec Group, Verbund, Frequentis, EuroTeleSites AG, AT&S, DO&CO, Erste Group, RBI, UBM, Wolftank-Adisa, Semperit, Marinomed Biotech, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Flughafen Wien, Österreichische Post, Uniqa, VIG.
Erste Group
Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.
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