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Inbox: Faniel und Kipkemboi triumphieren beim 45. BOclassic Südtirol


02.01.2020

Zugemailt von / gefunden bei: hkMedia (runplugged-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch runplugged.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Bozen, 31. Dezember 2019 – 31 Jahre nach Salvatore Antibo hat erstmals wieder ein Italiener den BOclassic Südtirol gewonnen. Eyob Faniel, der für die Polizei-Sportgruppe startet, gab dem Top-Favoriten Telahun Haile Bekele auf der 10 Kilometer langen Strecke im Herzen der Bozner Altstadt völlig überraschend das Nachsehen. Bei den Frauen setzte sich beim renommierten Silvesterlauf Margaret Chelimo Kipkemboi aus Kenia durch. Die amtierende Vize-Weltmeisterin über 5000m egalisierte mit einer Siegerzeit von 15.30 Minuten den Streckenrekord ihrer Landsfrau Agnes Tirop.  
 
Er kam, sah und siegte: Eyob Faniel hat wohl die allermeisten Leichtathletik-Experten am Dienstagnachmittag überrascht. Der 27-Jährige, der in Eritrea geboren wurde, seit Februar 2004 aber in Italien lebt, lief beim 45. BOclassic Südtirol von Beginn an ein beherztes Rennen. Auf der Zielgeraden sah es noch so aus, als könnte sich Top-Favorit Telahun Haile Bekele (Äthiopien) vom „Azzurro“ lösen und absetzen. Doch Faniel ließ sich nicht abschütteln, verschärfte plötzlich selbst das Tempo, ließ Bekele stehen und setzte sich in 28.21 Minuten mit sieben Sekunden Vorsprung auf den WM-Vierten über 5000m durch. Es war erst der dritte Triumph eines Italieners beim renommierten Bozner Silvesterlauf, nach Alberto Cova (1985) und eben Salvatore Antibo (1988).  
 
Platz drei belegte Amos Kipruto, der bei der WM in Doha Bronze auf der Marathon-Distanz geholt hatte. Ihm stand eine Zeit von 28.37 Minuten zu Buche. Albert Chemutai, der für den Athletic Club 96 Alperia startet, landete auf dem vierten Rang, unmittelbar vor Publikumsliebling Yemaneberhan Crippa aus dem Trentino. Crippa ist Faniels Teamkollege bei der Polizei-Sportgruppe in Padua. Der einzige Südtiroler im stark besetzten Teilnehmerfeld – Markus Ploner – schlug sich achtbar. Der Sterzinger, der mittlerweile in Bozen zu Hause ist, bewältigte die 10 Kilometer in achtbaren 31.50 Minuten und belegte Platz 20.
 
Margaret Chelimo Kipkemboi stellt den Streckenrekord ein
Noch stärker als das Männerrennen war der Elitelauf der Frauen besetzt. Hier setzte sich schon zu Beginn ein afrikanisches Quintett ab, mit Vorjahressiegerin Netsanet Gudeta (Äthiopien), der Vize-Weltmeisterin über 5000m Margaret Chelimo Kipkemboi (Kenia), Mercy Cherono (Kenia), Tariku Alemitu (Äthiopien) und Gloriah Kite (Kenia). In der Folge konnte Alemitu das extrem hohe Tempo nicht mehr ganz mitgehen. Vorne blieb die Vierergruppe auch auf den letzten Schleifen relativ kompakt zusammen.
 
Die Würfel fielen schließlich im Zielsprint, bei dem Margaret Chelimo Kipkemboi die größten Kraftreserven hatte. Die 26-Jährige setzte sich beim von der Leistungsdichte her stärksten Elitelauf der Frauen aller Zeiten in 15.30 Minuten durch und egalisierte den Streckenrekord von Agnes Tirop. Den hatte diese 2017 aufgestellt, als Kipkemboi auf Rang zwei gelandet war. Kipkembois Triumph war übrigens der 25. Sieg für Kenia (12 bei den Männern, 13 bei den Frauen) beim Silvesterlauf in Bozen.
 
Zweite beim 45. BOclassic Südtirol am heutigen Dienstag wurde Vorjahressiegerin Gudeta, die eine Sekunde langsamer war als Kipkemboi. Das Podium komplettierte Gloriah Kite, der eine Zeit von 15.32 Minuten zu Buche stand. Ein Ausrufezeichen setzte am letzten Tag des Jahres auch Nadia Battocletti. Die Trentinerin belegte mit einer Zeit von 16.11 Minuten den sechsten Rang und war damit nicht nur beste Italienerin, sondern auch beste Teilnehmerin aus Europa.
 
Die Veranstalter blicken auf ein sagenhaftes Sportfest zurück
Begeistert zog Christof Brandt, Präsident des ausrichtenden Läufer Clubs Bozen Raiffeisen, am Ende der Veranstaltung Bilanz. „Wir haben heute tolle Wettkämpfe gesehen. Angefangen bei den vielen Hobbyläufern, wo wir mit über 970 Teilnehmern in den verschiedenen Altersklassen und Rennarten einen neuen Rekord erzielen konnten. Die Eliterennen, die immer der Höhepunkt unseres Sportevents sind, waren an Spannung nicht zu überbieten. Zuerst die Einstellung des Streckenrekords durch Margaret Chelimo Kipkemboi, dann der erste Sieg eines Italieners seit mehr als drei Jahrzehnten durch Eyob Faniel – es war das i-Tüpfelchen auf einem grandiosen Sport-Tag. Das heutige Rennen war für uns sehr wichtig, denn wir haben als Träger des IAAF Road Race Bronze Label debütiert. Wir sind eines von wenigen Rennen in Italien, die diese Auszeichnung erhalten haben. Die Supervisoren, die in Bozen waren, haben uns für die Organisation sehr gelobt. Danken möchte ich zum Schluss noch unseren vielen Helferinnen und Helfer – und natürlich auch unseren treuen Sponsoren, ohne deren Unterstützung wir den BOclassic Südtirol sicher nicht durchführen könnten“, erklärte Brandt.   
 
