>> Next Inbox: Global Gaming Awards London: Novomatic verteidigt Goldmedaille
08.02.2019
Zugemailt von / gefunden bei: Österreichisches Paralympisches Committee (runplugged-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch runplugged.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Das Internationale Paralympische Committee hat eine Entscheidung bezüglich der russischen Starterinnen und Starter bei Paralympics getroffen.
Wie das IPC bekanntgibt, wird die Suspendierung des Russischen Paralympischen Komitees (RPC) mit 15. März 2019 aufgehoben. Das RPC erfüllte 69 der 70 vom IPC ursprünglich im November 2016 festgelegten Wiedereinsetzungskriterien.
Das IPC hatte 2016 die Sperre aller russischen BehindertensportlerInnen wegen der Verwicklungen in systematisches Staatsdoping ausgesprochen. Russland hatte diese Sanktion vor dem Internationalen Sportsgerichtshof (CAS) erfolglos angefochten, die Athletinnen und Athleten durften nicht zu den Sommer-Paralympics RIO 2016.
„Im August 2016 suspendierte das IPC Russland, da dies aufgrund der aktuellen Situation für einen sauberen Sport unerlässlich war. 28 Monate später ist es die feste Überzeugung des IPC-Vorstandes, dass die Aufhebung des RPC nicht länger notwendig ist und die 69 gesetzten Maßnahmen in der Zwischenzeit erfüllt worden sind“, so IPC-Präsident Andrew Parsons.
Auch für die Winter-Paralympics 2018 in PyeongChang galt die Sperre, ehe das IPC ausgewählten Sportlerinnen und Sportlern, die nachweislich sauber waren, die Teilnahme unter neutraler Flagge ermöglichte. 42 ausgewählte Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren schließlich am Start und holten 24 Medaillen.
Inzwischen habe sich die Situation in Russland geändert, meint Andrew Parsons: „Es handelt sich um eine völlig neue Situation als vor RIO 2016. Russische Para-SportlerInnen gehören zu den meistgetesteten Athletinnen und Athleten in der paralympischen Bewegung und werden dies auch weiterhin sein.“ Die Wiederaufnahme erfolgt unter strengen Kriterien, die der Verband und die Sportlerinnen und Sportler erfüllen müssen.
„Das Österreichische Paralympische Committee steht zu hundert Prozent für sauberen Sport. Das IPC hat die Situation lange beobachtet und analysiert, die Situation in Russland ist nicht mehr mit jener von vor 2016 zu vergleichen. Wir setzen uns stets für ein Miteinander ein – wenn das RPC weiterhin sauber arbeitet, heißen wir es gerne wieder in der paralympischen Familie Willkommen“, so ÖPC-Präsidentin Maria Rauch-Kallat.
ÖPC-Generalsekretärin Petra Huber: „Die Integrität des Para-Sports steht an erster Stelle. Wir vertrauen auf das Urteil des IPC und unterstützen die Wiederaufnahme unter den vorgegebenen Auflagen. Wer sich nachweislich an die Regeln gehalten hat und dazu unbescholten ist, hat sich diese Chance verdient.“
Bis zum 15. März, an dem die RPC-Suspendierung aufgehoben wird, veröffentlicht das IPC die Kriterien für die Wiedereinsetzung, z.B. dass alle 6 Monate Progress Reports abgegeben werden müssen und bis 31.12.2022 russische Athletinnen und Athleten an den Paralympics TOKYO 2020 und PEKING 2022 nur dann teilnehmen dürfen, wenn sie die erforderlichen Anti-Doping Tests absolvieren. Damit werden Anforderungen auf höchster Ebene festgelegt, die das RPC weiterhin erfüllen muss, um seine bedingte Wiedereinsetzung der Mitgliedschaft im IPC aufrechtzuerhalten.
Die offizielle Stellungnahme des IPC: https://www.paralympic.org/news/ipc-lift-russia-suspension
13032
paralympisches_committee_russen_durfen_wieder_starten
Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, Polytec Group, Kapsch TrafficCom, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, FACC, Rosgix, DO&CO, Zumtobel, Frequentis, Lenzing, Bawag, Wolford, Wiener Privatbank, BKS Bank Stamm, Kostad, RHI Magnesita, Amag, Flughafen Wien, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Symrise, Deutsche Telekom, Bayer, Fresenius Medical Care, Beiersdorf, Fresenius, Rheinmetall, Vonovia SE.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)223754
inbox_paralympisches_committee_russen_durfen_wieder_starten
08.02.2019
Zugemailt von / gefunden bei: Novomatic (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
NOVOMATIC erneut “Casino Supplier of the Year”
Utl.: Bei den Global Gaming Awards in London erhielt NOVOMATIC zum
zweiten Mal in der Kategorie "Casino Supplier of the Year" die goldene
Medaille.
