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Inbox: Seitwärtsbewegung an den Märkten erwartet


14.06.2020

Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Die globalen Leitindizes korrigierten in der letzten Woche einen Teil der hohen Zugewinne der letzten Wochen. Der globale Aktienindex verlor in EUR -3,2%. Der S&P 500 gab um -3,5% nach, der Stoxx 600 notierte -3,6% tiefer.

Erstmals seit vielen Wochen zeigte der globale Schwellenländerindex eine relative Stärke im Vergleich zu Weltaktienindex der entwickelten Märkte. Er stieg in EUR um +0,2%. Dies sollte nicht als Ende der Schwäche der Emerging Markets interpretiert werden. Deren relative Stärke in dieser Wo- che ist vielmehr ein Hinweis darauf, dass die jüngste Abschwächung der entwickelten Märkte auf Gewinnmitnahmen zurückzuführen ist. Die Leitindi- zes der entwickelten Märkte sind zuvor nämlich wesentlich stärker ange- stiegen als jener der Schwellenländer. Die Aussichten für Gewinnwachstum im nächsten Jahr sind für die entwickelten Märkten auch besser als für die Schwellenländer. Daher sollten die Leitindizes der entwickelten Märkte in den nächsten Quartalen eine bessere Ertrags-Entwicklung aufweisen als jene der Schwellenländer.

Nach dem Gewinnrückgang bei globalen Aktien (2020e: -20,4%), sollten laut Konsensus-Schätzung im nächsten Jahr die Gewinne um ca. +27% ansteigen. Die Anzahl negativer Überraschungen der aktuellen Wirtschafts- daten wird im Vergleich zu den Erwartungen geringer. Das sind erste Zei- chen einer Besserung. Dies trifft für die Economic-Surprise Indizes der meisten Regionen/Länder zu. Der nachstehende Chart veranschaulicht diesen Sachverhalt.

Ausblick: Die aktuelle Korrektur der Aktienmärkte sollte nur kurzfristig andauern. Wir erwarten in der Folge eine Seitwärtsbewegung, die mehrere Tage anhalten sollte. Die entwickelten Märkte sollten bald wieder ihren Trend der relativen Stärke im Vergleich zu den Schwellenländern fortsetzen.


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    Inbox: Seitwärtsbewegung an den Märkten erwartet


    14.06.2020, 2248 Zeichen

    14.06.2020

    Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

    Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Die globalen Leitindizes korrigierten in der letzten Woche einen Teil der hohen Zugewinne der letzten Wochen. Der globale Aktienindex verlor in EUR -3,2%. Der S&P 500 gab um -3,5% nach, der Stoxx 600 notierte -3,6% tiefer.

    Erstmals seit vielen Wochen zeigte der globale Schwellenländerindex eine relative Stärke im Vergleich zu Weltaktienindex der entwickelten Märkte. Er stieg in EUR um +0,2%. Dies sollte nicht als Ende der Schwäche der Emerging Markets interpretiert werden. Deren relative Stärke in dieser Wo- che ist vielmehr ein Hinweis darauf, dass die jüngste Abschwächung der entwickelten Märkte auf Gewinnmitnahmen zurückzuführen ist. Die Leitindi- zes der entwickelten Märkte sind zuvor nämlich wesentlich stärker ange- stiegen als jener der Schwellenländer. Die Aussichten für Gewinnwachstum im nächsten Jahr sind für die entwickelten Märkten auch besser als für die Schwellenländer. Daher sollten die Leitindizes der entwickelten Märkte in den nächsten Quartalen eine bessere Ertrags-Entwicklung aufweisen als jene der Schwellenländer.

    Nach dem Gewinnrückgang bei globalen Aktien (2020e: -20,4%), sollten laut Konsensus-Schätzung im nächsten Jahr die Gewinne um ca. +27% ansteigen. Die Anzahl negativer Überraschungen der aktuellen Wirtschafts- daten wird im Vergleich zu den Erwartungen geringer. Das sind erste Zei- chen einer Besserung. Dies trifft für die Economic-Surprise Indizes der meisten Regionen/Länder zu. Der nachstehende Chart veranschaulicht diesen Sachverhalt.

    Ausblick: Die aktuelle Korrektur der Aktienmärkte sollte nur kurzfristig andauern. Wir erwarten in der Folge eine Seitwärtsbewegung, die mehrere Tage anhalten sollte. Die entwickelten Märkte sollten bald wieder ihren Trend der relativen Stärke im Vergleich zu den Schwellenländern fortsetzen.


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