04.01.2020
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Der globale Aktienindex legte im Wochenvergleich in EUR um +1,3% zu. Der Schwellenländerindex stieg in EUR um +1,7%. Der Weltaktienindex startete das Jahr 2020 mit einem positiven Auftakt. Zum Wochenschluss zeichnete sich durch die geopolitisch erhöhten Unsicherheiten im Mittleren Osten ein Anstieg der Volatilität ab. Die US- Renditen gingen in der Folge zurück und der Goldpreis zog an.
Er hat seit Jahresbeginn in USD um +2,2% zugelegt. Der nachstehende Chart zeigt den Goldpreisverlauf in USD in den letzten fünf Jahren. Es erscheint realistisch, dass der Goldpreis in den nächsten Tagen moderat ansteigen wird, während die Aktienmärkte zumindest kurzfristig nachgeben sollten.
Der Anstieg der Volatilität des Aktienmarktes dürfte aus heutiger Sicht voraussichtlich von begrenzter Dauer sein. Die größten Notenbanken der Welt weiten ihre Bilanzsummen aus und stellen den Finanzmärkten dadurch Liquidität bereit. Der nachstehende Chart zeigt den ansteigenden Verlauf der Bilanzsummen der EZB, der FED und der japanischen Notenbank. Der globale Weltaktien-Index profitiert mittelfristig von dieser Entwicklung.
Ausblick: Die politischen Unsicherheiten im Mittleren Osten sind angestiegen. Die Volatilität des Aktienmarktes dürfte daher, von niedrigem Niveau ausgehend, ebenfalls rasch ansteigen. Der Weltaktienindex sollte in dieser Situation zumindest kurzfristig abschwächen. Der Goldpreis hingegen dürfte in den nächsten Tagen weiter zulegen.
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Aktien auf dem Radar:Marinomed Biotech, SBO, Rosenbauer, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, Warimpex, Bawag, Erste Group, Lenzing, Cleen Energy, Gurktaler AG Stamm, Linz Textil Holding, S Immo, Stadlauer Malzfabrik AG, Verbund, Wolford, Wolftank-Adisa, Wiener Privatbank, Agrana, Amag, CA Immo, EVN, Immofinanz, OMV, Österreichische Post, Semperit, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Frequentis.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)256616
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Sportradar
Sportradar ist ein Technologieunternehmen, das Erlebnisse für Sportfans schafft. Das 2001 gegründete Unternehmen ist an der Schnittstelle zwischen Sport-, Medien- und Wettbranche gut positioniert und bietet Sportverbänden, Medien und Sportwettanbietern eine Reihe von Lösungen, die sie unterstützen, ihr Geschäft auszubauen. Sportradar beschäftigt mehr als 2.300 Vollzeitmitarbeiter in 19 Ländern auf der ganzen Welt.
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04.01.2020, 2053 Zeichen
04.01.2020
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Der globale Aktienindex legte im Wochenvergleich in EUR um +1,3% zu. Der Schwellenländerindex stieg in EUR um +1,7%. Der Weltaktienindex startete das Jahr 2020 mit einem positiven Auftakt. Zum Wochenschluss zeichnete sich durch die geopolitisch erhöhten Unsicherheiten im Mittleren Osten ein Anstieg der Volatilität ab. Die US- Renditen gingen in der Folge zurück und der Goldpreis zog an.
Er hat seit Jahresbeginn in USD um +2,2% zugelegt. Der nachstehende Chart zeigt den Goldpreisverlauf in USD in den letzten fünf Jahren. Es erscheint realistisch, dass der Goldpreis in den nächsten Tagen moderat ansteigen wird, während die Aktienmärkte zumindest kurzfristig nachgeben sollten.
Der Anstieg der Volatilität des Aktienmarktes dürfte aus heutiger Sicht voraussichtlich von begrenzter Dauer sein. Die größten Notenbanken der Welt weiten ihre Bilanzsummen aus und stellen den Finanzmärkten dadurch Liquidität bereit. Der nachstehende Chart zeigt den ansteigenden Verlauf der Bilanzsummen der EZB, der FED und der japanischen Notenbank. Der globale Weltaktien-Index profitiert mittelfristig von dieser Entwicklung.
Ausblick: Die politischen Unsicherheiten im Mittleren Osten sind angestiegen. Die Volatilität des Aktienmarktes dürfte daher, von niedrigem Niveau ausgehend, ebenfalls rasch ansteigen. Der Weltaktienindex sollte in dieser Situation zumindest kurzfristig abschwächen. Der Goldpreis hingegen dürfte in den nächsten Tagen weiter zulegen.
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Aktien auf dem Radar:Marinomed Biotech, SBO, Rosenbauer, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, Warimpex, Bawag, Erste Group, Lenzing, Cleen Energy, Gurktaler AG Stamm, Linz Textil Holding, S Immo, Stadlauer Malzfabrik AG, Verbund, Wolford, Wolftank-Adisa, Wiener Privatbank, Agrana, Amag, CA Immo, EVN, Immofinanz, OMV, Österreichische Post, Semperit, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Frequentis.
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