07.03.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Bank (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die Erste Bank konnte den Anteil der weiblichen Führungskräfte in fünf Jahren um 25 Prozent steigern. Während im Jahr 2012 32 Prozent dieser Stellen weiblich besetzt waren, sind es aktuell 40 Prozent. „Endlich sind wir in der Normalität angekommen. Es wäre schön, wenn wir nicht mehr über jung, alt, weiblich oder männlich, groß oder klein reden müssten. Weibliche Führungskräfte, Diversität generell sollten Normalität sein. Das ist der nächste Reifegrad des Unternehmens und daran müssen wir alle weiter arbeiten“, so Claudia Höller, Finanzvorständin der Erste Bank Oesterreich.
4 von 10 Führungspositionen sind in der Erste Bank Oesterreich in weiblicher Hand. Das ist das erfreuliche Ergebnis vieler Maßnahmen, die die Erste Bank gesetzt hat, damit sich Mitarbeiterinnen auf einen solchen Karriereschritt vermehrt einlassen. „Frauen gehen tendenziell von 120 Prozent Leistung aus und trauen sich weniger zu als Männer. Frauen könnten viel öfter sagen: `Ich probiere es einfach aus.` Mehr als dass es nicht reicht, kann nicht passieren.“ so Höller weiter.
Die Gründe für die Zurückhaltung bei Frauen in der Arbeitswelt sind vielfältig. Vorrangig stehen oftmals die Doppelbelastung von Job und Familie, aber auch die mangelnde Selbstsicherheit beziehungsweise der fehlende Mut, einem Karriereschritt im Weg. Die Erste Bank hat deshalb bereits vor fünf Jahren ein umfangreiches Paket geschnürt, um Frauen bei ihrem Karriereweg zu bestärken. Das Angebot umfasst unter anderem fachspezifische Ausbildungen für Frauen, Mentoring-Programme, ein eigenes Frauennetzwerk „Erste Womens Hub“ samt Veranstaltungen sowie flexible Rahmenbedingungen zur Vereinbarung von Beruf und Privatleben. Außerdem gilt es, ein ausgewogenes Verhältnis von Nachbesetzungen und bei der Talenteförderung im Auge zu behalten. „Klar ist, dass die Auswahl von Führungskräften ausschließlich nach menschlicher und fachlicher Qualität erfolgt“, betont Höller abschließend.
10184
erste_bank_hat_anteil_der_weiblichen_fuhrungskrafte_in_funf_jahren_um_25_prozent_gesteigert
Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Immofinanz, Wienerberger, Flughafen Wien, Warimpex, Porr, AT&S, Palfinger, Strabag, Uniqa, Verbund, Pierer Mobility, Andritz, Frequentis, S Immo, Oberbank AG Stamm, Amag, Agrana, CA Immo, Erste Group, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, VIG.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)198635
inbox_erste_bank_hat_anteil_der_weiblichen_fuhrungskrafte_in_funf_jahren_um_25_prozent_gesteigert
Semperit
Die börsennotierte Semperit AG Holding ist eine international ausgerichtete Unternehmensgruppe, die mit ihren beiden Divisionen Semperit Industrial Applications und Semperit Engineered Applications Produkte aus Kautschuk entwickelt, produziert und in über 100 Ländern weltweit vertreibt.
>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien
07.03.2018, 2459 Zeichen
07.03.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Bank (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die Erste Bank konnte den Anteil der weiblichen Führungskräfte in fünf Jahren um 25 Prozent steigern. Während im Jahr 2012 32 Prozent dieser Stellen weiblich besetzt waren, sind es aktuell 40 Prozent. „Endlich sind wir in der Normalität angekommen. Es wäre schön, wenn wir nicht mehr über jung, alt, weiblich oder männlich, groß oder klein reden müssten. Weibliche Führungskräfte, Diversität generell sollten Normalität sein. Das ist der nächste Reifegrad des Unternehmens und daran müssen wir alle weiter arbeiten“, so Claudia Höller, Finanzvorständin der Erste Bank Oesterreich.
