16.05.2020
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
AT&S präsentierte sein vorläufiges Jahresergebnis 2019/20, welches am oberen Ende der Guidance zu liegen kam. Der Umsatz lag stabil bei knapp über EUR 1 Mrd., Während im Bereich Automobil und Industrie die Nach- frage rückläufig war, wirkten Absatzsteigerungen bei IC-Substraten und im Bereich Medical & Healthcare positiv. Das EBITDA lag mit EUR 195 Mio. zwar am oberen Ende der Guidance, sank jedoch im Jahresabstand um knapp über 20% aufgrund von Unterauslastung und Investitionen in den Geschäftsausbau. Der Jahresüberschuss wird bei EUR 21,5 Mio. erwartet. Der Vorstand schlägt die Ausschüttung einer Dividende von EUR 0,25/Aktie vor nach EUR 0,60/Aktie im Jahr zuvor. Für das 1. Quartal 2020/21 erwartet AT&S Umsatz und Ergebnis auf Vorjahresniveau (1Q 19/20: Umsatz EUR 222 Mio., EBITDA-Marge 15,7%). Für eine Guidance für das Gesamtjahr muss sich die Visibilität noch verbessern. Die Mittelfristziele für das GJ 2025 (Umsatz von EUR 2 Mrd., EBITDA-Marge von 25-30%) wurden bestätigt.
Ausblick. Sehr solide Zahlen von AT&S angesichts der Corona-Krise. Die Vorzeichen beim Ausblick für das 1. Quartal stehen auf einer weiter stabilen Entwicklung. Mit dem 2. Quartal gehen die neuen Kapazitäten für IC-Substrate in Serie (nahezu Verdoppelung der Kapazitäten in Chongqing 1 bis Jahresende 2020/21), welche zusätzliches Umsatz- und Ergebniswachstum ermöglichen sollten. Während wir eine weiter starke Nachfrage nach IC-Substraten erwarten für High Performance Computing, 5G und Server, steht hinter der Konsumentennachfrage nach mobilen Endgeräten eher noch ein Fragezeichen. Mittel- / Langfristig sind wir positiv für AT&S, kurzfristig sollte man einen guten Magen in Erwartung einer hohen Schwankungsbreite des Aktienkurses haben.
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Aktien auf dem Radar:FACC, Österreichische Post, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, Amag, S Immo, OMV, ATX, ATX Prime, ATX TR, Addiko Bank, Verbund, VIG, Rosgix, ams-Osram, AT&S, Pierer Mobility, RHI Magnesita, Oberbank AG Stamm, Agrana, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Telekom Austria, Uniqa, Wienerberger, Brenntag, Siemens Healthineers, Continental.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)271532
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Sportradar
Sportradar ist ein Technologieunternehmen, das Erlebnisse für Sportfans schafft. Das 2001 gegründete Unternehmen ist an der Schnittstelle zwischen Sport-, Medien- und Wettbranche gut positioniert und bietet Sportverbänden, Medien und Sportwettanbietern eine Reihe von Lösungen, die sie unterstützen, ihr Geschäft auszubauen. Sportradar beschäftigt mehr als 2.300 Vollzeitmitarbeiter in 19 Ländern auf der ganzen Welt.
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AT&S präsentierte sein vorläufiges Jahresergebnis 2019/20, welches am oberen Ende der Guidance zu liegen kam. Der Umsatz lag stabil bei knapp über EUR 1 Mrd., Während im Bereich Automobil und Industrie die Nach- frage rückläufig war, wirkten Absatzsteigerungen bei IC-Substraten und im Bereich Medical & Healthcare positiv. Das EBITDA lag mit EUR 195 Mio. zwar am oberen Ende der Guidance, sank jedoch im Jahresabstand um knapp über 20% aufgrund von Unterauslastung und Investitionen in den Geschäftsausbau. Der Jahresüberschuss wird bei EUR 21,5 Mio. erwartet. Der Vorstand schlägt die Ausschüttung einer Dividende von EUR 0,25/Aktie vor nach EUR 0,60/Aktie im Jahr zuvor. Für das 1. Quartal 2020/21 erwartet AT&S Umsatz und Ergebnis auf Vorjahresniveau (1Q 19/20: Umsatz EUR 222 Mio., EBITDA-Marge 15,7%). Für eine Guidance für das Gesamtjahr muss sich die Visibilität noch verbessern. Die Mittelfristziele für das GJ 2025 (Umsatz von EUR 2 Mrd., EBITDA-Marge von 25-30%) wurden bestätigt.
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Aktien auf dem Radar:FACC, Österreichische Post, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, Amag, S Immo, OMV, ATX, ATX Prime, ATX TR, Addiko Bank, Verbund, VIG, Rosgix, ams-Osram, AT&S, Pierer Mobility, RHI Magnesita, Oberbank AG Stamm, Agrana, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Telekom Austria, Uniqa, Wienerberger, Brenntag, Siemens Healthineers, Continental.
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