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23.02.2018
Zugemailt von / gefunden bei: RBI (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
336 Einreichungen aus 56 Ländern - das ist das erste Fazit des im Jahr 2017 gestarteten Raiffeisen Bank International-Accelerator-Programms „Elevator Lab“. Während der Proof-of-Concept-Phase wurden fünf Pilotprojekte entwickelt und in Österreich und vier Märkten in Zentral- und Osteuropa (CEE) getestet. Am Demo Day am 22. Februar wurden jene fünf Projekte vorgestellt, die schließlich ausgewählt wurden: Der Schwerpunkt lag dabei auf den Bereichen Big Data Analytics (Gauss Algorithmics), Branch of the Future (Moxtra), Payments & Transactions (Sonect), RegTech (360kompany) und SME Banking (Asteria). Nun wird von der Pilot-Phase in die Umsetzungspahse gewechselt. „Wir planen, diese Innovationen unseren 16,5 Millionen Kunden in Österreich und CEE dauerhaft zugänglich zu machen“, meint RBI -Generaldirektor Johann Strobl, der am Demo Day auch gleich die Fortsetzung des Programms ankündigte. Der RBI-Konzern wird am 1. Mai 2018 eine zweite Bewerbungsrunde starten. Neu ist, dass diesmal sieben RBI-Netzwerkbanken, nämlich jene aus Albanien, Belarus, Bulgarien, dem Kosovo, Rumänien, Russland und der Slowakei mit regionalen „Elevator Lab Challenges“ die Fintech-Ökosysteme in ihren Märkten gezielt ansprechen werden.
Die jeweiligen Gewinner erhalten, neben einem Start-up-Workshop bei einem Besuch des Elevator Labs in Wien, auch eine „Wild Card“ für das Halbfinale des gruppenweiten Elevator Labs und die Chance, dass sie zum Finale der TOP 15 im September 2018 nach Wien eingeladen werden. Mehr dazu unter: http://www.photaq.com/page/index/3420
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rbi_will_auch_weiterhin_startups_pushen
Aktien auf dem Radar:Frequentis, AT&S, Bawag, Polytec Group, Addiko Bank, Kapsch TrafficCom, ATX, ATX Prime, ATX TR, VIG, Wienerberger, Lenzing, Strabag, Uniqa, Hutter & Schrantz Stahlbau, Hutter & Schrantz, Wiener Privatbank, Stadlauer Malzfabrik AG, Oberbank AG Stamm, Amag, EVN, FACC, Flughafen Wien, Mayr-Melnhof, Pierer Mobility, Österreichische Post, Telekom Austria, Deutsche Post, Bayer, Fresenius Medical Care, Volkswagen Vz..
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)197701
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23.02.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Sphene Capital (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die Analysten von Sphene Capital erhöhen das Kursziel für Sanochemia von bislang 2,9 Euro auf nunmehr 3,5 Euro und bleiben auf "Kaufen".
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AMAG Austria Metall AG
Die AMAG Austria Metall AG produziert Primäraluminium und Premium-Guss- und Walzprodukte.
Im integrierten Werk in Ranshofen, Österreich werden die Kernkompetenzen im Recycling, Gießen, Walzen, Wärmebehandeln und Oberflächenveredeln kombiniert.
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23.02.2018, 2955 Zeichen
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336 Einreichungen aus 56 Ländern - das ist das erste Fazit des im Jahr 2017 gestarteten Raiffeisen Bank International-Accelerator-Programms „Elevator Lab“. Während der Proof-of-Concept-Phase wurden fünf Pilotprojekte entwickelt und in Österreich und vier Märkten in Zentral- und Osteuropa (CEE) getestet. Am Demo Day am 22. Februar wurden jene fünf Projekte vorgestellt, die schließlich ausgewählt wurden: Der Schwerpunkt lag dabei auf den Bereichen Big Data Analytics (Gauss Algorithmics), Branch of the Future (Moxtra), Payments & Transactions (Sonect), RegTech (360kompany) und SME Banking (Asteria). Nun wird von der Pilot-Phase in die Umsetzungspahse gewechselt. „Wir planen, diese Innovationen unseren 16,5 Millionen Kunden in Österreich und CEE dauerhaft zugänglich zu machen“, meint RBI -Generaldirektor Johann Strobl, der am Demo Day auch gleich die Fortsetzung des Programms ankündigte. Der RBI-Konzern wird am 1. Mai 2018 eine zweite Bewerbungsrunde starten. Neu ist, dass diesmal sieben RBI-Netzwerkbanken, nämlich jene aus Albanien, Belarus, Bulgarien, dem Kosovo, Rumänien, Russland und der Slowakei mit regionalen „Elevator Lab Challenges“ die Fintech-Ökosysteme in ihren Märkten gezielt ansprechen werden.
Die jeweiligen Gewinner erhalten, neben einem Start-up-Workshop bei einem Besuch des Elevator Labs in Wien, auch eine „Wild Card“ für das Halbfinale des gruppenweiten Elevator Labs und die Chance, dass sie zum Finale der TOP 15 im September 2018 nach Wien eingeladen werden. Mehr dazu unter: http://www.photaq.com/page/index/3420
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AMAG Austria Metall AG
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