4 von 10 Führungspositionen sind in der Erste Bank Oesterreich in weiblicher Hand. Das ist das erfreuliche Ergebnis vieler Maßnahmen, die die Erste Bank gesetzt hat, damit sich Mitarbeiterinnen auf einen solchen Karriereschritt vermehrt einlassen. „Frauen gehen tendenziell von 120 Prozent Leistung aus und trauen sich weniger zu als Männer. Frauen könnten viel öfter sagen: `Ich probiere es einfach aus.` Mehr als dass es nicht reicht, kann nicht passieren.“ so Höller weiter.
Die Gründe für die Zurückhaltung bei Frauen in der Arbeitswelt sind vielfältig. Vorrangig stehen oftmals die Doppelbelastung von Job und Familie, aber auch die mangelnde Selbstsicherheit beziehungsweise der fehlende Mut, einem Karriereschritt im Weg. Die Erste Bank hat deshalb bereits vor fünf Jahren ein umfangreiches Paket geschnürt, um Frauen bei ihrem Karriereweg zu bestärken. Das Angebot umfasst unter anderem fachspezifische Ausbildungen für Frauen, Mentoring-Programme, ein eigenes Frauennetzwerk „Erste Womens Hub“ samt Veranstaltungen sowie flexible Rahmenbedingungen zur Vereinbarung von Beruf und Privatleben. Außerdem gilt es, ein ausgewogenes Verhältnis von Nachbesetzungen und bei der Talenteförderung im Auge zu behalten. „Klar ist, dass die Auswahl von Führungskräften ausschließlich nach menschlicher und fachlicher Qualität erfolgt“, betont Höller abschließend.
10184
erste_bank_hat_anteil_der_weiblichen_fuhrungskrafte_in_funf_jahren_um_25_prozent_gesteigert
Was noch interessant sein dürfte:
Inbox: Sanktion gegen Meinl Bank rechtskräftig
Inbox: Wienerberger aus Credit-Sicht: Neutrale Einschätzung bestätigt
Marktstart: Unser Robot zum Dow: Apple 10 Prozent Monats-Plus #bsngine #fintech
Inbox: Wiener Börse pusht Index-Geschäft
Marktstart: Unser Robot zum DAX: RWE legte nochmal nach #bsngine #fintech
Inbox: Uniqa aus Credit-Sicht: Anleihen gegenüber Peer-Anleihen unterbewertet
Inbox: Ottakringer will Aktien kaufen und bietet 100 Euro je Stück
Inbox: Palfinger: Am 13. März ist Zahltag
Inbox: Evotec und die Investoren-Konferenzen
Inbox: SRC stuft UBM wieder auf Buy hoch
Inbox: Linz Textil-Vorstand Kern legt Mandat zurück
Inbox: Strabag und Erste Group entwickeln silo offices-Projekt gemeinsam
Inbox: FACC-CEO: "Aufstieg in den ATX ist ein Meilenstein in der Unternehmensgeschichte"
Börsepeople im Podcast S12/11: Patrick Kesselhut
Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Immofinanz, Wienerberger, Flughafen Wien, Warimpex, Porr, AT&S, Palfinger, Strabag, Uniqa, Verbund, Pierer Mobility, Andritz, Frequentis, S Immo, Oberbank AG Stamm, Amag, Agrana, CA Immo, Erste Group, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, VIG.
Semperit
Die börsennotierte Semperit AG Holding ist eine international ausgerichtete Unternehmensgruppe, die mit ihren beiden Divisionen Semperit Industrial Applications und Semperit Engineered Applications Produkte aus Kautschuk entwickelt, produziert und in über 100 Ländern weltweit vertreibt.
>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner
Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab.
Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.
Newsletter abonnieren
Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)
per Newsletter erhalten
AT0000A2C5J0 | |
AT0000A2QS86 | |
AT0000A38NH3 |
Zertifikat des Tages #7: Neues Société Generale Produkt, das direkt und schnell von steigenden Zinsen profitiert, aber riskant ist
Structures are my best Friends. Mein Name ist Christian Drastil und ich bin Host der Zertifikate Podcasts auf audio-cd.at, da gibt es die monatliche "Zertifikate Party" jeweils zum Verfalls...
Federico Renzaglia
Bonifica
2024
Self published
Tommaso Protti
Terra Vermelha
2023
Void
Horst Pannwitz
Berlin. Symphonie einer Weltstadt
1959
Ernst Staneck Verlag
Sergio Castañeira
Limbo
2023
ediciones anómalas
Robert Frank
The Americans (fifth American edition)
1978
Aperture