London/Gumpoldskirchen, 8. Februar 2019 (OTS) – Seriensieg bei der
Vergabe des Global Gaming Awards am Rande der weltgrößten
Glücksspielmesse ICE Totally Gaming. Bereits zum zweiten Mal wird
NOVOMATIC mit dem ersten Platz als „Casino Supplier of the Year“
ausgezeichnet. „Wir betreiben weltweit rund 2.100 elektronische
Automatencasinos und Spielbanken und haben 28 Technologiezentren in 16
Ländern. Dadurch können wir unsere Produkte in eigenen Casinos testen
und sowohl auf Branchenentwicklungen, als auch auf Wünsche
internationaler Kunden schneller eingehen und neue Lösungen anbieten.
Der erste Platz bestätigt, dass wir hochprofessionelle Arbeit leisten
und das auch von anerkannten Branchenkennern so wahrgenommen wird“,
freut sich NOVOMATIC-Vorstandsvorsitzender Mag. Harald Neumann.
Seit 2014 prämieren die Global Gaming Awards besondere Meilensteine und
Errungenschaften in der Gaming-Branche des vorangegangenen Jahres. Nach
vier erfolgreichen Jahren in Las Vegas wurden nun zum zweiten Mal in
Folge die Global Gaming Awards in London während der ICE vergeben.
Die NOVOMATIC AG wurde im Segment „Casino Supplier of the Year“ für
ihre Leistungen als international verlässlicher und innovativer
Technologielieferant ausgezeichnet.
Dieser prestigeträchtige Preis wird in insgesamt 16 Kategorien vergeben
und zeichnet Unternehmen für ihre Produkt- und
Dienstleistungsinnovationen aus. Die Jury, bestehend aus 50 der weltweit
führenden Branchenexperten, wählt dabei die Gewinner aus 165 nominierten
Kandidaten. Nicht ohne Grund zählt dieser Award zu den fairsten und
seriösesten der gesamten Gaming-Branche, denn jede Stimme wird vom
weltweit größten Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen KPMG
geprüft und unabhängig vergeben.
13031
global_gaming_awards_london_novomatic_verteidigt_goldmedaille
Erste Group
Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.
>> Besuchen Sie 60 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien
08.02.2019, 3638 Zeichen
08.02.2019
Zugemailt von / gefunden bei: Österreichisches Paralympisches Committee (runplugged-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch runplugged.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Das Internationale Paralympische Committee hat eine Entscheidung bezüglich der russischen Starterinnen und Starter bei Paralympics getroffen.
Wie das IPC bekanntgibt, wird die Suspendierung des Russischen Paralympischen Komitees (RPC) mit 15. März 2019 aufgehoben. Das RPC erfüllte 69 der 70 vom IPC ursprünglich im November 2016 festgelegten Wiedereinsetzungskriterien.
Das IPC hatte 2016 die Sperre aller russischen BehindertensportlerInnen wegen der Verwicklungen in systematisches Staatsdoping ausgesprochen. Russland hatte diese Sanktion vor dem Internationalen Sportsgerichtshof (CAS) erfolglos angefochten, die Athletinnen und Athleten durften nicht zu den Sommer-Paralympics RIO 2016.
„Im August 2016 suspendierte das IPC Russland, da dies aufgrund der aktuellen Situation für einen sauberen Sport unerlässlich war. 28 Monate später ist es die feste Überzeugung des IPC-Vorstandes, dass die Aufhebung des RPC nicht länger notwendig ist und die 69 gesetzten Maßnahmen in der Zwischenzeit erfüllt worden sind“, so IPC-Präsident Andrew Parsons.
Auch für die Winter-Paralympics 2018 in PyeongChang galt die Sperre, ehe das IPC ausgewählten Sportlerinnen und Sportlern, die nachweislich sauber waren, die Teilnahme unter neutraler Flagge ermöglichte. 42 ausgewählte Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren schließlich am Start und holten 24 Medaillen.
