Inbox: Uniqa aus Credit-Sicht: Anleihen gegenüber Peer-Anleihen unterbewertet

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Uniqa
Akt. Indikation:  13.12 / 13.16
Uhrzeit:  15:31:14
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Letzter SK:  12.98 ( 1.41%)

07.03.2018

Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Aus dem Credit-Monitor von Erste Group Research :UNIQA ist mit ca. 21% Marktanteil Österreichs zweitgrößte Versicherungsgruppe und Marktführer am Krankenversicherungsmarkt. Im Vertrieb profitiert UNIQA von der Kooperation mit Raiffeisen. ~30% der Prämien erzielte UNIQA 2017 im Ausland (d.h. v.a. in CEE). Das Prämienvolumen stieg 2017 dank Zuwächsen in allen Sparten um 4,9% J/J. Wachstumstreiber (+14,9% J/J) war einmal mehr das internationale Geschäft. Das Ergebnis vor Steuern konnte trotz rückläufigem Kapitalanlageergebnis (-4,4% J/J) auf EUR 242,2 Mio. (+7,4% J/J) gesteigert werden. Das gute versicherungstechnische Ergebnis (+43,8% J/J) und gesunkene Finanzierungskosten trugen dazu bei. Die Kostenquote sank. Die Combined Ratio verbesserte sich auf 97,5% (2016: 98,1%).

Kommentar zum Kreditprofil

Der Konzern verfügte per 31.12.2017 mit ~250% (2016: 202%) über eine starke Solvenzkapitalquote. Das laufende Investitionsprogramm in Digitalisierungs- und IT-Projekte dürfte die Ergebnisse in den kommenden Jahren belasten, mittelfristig aber zu Kostensenkungen führen. S&P stuft die Holding mit A- ein (bestätigt am 2. Juni 2017). Der Ausblick ist stabil. Wir vergleichen UNIQAs Nachranganleihen (S&P Rating: BBB) mit extern gleich oder ähnlich gerateten Peers. Kennzahleneinordungen und Trendermittlungen erfolgen bei UNIQA nicht. Die Anleihe mit 1. Call 2023 sehen wir unterbewertet, auch jene mit 1. Call 2026 stufen wir gegenüber Peer-Anleihen unterbewertet ein.

Unternehmensziele

Für 2018 geht UNIQA von einem stabilen Prämienaufkommen aus: während der Konzern im Schaden/Unfall- und Kranken-Segment Prämienwachstumsraten von ~2% bzw. ~3 erwartet, wird im Segment Leben v.a. aufgrund des Stops des Einmalerlagsgeschäfts in Polen mit einem Rückgang gerechnet. Bei der Combined Ratio wird 2018 ein weiterer Rückgang, beim Veranlagungsergebnis eine stabile Entwicklung erwartet. Das Ergebnis vor Steuern sollte steigen. UNIQA strebt bis 2020 an, die Combined Ratio u.a. durch Maßnahmen wie z.B. treffsichereres Pricing, Optimierung der Regulierungspartner-Landschaft im Bereich Kfz-Auslandsschaden, Produktinnovationen, Vermeidung von Versicherungsbetrug usw. auf 95% zu senken.

Risiken

Das Niedrigzinsumfeld belastet das Finanzergebnis. Das Lebensversicherungsgeschäft entwickelt sich eher rückläufig. Der Ergebnisbeitrag aus CEE steigt, ist aber noch relativ gering. Aus Credit- Sicht ist die angestrebte schrittweise Steigerung der Dividende kritisch zu beurteilen.

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UNIQA Insurance Group AG: UNIQA Innovation Lab bei weXelerate eröffnet (Fotograf: Gregor Bitschnau / Fotocredit: UNIQA) © Aussendung



Aktien auf dem Radar:Österreichische Post, Zumtobel, Rosenbauer, Pierer Mobility, Agrana, EuroTeleSites AG, VIG, Bawag, Rosgix, Mayr-Melnhof, Palfinger, DO&CO, Wiener Privatbank, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Amag, Flughafen Wien, Kapsch TrafficCom, Polytec Group, Telekom Austria, Volkswagen Vz., Commerzbank, Fresenius, Deutsche Telekom, Fresenius Medical Care, Mercedes-Benz Group, BASF, BMW, Rheinmetall, Siemens Healthineers, RWE.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

EVN aus Credit-Sicht: Anleihen als neutral eingestuft


07.03.2018

Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Aus dem aktuellen Credit-Monitor der Erste Group : Die EVN erwirtschaftete im 1. Quartal 2017/18 (endete am 31.12.2017) einen Umsatz von EUR 591 Mio. (-2,7% J/J). Die Entwicklung war dabei von gegenläufigen Faktoren geprägt: Zuwächse verzeichneten die erneuerbare Stromerzeugung, die Vermarktung der thermischen Kraftwerke zur Netzstabilisierung, der Wärmeverkauf und das regulierte Netzgeschäft. Diese konnten jedoch die niedrigeren Erlöse aus dem Gashandel, den witterungsbedingt geringeren Energie- und Netzabsatz in Südosteuropa sowie einen Umsatzrückgang im internationalen Projektgeschäft nicht zur Gänze ausgleichen. Die Profitabilität verbesserte sich. Der operative Cashflow (EUR 115 Mio.) fiel stark positiv aus.

Kommentar zum Kreditprofil

In der langfristigen Betrachtung ist die Nettoverschuldung seit mehreren Jahren rückläufig. Im 1. Quartal 2017/18 stieg sie geringfügig an und betrug Ende 2017 EUR 999 Mio. (vs. EUR 953 Mio. Ende September 2017). Die Kreditkennzahlen sind stark: Das Gearing betrug Ende 2017 30,5%, die Eigenkapitalquote 49,4% und die Entschuldungsdauer 1,4 Jahre. Rund 50% der langfristigen Finanzverbindlichkeiten bestehen aus Anleihen, der Rest sind Bankdarlehen. Angesichts der guten operativen Ergebnisse und des verbesserten Finanzprofils wurde EVN im April 2017 von den Ratingagenturen Moody's (von A3 auf A2) und S&P (von BBB+ auf A-) hinaufgestuft; der Ausblick blieb stabil. Im Peer-Vergleich stufen wir die drei ausstehenden EUR-Anleihen des Unternehmens als neutral ein.

Unternehmensziele

Bei durchschnittlichen energiewirtschaftlichen Rahmenbedingungen ist nach einem starken GJ 2016/17 (Konzernergebnis: EUR 272 Mio.) mit einer Normalisierung für das GJ 2017/18 zu rechnen. Für die kommenden Geschäftsjahre soll das Investitionsvolumen EUR 400 Mio. betragen.

Risiken

EVN ist u.a. in Ländern mit höherem Länderrisiko investiert, wie z.B. Mazedonien, Bulgarien oder Russland. Der Abschluss eines Vertrag über Abwasserentsorgung in Kuwait ist noch ausständig.


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