#gabb-Club für Privatanleger in Planung #gabb

Aus unserem neuen Börsenbrief: http://www.boerse-social.com/gabb .

Nach den ersten 25 Ausgaben des #gabb (heute Nr. 26) haben wir mal die Entscheidung gefällt, dass die "Free-Phase" noch bis Ende März andauern wird. Einfach, weil das Feedback für unser jüngstes Baby bisher genial ist und wir auch an einem ganz speziellen Angebot basteln. Das heisst zunächst einmal, dass alle, die den #gabb bisher zu 55 Euro im Jahresabo bestellt haben, als neues Laufzeitende den 31.3. 2019 eingestellt bekommen. Und das heisst weiters, dass wir bis Ende März den #gabb-Club im Rennen haben wollen als "Angebot ohne Aufpreis" für Abonnenten.

#gabb-Club? Das wird eine Art Club für Privatanleger, an dem ich mit meinem Kollegen Günter Luntsch arbeite. Wir wollen einfach dafür sorgen, dass das Verhältnis zwischen den börsenotierten Unternehmen und den österreichischen Privatanlegern intensiver wird. Günter schreibt etwa heute im #gabb: "Kein Aktionär wird sich belästigt fühlen, wenn ihm sein Unternehmen das Angebot macht, Kunde zu werden". Also zB Kunde im Kerngeschäft, bei einem Energieversorger kann das Strom sein. Wir wollen da in mehrfacher Hinsicht Aktionäre mit Unternehmen vernetzen, man muss sich ja nicht nur auf der HV treffen, aber auch das wird Thema sein. Dazu Stammtische mit Unternehmen und Abonnenten (#gabb oder Magazine) und vieles mehr.

Wie angekündigt wird es beim #gabb auch bald statistische Anreicherungen geben, u.a. die Infos zu den gerade in den wikifolios meistgehandelten Werten. Das sind heute zB Ahlers, Wirecard (mit dem Österreicher Markus Braun an Bord, dazu gibt es eine spannende Geschichte im aktuellen „trend“) und Vonovia. Unter den Österreichern sind FACC, Lenzing und AT&S meistgehandelt, gestern waren es AT&S (mehrheitlich Verkäufe), ams und Polytec. 

 

 



(14.02.2018)

Privatanleger Roadshow, http://privatanleger.immofinanz.com , (© Martina Draper für Immofinanz)


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Christian Drastil
Der Namensgeber des Blogs. Ich funktioniere nach dem Motto "Trial, Error & Learning". Mehrjährige Business Pläne passen einfach nicht zu mir. Zu schnell (ver)ändert sich die Welt, in der wir leben. Damit bin ich wohl nicht konzernkompatibel sondern lieber ein alter Jungunternehmer. Ein lupenreiner Digital Immigrant ohne auch nur einen Funken Programmier-Know-How, aber - wie manche sagen - vielleicht mit einem ausgeprägten Gespür für Geschäftsmodelle, die funktionieren. Der Versuch, Finanzmedien mit Sport, Musik und schrägen Ideen positiv aufzuladen, um Financial Literacy für ein grosses Publikum spannend zu machen, steht im Mittelpunkt. Diese Dinge sind mein Berufsleben und ich arbeite gerne. Der Blog soll u.a. zeigen, wie alles zusammenhängt und welches Bigger Picture angestrebt wird.
Christian Drastil

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