Die Stimmen der Protagonisten:
Eyob Faniel (Sieger): „Ich bin überglücklich, wie das Rennen heute verlaufen ist. Ich wusste, dass ich schnell laufen kann. Dass es zum Sieg reichen würde, hätte ich mir aber nicht gedacht, denn es waren Athleten der absoluten Weltklasse am Start. Eigens vorbereitet habe ich mich nicht auf den BOclassic, denn eigentlich trainiere ich in Hinblick auf meinen nächsten Marathon.“
 
Margaret Chelimo Kipkemboi (Siegerin): „Ich war heute zum zweiten Mal hier in Bozen am Start und bin natürlich sehr glücklich, dass ich Netsanet Gudeta schlagen konnte. Das Rennen war sehr schnell und der Streckenrekord, den ich einstellen konnte, ist natürlich auch eine tolle Sache.“
 
Nadia Battocletti (6. Platz): „Das war heute eine sehr starke Leistung von mir. Darauf kann ich sicherlich aufbauen. Das Publikum hier in Bozen hat uns unglaublich angefeuert und das hat mich zusätzlich gepusht. Ich habe mich in diesen Lauf verliebt.“  
 
Markus Ploner (20. Platz): „Ich musste heute brutal kämpfen. Auf der zweiten und dritten Runde hatte ich Seitenstechen. Deshalb habe ich mich sehr schwergetan. Aber ich habe mich durchgekämpft. Es kann sein, dass das heute mein 17. und letzter Auftritt beim BOclassic war. Ich werde nächstes Jahr 40 – da möchte ich etwas kürzertreten.“
 
Ergebnisse 45. BOclassic Südtirol
 
Männer:
1. Eyob Faniel (Italien) 28.21
2. Telahun Haile Bekele (Äthiopien) 28.28
3. Amos Kipruto (Kenia) 28.37
4. Albert Chemutai (Uganda) 28.50
5. Yemaneberhan Crippa (Italien) 28.54
 
Frauen:
1. Margaret Chelimo Kipkemboi (Kenia) 15.30
2. Netsanet Gudeta (Äthiopien) 15.31
3. Gloriah Kite (Kenia) 15.32
4. Mercy Cherono (Kenia) 15.38
5. Alemitu Tariku (Äthiopien) 16.00
 
Alle Ergebnisse: https://tds.sport/de/race/11202

Zieleinlauf Faniel Eyob BOclassic (Bild: Foto Mosna)



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(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

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    Bozen, 31. Dezember 2019 – 31 Jahre nach Salvatore Antibo hat erstmals wieder ein Italiener den BOclassic Südtirol gewonnen. Eyob Faniel, der für die Polizei-Sportgruppe startet, gab dem Top-Favoriten Telahun Haile Bekele auf der 10 Kilometer langen Strecke im Herzen der Bozner Altstadt völlig überraschend das Nachsehen. Bei den Frauen setzte sich beim renommierten Silvesterlauf Margaret Chelimo Kipkemboi aus Kenia durch. Die amtierende Vize-Weltmeisterin über 5000m egalisierte mit einer Siegerzeit von 15.30 Minuten den Streckenrekord ihrer Landsfrau Agnes Tirop.  
     
    Er kam, sah und siegte: Eyob Faniel hat wohl die allermeisten Leichtathletik-Experten am Dienstagnachmittag überrascht. Der 27-Jährige, der in Eritrea geboren wurde, seit Februar 2004 aber in Italien lebt, lief beim 45. BOclassic Südtirol von Beginn an ein beherztes Rennen. Auf der Zielgeraden sah es noch so aus, als könnte sich Top-Favorit Telahun Haile Bekele (Äthiopien) vom „Azzurro“ lösen und absetzen. Doch Faniel ließ sich nicht abschütteln, verschärfte plötzlich selbst das Tempo, ließ Bekele stehen und setzte sich in 28.21 Minuten mit sieben Sekunden Vorsprung auf den WM-Vierten über 5000m durch. Es war erst der dritte Triumph eines Italieners beim renommierten Bozner Silvesterlauf, nach Alberto Cova (1985) und eben Salvatore Antibo (1988).  
     
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    Margaret Chelimo Kipkemboi stellt den Streckenrekord ein
    Noch stärker als das Männerrennen war der Elitelauf der Frauen besetzt. Hier setzte sich schon zu Beginn ein afrikanisches Quintett ab, mit Vorjahressiegerin Netsanet Gudeta (Äthiopien), der Vize-Weltmeisterin über 5000m Margaret Chelimo Kipkemboi (Kenia), Mercy Cherono (Kenia), Tariku Alemitu (Äthiopien) und Gloriah Kite (Kenia). In der Folge konnte Alemitu das extrem hohe Tempo nicht mehr ganz mitgehen. Vorne blieb die Vierergruppe auch auf den letzten Schleifen relativ kompakt zusammen.
     
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    Nadia Battocletti (6. Platz): „Das war heute eine sehr starke Leistung von mir. Darauf kann ich sicherlich aufbauen. Das Publikum hier in Bozen hat uns unglaublich angefeuert und das hat mich zusätzlich gepusht. Ich habe mich in diesen Lauf verliebt.“  
     
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    2. Telahun Haile Bekele (Äthiopien) 28.28
    3. Amos Kipruto (Kenia) 28.37
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    3. Gloriah Kite (Kenia) 15.32
    4. Mercy Cherono (Kenia) 15.38
    5. Alemitu Tariku (Äthiopien) 16.00
     
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