Inzwischen habe sich die Situation in Russland geändert, meint Andrew Parsons: „Es handelt sich um eine völlig neue Situation als vor RIO 2016. Russische Para-SportlerInnen gehören zu den meistgetesteten Athletinnen und Athleten in der paralympischen Bewegung und werden dies auch weiterhin sein.“ Die Wiederaufnahme erfolgt unter strengen Kriterien, die der Verband und die Sportlerinnen und Sportler erfüllen müssen.
„Das Österreichische Paralympische Committee steht zu hundert Prozent für sauberen Sport. Das IPC hat die Situation lange beobachtet und analysiert, die Situation in Russland ist nicht mehr mit jener von vor 2016 zu vergleichen. Wir setzen uns stets für ein Miteinander ein – wenn das RPC weiterhin sauber arbeitet, heißen wir es gerne wieder in der paralympischen Familie Willkommen“, so ÖPC-Präsidentin Maria Rauch-Kallat.
ÖPC-Generalsekretärin Petra Huber: „Die Integrität des Para-Sports steht an erster Stelle. Wir vertrauen auf das Urteil des IPC und unterstützen die Wiederaufnahme unter den vorgegebenen Auflagen. Wer sich nachweislich an die Regeln gehalten hat und dazu unbescholten ist, hat sich diese Chance verdient.“
Bis zum 15. März, an dem die RPC-Suspendierung aufgehoben wird, veröffentlicht das IPC die Kriterien für die Wiedereinsetzung, z.B. dass alle 6 Monate Progress Reports abgegeben werden müssen und bis 31.12.2022 russische Athletinnen und Athleten an den Paralympics TOKYO 2020 und PEKING 2022 nur dann teilnehmen dürfen, wenn sie die erforderlichen Anti-Doping Tests absolvieren. Damit werden Anforderungen auf höchster Ebene festgelegt, die das RPC weiterhin erfüllen muss, um seine bedingte Wiedereinsetzung der Mitgliedschaft im IPC aufrechtzuerhalten.
Die offizielle Stellungnahme des IPC: https://www.paralympic.org/news/ipc-lift-russia-suspension
13032
paralympisches_committee_russen_durfen_wieder_starten
Was noch interessant sein dürfte:
Unser Robot zum Dow: Jahreshoch; Microsoft und Apple im Gleichklang fest
BSN Watchlist detailliert: Rio Tinto ist 8 Tage im Plus
Hello bank! 100 detailliert: WireCard macht einen Teil gut
Nebenwerte-Blick: Amag, Agrana und Mayr-Melnhof stark
Inbox: Mayr-Melnhof: Tann Akquisition noch nicht im Kurs eingepreist
Inbox: OMV: Q4-Ergebnis fiel deutlich stärker als erwartet aus
Inbox: RBI: Analysten bleiben bei positiven Einschätzung
Inbox: ams: Einstiegsmöglichkeiten für risikobereite Investoren
Inbox: voestalpine: Die Risiken überwiegen derzeit
Inbox: Aufkeimende Ängste wegen Konjunkturdelle verunsichern Anleger
Wiener Börse Party #907: ATX korrigiert, Semperit-Aktie sehr fest und die Erinnerung an den Head of Head
Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, Polytec Group, Kapsch TrafficCom, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, FACC, Rosgix, DO&CO, Zumtobel, Frequentis, Lenzing, Bawag, Wolford, Wiener Privatbank, BKS Bank Stamm, Kostad, RHI Magnesita, Amag, Flughafen Wien, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Symrise, Deutsche Telekom, Bayer, Fresenius Medical Care, Beiersdorf, Fresenius, Rheinmetall, Vonovia SE.
Erste Group
Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.
>> Besuchen Sie 60 weitere Partner auf boerse-social.com/partner
Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab.
Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.
Newsletter abonnieren
Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)
per Newsletter erhalten
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 114/365: OeBFA berichtet vom zweitgrößten Orderbuch in der Geschichte der Republik Österreich
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 114/365: Christian Schreckeis, Head of Issuance and Portfolio Management, Investor Relations & Federal Budget bei der OeBFA (Österreichische Bundesfinanzierungsag...
Ulf Lundin
Pictures of a Family
2024
Skreid Publishing
Bryan Schutmaat & Ashlyn Davis
Islands of the Blest
2014
Twin Palms Publishers
Viktor Kolár
Ostrava
2010
KANT
Paul Guilmoth
At Night Gardens Grow
2021
Stanley / Barker
Yorgos Lanthimos
Dear God, the Parthenon is still broken
2024
Void