Zur Orientierung: Der ATX lag mit den Schlusskursen von Freitag ytd bei -17,41 Prozent, der DAX bei -1,02 Prozent und der Dow Jones bei 5,28 Prozent. Wie sich der Abstand zwischen ATX und DAX im 2. Halbjahr in Prozentpunkten verhält, sieht man HIER.
ATX ( Akt. Indikation: 2680,80 /2681,00, 1,85%)
DAX ( Akt. Indikation: 13254,00 /13254,00, 1,07%)
Ausblick: Strategen für europäische Aktien rechnen für das nächste Jahr zwar mit keinem Kursfeuerwerk, sehen einer Bloomberg-Umfrage zufolge aber einen anhaltenden Aufwärtstrend an der Börse. Verglichen mit dem Schlusskurs vom Mittwoch letzter Woche dürfte der Stoxx Europe 600 bis Ende 2021 um 6,6% zulegen, ergab der Durchschnittswert aus ihren Schätzungen. Die Erwartung eines lauen Wirtschaftswachstums dämpft den Optimismus über die Fortschritte bei der Entwicklung von Coronavirus-Impfstoffen.
Und: Am Cover der aktuellen Ausgabe des Börse Social Magazine (zu Wochenende in der Post) haben wir nochmal „Thank you“ gesagt: Ich finde, Wolfgang Anzengruber ist für die Energiebranche (über die Grenzen hinaus) vergleichbar visionär tätig gewesen, wie dies Andreas Treichl für die Bankenbranche war. Treichl haben wir zu Jahresbeginn in die Hall of Fame aufgenommen, Anzengruber wird beim Yearend-Schwung dabei sein. Mehr dazu in der kommenden Ausgabe, in der wir auch die Veränderungen zum Jahreswechsel und den starken Fokus auf „Private Investor Relations“ (PIR , http://www.boerse-social.com/private-investor-relations ) mit einem zusätzlichen Depot bei dad.at kommunizieren.
Verbund ( Akt. Indikation: 59,35 /59,50, 0,21%)
Mutationen zu 30 Jahre ATX. Nicht als reguläres Börse Social Magazine, sondern unter der Flagge „Börsegeschichte“, werden wir vor der 1. Ausgabe mit Erscheinungstermin 2021 noch ein fettes Printprodukt einschieben: 30 Jahre ATX. Es wird vielfältige Beteiligungsmöglichkeiten geben: Handschriftliche Anmerkungen eingescannt, Sujets zum Sondersonderpreis, Anekdoten und personifizierte Cover. In der Mediensprache sind das „Mutationen“. Ein Unternehmen druckt da sogar mehrere Seiten mit und macht daraus ein eigenes Ding für die Mitarbeiter und Kunden. Fast alles geht, einfach mich fragen bitte.
Wien ist aber mehr als der ATX. Finally möchte ich eine Lanze für die kleineren Firmen an der Wiener Börse oder im Vienna MTF brechen: Ich wünsche mir einen Fonds, der auch Kleine berücksichtigt, WBI-nahe agiert. Freilich würde der nicht allzu viel Volumen vertragen, aber viel Volumen ist eh ein Luxusproblem.
(Der Input von Christian Drastil für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 14.12.)
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